Vernichtung ihres Arsches und ihrer Unschuld - Teil 2

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Verbotene Unschuld: Ihre Haut auf meiner (Junge Leidenschaft 2) Kindle Ausgabe

von
Jamie Lynn Meyer
(Autor)
Format: Kindle Ausgabe
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Verbotene Unschuld 2 Ihre Haut auf meiner Natalie ist auf der Suche nach ihrem Vater. Ohne Geld und Unterkunft, nimmt das junge Mädchen Gelegenheitsjobs in Cafés und Bars an, um über die Runden zu kommen. Die letzte bekannte Adresse ihres Vaters führt sie letztlich nach Berlin, wo sie Roman kennenlernt. Nach einer heißen Affäre mit ihm, hat sie eine Unterkunft gefunden und sucht weiter nach ihrem Vater. Während sie ihm und damit ihrer Vergangenheit ein Stück näher kommt, lernt sie auch Romans Freund und dessen Freundin Sandy kennen. Die heiße Blondine ist anders als alle Frauen, die Natalie bisher erlebt hat und löst in ihr ein Verlangen aus, dass sie vorher noch nie verspürt hat … Dieses Buch ist Teil einer Serie Verbotene Unschuld Teil 1: Die weiße Kamelie Teil 2: Ihre Haut auf meiner Teil 3: Das Geheimnis Teil 4: Mehr ist nicht genug Teil 5: Zurück zum Herzen Allgemeine Hinweise Wortzahl: ca. 8.970 Wörter Cliffhanger? - Ja, Teil einer Serie Perspektive: Weiblich (Ich-Erzählung) Genre: Quick Erotica, Lesben, junge Liebe Warnhinweis: Diese Buch enthält Szenen expliziter Erotik – Nur für Erwachsene (18+)

ASIN

:

B00U7QDFKY Sprache

:

Deutsch Dateigröße

:

1270 KB Gleichzeitige Verwendung von Geräten

:

Keine Einschränkung Text-to-Speech (Vorlesemodus)

:

Aktiviert Screenreader

:

Unterstützt Verbesserter Schriftsatz

:

Aktiviert X-Ray

:

Nicht aktiviert Word Wise

:

Nicht aktiviert Seitenzahl der Print-Ausgabe

:

36 Seiten
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Vernichtung Ihres Arsches Und Ihrer Unschuld - Teil 2 Wie ihr wisst, lieben wir es uns anzuschauen, wie jungen Russinnen die Ä rsche entzweit werden. In dem ersten Teil dieser Szene haben wir zu sehen bekommen, dass sie sich stets für die Sache aufopfern und sie es lieben, von hinten penetriert zu werden.
Vernichtung Ihres Arsches Und Ihrer Unschuld - Teil 2 Wie ihr wisst, lieben wir es uns anzuschauen, wie jungen Russinnen die Ä rsche entzweit werden. In dem ersten Teil dieser Szene haben wir zu sehen bekommen, dass sie sich stets für die Sache aufopfern und sie es lieben, von hinten penetriert zu werden. Etwas, das wir zu schätzen wissen.
Verbotene Unschuld : Ihre Haut auf meiner (Junge Leidenschaft 2 ) eBook : Meyer, Jamie Lynn: Amazon.de: Kindle-Shop Wählen Sie Ihre Cookie-Einstellungen Wir verwenden Cookies und ähnliche Tools, die erforderlich sind, um Ihnen Einkäufe zu ermöglichen, Ihr Einkaufserlebnis zu verbessern und unsere Dienste bereitzustellen.
Phase II: Feind lokalisieren Mein wutentbrannter, verschlafener Blick fokussiert auf Martin. Ein nahezu unbekannter Feind. Eigentlich nur ein Bekannter eines Bekannten einer Freundin, den mann immer auf irgendwelchen Partys trifft, mit dem mann aber nie mehr als paar Sätze wechselt. Eigentlich auch ganz nett - bis jetzt!
Ich begrüße natürlich ihn und sein Vorhaben und schubse Katja und Monika in die Wohnung, achte darauf, dass ich mit meinen Fäusten ihr Zwergfell erwische, um ihnen auch die letzte Luft zum Aufbegehren zu rauben. Somit können wir die Frauen schnell an der Garderobe verstauen und helfen ihnen versöhnend aus den Jacken. Ich feiere mit Martin unseren Triumph über die Frauenwelt in Blicken.
Einst war ich normales Mädchen gewesen, dass ein mehr oder weniger normales Leben führte in einem kleinen Dorf, bis ich von einem Hexer mitgenommen wurde. Es war der schlimmste Tag in meinem Leben und hat alles komplett verändert. Früher dachte man, dass der weibliche Körper die Mutation nicht überleben würde, doch ich bin der lebende Beweis dafür, dass dies nicht der Wahrheit entspricht.
Der rote Filz und linke Mob hinter Dieter Reiters bürgerlicher Fassade. 2020-03-11 Philolaos 7 Kommentare. Er gibt sich gerne smart, volksnah und moderat: der Münchner OB Dieter Reiter (SPD). Der Wähler ist geneigt zu glauben, dieser joviale glampfende Schwiegersohn-Typ könnte keinem Plektrum was zu leide tun.
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… ich starre an die Decke, sie dreht sich, verschwimmt, wird langsam wieder klarer …
Sie kommt näher; stürzt auf mich zu, knallt mir ins Gesicht und zerquetscht meine Knochen. Tausende Tonnen ruhen auf meinen Gliedern, lasten auf meiner Seele. Ich bin unfähig mich zu bewegen, alles schmerzt.
Ich starre in das Raufasermuster und sehe es ganz scharf; folge den Konturen, sie formen seinen Kopf. Es ist nur eine groteske Maske, verzerrt von Verachtung und Hass. Feuer lodert in seinen Augen und Abscheu verzieht seinen Mund. Er öffnet sich ganz langsam, bildet einen Schlund und verschlingt mich; zieht mich hinab in die Dunkelheit, ins Vergessen. Ich möchte mich abwenden, fliehen, doch kann ich nicht. Mein Gewissen lähmt meine Kräfte, beschwert mich mit seiner Last. Ich falle …
und atme auf! Die Dunkelheit ist nicht so brennend wie das Sonnenlicht. Fordert keine Reinheit, keine Ehrlichkeit. Hier in der Finsternis kann sich alles verstecken - auch ich mich.
Nichts wird hier gefunden, begutachtet, hinterleuchtet. Nichts wird gefragt, keine Antwort verlangt. Nur pure, reine Einsamkeit. Nur ich und niemand anders.
Kein gesellschaftliches Allerlei. Niemand, der mich nervt. Niemand der sich um mich kümmert. Ich und nur Ich. Was brauche ich mehr. Ich möchte hier nicht fort, will hier bleiben, allein - für immer!?
Ich wache wieder auf und blicke an die Decke, suche nach seinem Kopf - seinem Blick - kann Ihn nicht finden. Auch er ist fort, hat mich verlassen!
Verlassen? Verlassen von allen guten Geistern liege ich hier. Ich weiß nicht, wie lange schon. Es ist mir auch egal. Mir ist alles egal. Ich hasse die Vögel mit ihrem Gezwitscher, das Pfeifen der Luft durch das angelehnte Fenster. Ich hasse diese Zeichen von Leben, voll mit all dieser Vitalität - diesem Glück.
Mir geht's schlecht! Warum interessiert das keinen? Mir ist kotzübel, alles schmerzt. Mein Kopf wummert. Meine Gliedmaßen gegossen in Blei. Doch ist mir das alles scheißegal.
Denn was wirklich schmerzt, ist der Schmerz da irgendwo tief drin. Da, wo ich ihn nicht fassen kann, ihn nicht rausreißen kann, sticht er langsam, lustvoll vor sich hin, bohrt in meinen Innereien, martert meine Seele, macht mir Vorwürfe - trifft mich damit.
Ich war selbst schuld, habe mich um mein Hirn gesoffen, wegen irgendeines blöden Idioten, irgendeines idiotischen, arroganten Arsches, der mir einfach mein Herz geklaut hat. Ich hab es ihm geschenkt und wofür? Dafür, dass er damit rumspielt? Macht, was er will? Mich ignoriert?
Mein Wecker knallt gegen die Tür - zersplittert.
Ich war solch ein Idiot! Warum passiert mir immer so was? Womit hab ich es verdient, immer bei irgendwelchen Trotteln zu landen? Warum kann ich nicht einfach so glücklich werden? Warum braucht mann jemand andern dafür?
Ich möchte allein sein! Ich will meine Ruhe! Für mich ist diese Welt gestorben, sie kann mich mal! Ich lasse mich doch nicht einfach so verarschen!
Ich drehe mich zur Wand, zeige der Welt meinen Rücken. Sie verschwimmt kurz und festigt sich wieder. Ich verschließe meine Augen vor der unwirklichen Masse und lausche dem stetigen Hämmern meines eigenen Pulses.
Ich höre, wie sich die Tür öffnet und leichte Schritte zu meinem Bett kommen. Katja setzt sich neben mich. Ich drehe mich aber nicht rum. Ich habe keine Lust. Ich will meine Ruhe!
Sie streicht mir durch die Haare, aber ich schüttle ihre Hand ab. Ich will nicht, dass sie mich berührt. Ich will meinen Schmerz!
»Wie geht's?«, fragt sie mich sanft.
Ich antworte nicht. Ich möchte, dass sie verschwindet, was interessieren sie schon meine Problemchen?
Ich bin allein in dieser Welt. Ich habe das akzeptiert, will es nicht anders, also soll sie gefälligst verschwinden. Ich will sie nicht mit meinen Nichtigkeiten belasten, mir nicht zeigen lassen, wie sie darüber steht, dass sie für alles eine Lösung hat. Ich will keine Lösung! Ich will nur Mich und Mein Selbstmitleid!
»Was ist los?«, fragt sie und berührt leicht meine Schulter.
Ich rücke weg, ganz eng an die Wand. Ich mag ihre Kühle, sie beruhigt mich, will nichts von mir, sie fasst mich nicht einfach an, sondern ist einfach nur da. Ich starre in die weiße Tapete und sehe ein Land voll eisigem Glück.
Sie antwortet mir nicht! Es interessiert sie nicht!
Ich drehe mich rum und schaue sie an. Sie blickt mir mitleidig in die Augen, mein Selbstmitleid spiegelt sich darin. Es sind meine Tränen und mein verquollener Blick, den ich sehe, dabei will ich ihr Mitleid gar nicht. Stattdessen will ich aufwachen, möchte, dass alles ein Traum war. Ich möchte die Zeit zurückdrehen, machen das es ist wie früher: heimlich, unerreicht, fanatisch.
»Wie geht's deinem Kopf?«, fragt mich Katja.
»Baustelle! Überall Löcher und ein ständiges Hämmern und Brummen!«, flüstere ich; meine Stimme ist ein Stück Sandpapier - extragrob.
»Nix …«, sage ich und starre in seine glühenden Augen, spüre seine warmen Lippen, umschlinge seine heiße Zunge und alles verliert sich in eisiger Schwärze.
»… Nur, dass ich ihn geküsst habe.«, zwinge ich raus.
Katja lacht leise. Ich schaue sie an, bin zu schwach, um böse zu sein.
»Du hättest die Gesichter der Leute sehen sollen. Die haben vielleicht gestarrt.«
Ich versuche mir vorzustellen, wie die Leute geschaut haben, doch ist es mir eigentlich egal, mich interessiert nur eine Person.
»Nicht viel. Er war wohl ziemlich überrascht, so stürmisch von dir angemacht zu werden. Er ist schnell gegangen. Wir haben dich nach Hause geschafft.«
Ich schaue an die Decke, starre durch sie hindurch in den Himmel und sehe die Wolken. Es sind keine Sturmwolken, kein dunkles, wütend wallendes Grau, nur ein lichtes Blau mit kleinen Schäfchenwolken, sie alle formen ihn.
»Ich habe seine Telefonnummer«, sagt Katja, kramt kurz in ihrer Hose und holt die Ecke eines Bierdeckels heraus.
Ich blicke auf die Nummer, die sich in krakeliger Schrift über den ganzen Deckel zieht. Schnell wurde sie hingekritzelt und unachtsam zurückgelassen. Es ist, als ob es eine Entschuldigung für das Weglaufen sein soll. Eine dahin geworfene weiße Fahne, beschmiert mit Bier, an den Ecken zerfetzt.
Katja drückt sie mir in die Hand und ich lese die Nummer: 360 9 342
Meine Nr. 9, immer und immer wieder.
Ich könnte ihn anrufen, müsste nur diese Nummer wählen. Es wäre ganz einfach und dann müsste ich mich nur noch entschuldigen, dafür, dass ich mich aufgeführt habe wie ein Idiot, mich ihm um den Hals geworfen habe wie der letzte Trottel und dann? Wäre es dann wie früher?
Früher? Was war schon früher gewesen?
Kim! Kim war früher gewesen! Ich muss es begreifen! Für uns gab es kein früher. Es gab nur Kim!
»Willst du ihn anrufen?«, fragt mich Katja.
Ich schüttle den Kopf. Es schmerzt nicht nur im dort, sondern auch im Herzen, doch welchen Sinn hätte es. Es ist vorbei, ohne je begonnen zu haben.
»Es ist hoffnungslos oder?«, frage ich Katja. Im gleichen Moment bereue ich die Frage auch schon, scheue die Antwort. Doch auch wenn es weh tut - muss mann die Wunde nicht ausbrennen, solange sie noch frisch ist?
»Er hat eine Freundin …«, der erste Stich - direkt ins Herz.
»… sie schienen glücklich zu sein …«, sie dreht langsam die Klinge.
»… äußerst!«, stößt noch ein letztes Mal tief zu und reißt das Messer mit Schwung wieder heraus.
Ich nicke nur. Mein Selbstmitleid tränkt das Laken.
»Hey! Jean-Pierre!«, flüstert es mir von hinten zu.
»Hey!«, klopft es von meinem Ohr noch einmal direkt ans Hirn. Gesellt sich zu einem Schmerz aus der Wirbelgegend, der über irgendetwas Spitzes zu berichten weiß, und läutet Sturm an meinem Schlafzentrum.
Eine kleine Klappe öffnet sich in meinem Bewusstsein und der Lauf einer Schrotflinte schiebt sich raus - das Antiaufweckprogramm.
›Argghhh?‹, langsam erhebe ich meinen zentnerschweren Kopf von der Bank und drehe mich nach hinten um.
Mein wutentbrannter, verschlafener Blick fokussiert auf Martin. Ein nahezu unbekannter Feind. Eigentlich nur ein Bekannter eines Bekannten einer Freundin, den mann immer auf irgendwelchen Partys trifft, mit dem mann aber nie mehr als paar Sätze wechselt. Eigentlich auch ganz nett - bis jetzt!
»WAS!«, feuere ich Martin sauer ins Gesicht! Das sollte jeden weiteren Kommentar im Keim ersticken.
Nun gut, ich habe mich etwas in der Pulverladung vertan und so quillt die Frage doch eher schüchtern träge heraus, blubbert etwas in der Gegend herum und verkriecht sich dann in der nächsten Ecke. Der vernichtende Effekt bleibt somit aus, wäre auch zu viel erwartet am frühen Morgen.
»Hast wohl ein schweres Wochenende geh
Französische Mom sollte chillen
Arabisches Mädchen derbe geknallt
Ich laufe weg von dir

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