Verrückte Camshow während die Familie schläft

Verrückte Camshow während die Familie schläft




🛑 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Verrückte Camshow während die Familie schläft



Suchen Sie hier nach allen Meldungen









Home



Reise


Eine verrückte Stadt, die niemals schläft



Eine verrückte Stadt, die niemals schläft

Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.
Aktuelle Angebote finden Sie auf unserem Partnerportal www.globista.de!

Kino Pinneberg

Bundesweite Rarität: Zwei Kinos zeigen japanische Trickfilme


Veranstaltungen Norderstedt

Kabarett, Kalkberg, Kunst: Elf Tipps fürs Wochenende


Flohmarkt Langenhorn

Trödeln zwischen Obstbäumen: 221 Gärten öffnen ihre Türen


Ausstellung Hamburg

Bilder des Widerstands – von Hamburg bis nach Frankreich

Aktuelle Nachrichten und Hintergründe aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport - aus Hamburg, Deutschland und der Welt.

Eine Webseite der FUNKE Mediengruppe


Las Vegas: Aus dem einstigen Wüstenort im US-Staat Nevada ist ein Paradies für Glücksspieler, Vergnügungssüchtige und Heiratswillige geworden. Im Mai feiert die Showmetropole den 100. Geburtstag.


Das Brautpaar im Westernlook hat Mühe, die Fassung zu bewahren, die beiden Teenager kichern. "Viva Las Vegas" röhrt ein schlechter Elvis-Imitator - das Halb-Playback aus dem billigen CD-Spieler scheppert, jeder zweite Ton des Sängers liegt daneben. Die unfreiwillige Komik nimmt der Hochzeitszeremonie in der "Vegas Wedding Chapel" etwas von ihrem Kitsch, das Prozedere insgesamt gefährdet sie nicht.


"Viva Las Vegas" könnte 2005 zur Hymne auf die gesamte Spielermetropole avancieren. Denn am 15. Mai feiert die Wüstenstadt im US-Bundesstaat Nevada mit einer großen Party ihre Gründung vor 100 Jahren.


Schon so alt? Noch so jung? Las Vegas entzieht sich herkömmlichen Kategorien. Die Millionenstadt wächst in so atemberaubendem Tempo und verändert so schnell ihr Gesicht, daß Betrachtungen über Geschichte und Tradition in ihrem Fall eigentlich müßig sind. Las Vegas ist immer genau das, was jeder der mehr als 35 Millionen jährlichen Besucher gerade von der kitschigsten, witzigsten, aber gleichzeitig auch geschmacklosesten und coolsten Stadt der Welt denkt.


Vor 100 Jahren waren die "Wiesen" - nichts anderes bedeutet der Name Las Vegas - eine öde Wüstenstadt mit ein paar heißen Quellen und nicht einmal 1000 Einwohnern. Der Bau der Bahnlinie von Salt Lake City nach Los Angeles und des monumentalen Hoover-Staudamms in der Nähe jedoch änderten das Gesicht der Stadt. Der Staat Nevada hob 1931 das 20 Jahre zuvor erlassene Spielverbot wieder auf, und die Arbeiter von der Staudamm-Baustelle vergnügten sich fortan am Wochenende in Las Vegas.


Die ersten Hotelkasinos öffneten in den vierziger Jahren. Es begann die wilde Zeit von Mafia und Prostitution, von heißen Pokerpartien und dem "Rat Pack" um Frank Sinatra. Aus den Wiesen wurde "Sin City", das Sündenbabel, das die Amerikaner und später auch ausländische Touristen magisch anzog und ein bißchen abschreckte.


Mittlerweile ist das nicht mehr ganz so. Zwar gibt es vieles, was früher für Gänsehaut sorgte, auch heute noch. Doch die Wüstencity hat sich im Eiltempo in eine Showmetropole, eine Stadt gigantischer Themenhotels und nicht zuletzt zu einem Messe- und Kongreßzentrum verwandelt. Aus der "Sin City" wurde die "City of Entertainment".

Lassen Sie sich regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen zum Thema Urlaub und Reisen informieren

Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.


Nach wie vor beliebt ist Las Vegas als Heiratsparadies. An die 100 000 Paare trauen sich jedes Jahr, darunter einige Hundert aus Deutschland. Sigrid Sommer, seit vielen Jahren die deutsche Honorarkonsulin in Las Vegas, hilft den Ratlosen mit Tips und besorgt für ein paar Dollar die notwendigen Übersetzungen und Papiere, die auch deutsche Behörden davon überzeugen, daß alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Heiraten in der verrückten Stadt ist sehr speziell, die "Wedding Chapels" bieten wie auf einer Speisekarte das "Wedding Special" für 45 Dollar (plus 55 Dollar Gebühren) mit Rose und Foto bis zur "Formal Wedding" mit Stretch-Limousine, Brautkleid und Blumenbouquet für 299 Dollar (1 Dollar = ca. 0,75 Euro). Nach oben ist keine Grenze gesetzt, wer richtig Geld ausgeben will, läßt sich zum Grand Canyon fliegen oder sein Hotel eine opulente Party organisieren.


Ausgiebig feiern - das paßt sowieso am besten zu dieser Stadt. Las Vegas schläft nie, und das günstige Bacon-and-Eggs-Frühstück für 2,99 Dollar gibt es nur von Mitternacht bis 5 Uhr morgens. Allerdings können Kunstliebhaber auch alte Meister im "Guggenheim Hermitage Museum" betrachten, Golf spielen, eine Sterne-würdige Küche genießen, einkaufen ohne Ende oder schlicht an einem der riesigen Swimmingpools faulenzen.


Mehr als 130 000 Hotelzimmer gibt es heute, so viele wie nirgendwo sonst auf der Welt an einem Ort. Sie kosten von 20 bis ein paar Hundert Dollar pro Nacht, und es werden immer mehr. 2005 eröffnet der Milliardär Steve Wynn sein neues Luxusresort "Wynn Las Vegas". Es ist 2700 Zimmer groß und mehr als zwei Milliarden Euro teuer. Luxus ist gefragt in der Stadt der Gigahotels, die den Besucher angesichts ihrer Größe manchmal zu erschlagen scheinen. Das "MGM Grand" etwa hat mehr als 5000 Zimmer - Weltrekord.


Kann das überhaupt funktionieren, klappt die Organisation, sind die Zimmer sauber, wie sieht die Rechnung am Ende aus? Keine Sorge, egal ob im "MGM" oder einem der anderen großen Themenhotels auf dem Las Vegas Boulevard, kurz "Strip" genannt: Die Amerikaner sind Meister im Organisieren von Massen-Events. Wer nicht gerade an einem Freitag oder Sonnabend ankommt, kann ein reibungsloses Einchecken erleben und freut sich, wie schnell man in den kostenlosen Hotel-Parkhäusern einen Platz findet.


Es gibt von der billigen Absteige bis zum Luxusresort jegliche Hotelkategorie in Las Vegas. Aber ganz ehrlich: Wenn schon Vegas, dann will man doch wohl da wohnen, wo es kracht und wummert und leuchtet und klingelt. Also am "Strip", wo mit dem "Caesars Palace" in den sechziger Jahren das erste Themenhotel eröffnete. Heute gehört es dort zum guten Ton, den Gästen eine Attraktion völlig kostenlos zu bieten. Es ist kein Witz: Die Kommerzstadt Las Vegas, die schon auf dem Flughafen die "einarmigen Banditen" klingeln läßt und in der jedes Jahr an die sechs Milliarden Dollar im Glücksspiel ausgegeben werden, gönnt ihren Besuchern auch etwas, ohne die Hand aufzuhalten.


Da gibt es den Vulkan vor dem "Mirage", die Fontänenshow vor dem "Bellagio", Ritterkämpfe im "Excalibur" oder die Seeschlacht vor dem "Treasure Island"-Hotel. Die irren Achterbahnen, die wie im "New York" oder im "Sahara" durch die Lobby sausen oder am Turm des "Stratosphere" kleben, kosten allerdings ein paar Dollar.


Im "Mirage" sind die berühmten weißen Tiger von Siegfried und Roy zu bewundern. Auch wenn das Magierduo seit dem schweren Unfall von Roy im Oktober 2003 nicht mehr auftritt, sind die Deutschen in der Wüstenmetropole weiterhin präsent - sei es als Fotomotiv vor ihrem Denkmal am "Strip", als Produzenten einer neuen Havanna-Show oder in ihrem Dschungelgarten im "Mirage". So wie Vegas in den Fünfzigern von Frank Sinatra und seinen Sauf- und Singkumpanen geprägt war, später vom schwülstigen Kitsch-Pianisten Liberace und dann von Elvis Presley, so verkörpern Siegfried und Roy den Übergang zum modernen, familientauglichen Las Vegas mit exzellenten Shows, den zahlreichen guten Lokalen und Top-Hotels.


Die Hotelbetten hinterhergeschmissen, das Essen praktisch umsonst - das allerdings war einmal in Las Vegas. Qualität kann nicht umsonst sein, trotz der hohen Einnahmen aus Slotmaschinen und von Roulette- und Black-Jack-Tischen. Ausländische Gäste spielen verhältnismäßig wenig und laufen lieber staunend durch das Lichtermeer.


Bei den Hotelpreisen gibt es saisonale Unterschiede: Deutsche Gäste werden feststellen, daß in den Sommermonaten selbst Zimmer in Top-Hotels günstig zu haben sind. Da kostet dann an Wochentagen eine Nacht im "Stratosphere Tower" nur 46 Dollar oder im "MGM" 79 Dollar - pro Zimmer. Teurer wird es jedoch am Wochenende und in den weniger heißen Monaten.


Wer 2005 bei seinem Las-Vegas-Besuch ein paar Dollar mehr für die Pokerrunde behalten will, sollte den 15. Mai mit der großen "Happy Birthday"-Party besser meiden. So spannend ist das Programm mit dem Anschnitt der größten Torte der Welt als Höhepunkt dann auch wieder nicht. In Las Vegas ist ohnehin immer Party. Und irgendwo schmettert auch immer ein "Elvis" sein "Viva Las Vegas" . . .

Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Reise


Rettungs- Feuerwehr und Polizeimeldungen
Startseite » COE: Nottuln, Steinstraße/Einbrecher im Haus während Familie schläft
Während die Familie schlief, haben Unbekannte in der Nacht auf Donnerstag das Haus an der Steinstraße durchsucht. Der Vater bemerkte am nächsten Morgen, dass Werkzeugkoffer, Bargeld und der Fahrzeugschlüssel des Firmenwagens fehlten. Ob noch mehr gestohlen wurde, steht derzeit nicht fest. Nach jetzigem Stand haben die Einbrecher die Etage ausgelassen, auf der Mutter, Vater und Kinder schliefen. Vermutlich gelangten die Unbekannten durch die Garage in das Gebäude. Die Tatzeit liegt zwischen 23.30 Uhr am Mittwoch und 4 Uhr am Donnerstag.
Ebenfalls in der Nacht fuhr die Streifenwagenbesatzung zwei Einsätze an der Straße „Horst“, die sich in Tatortnähe befindet. Bei dem einen entwendeten Unbekannte ein Fahrrad aus einer Scheune. Bei dem anderen hat sich eine Person auf einem Grundstück aufgehalten. Jedoch kam es nicht zu einem Diebstahl.
Der nächtliche Wohnungseinbruch stellt im Kreis Coesfeld eine absolute Ausnahme dar. Gleichgelagerte Taten liegen derzeit nicht vor. Die Polizei in Dülmen bittet mögliche Zeugen, sich unter 02594-7930 zu melden.
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
Copyright © 2022 Polizei-News-NRW.de

Dein Browser wird nicht mehr unterstützt. Aktualisiere ihn, um YouTube und unsere neuesten Funktionen optimal nutzen zu können. Weitere Informationen

Heftige Lesben im Büro von Jayden James
Arschsex und Blowjobs machen ihr Spaß
Girl im Solarium heimlich aufgenommen

Report Page