Verlorener Anstand
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Thomas Spang zu den Reaktionen von US-Präsident Donald Trump über die Serie an Briefbomben: Das ganze Land ist aufgeheizt
Viele Fragen hinter den versuchten Briefbomben-Anschlägen bleiben unbeantwortet. Was waren die Motive des Täters? Sollten die verschickten Sprengsätze bloß Schrecken verbreiten oder ihre Empfänger töten? Und wer heckte den Terror aus? Klar hingegen ist, gegen wen sich die versuchten Anschläge richteten: Prominente Kritiker des US-Präsidenten, die dieser regelmäßig verunglimpft. Donald Trump
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Düsseldorf.
Die Lehrergewerkschaft GEW wirft türkischen Generalkonsulaten vor, Kinder zum Spitzeln aufgefordert zu haben. Eine grauenhafte Vorstellung.
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Jagt diese Osmanen, die nur sich selbst im Auge haben, endlich aus Deutschland. Wie sagte es Erdogan: wir werden euch mit den Bäuchen unserer Frauen erobern. Schon vergessen ?
Lieber Herr Korfmann. Der Titel Ihres Artikels ist nicht nur irreführend, es ist eine (gewollte?) Verniedlichung der bestehenden Problematik: Es geht hier im Kern um einen Straftatbestand, wenn in deutschen Klassenzimmer...
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Lieber Herr Korfmann. Der Titel Ihres Artikels ist nicht nur irreführend, es ist eine (gewollte?) Verniedlichung der bestehenden Problematik: Es geht hier im Kern um einen Straftatbestand, wenn in deutschen Klassenzimmer durch einen fremden Staat gefilmt, bespitzelt und denunziert wird. Sie beschreiben mehrfach lediglich eine "grausame Vorstellung". Trauen Sie sich doch einfach und fordern Sie klare Konsequenzen, anstatt das Problem klein zu machen. Weniger anzeigen
Lieber Matthias Korfmann!Ihre Entrüstung in Ehren, aber sie geht leider der Dimension und den Ursachen nach erheblich an den Gegebenheiten vorbei.Hier geht es nicht darum, dass ein paar Personen mangelhafte Erziehung, ei...
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Lieber Matthias Korfmann! Ihre Entrüstung in Ehren, aber sie geht leider der Dimension und den Ursachen nach erheblich an den Gegebenheiten vorbei. Hier geht es nicht darum, dass ein paar Personen mangelhafte Erziehung, einen fragwürdigen Charakter oder eine schwache Moral haben, wie Mangel an "Anstand" doch irgendwie suggeriert. Hier wird am Beispiel von Ditib allmählich deutlich - es wird sich nicht aufhalten lassen, obwohl Illusionen langlebig sind - dass wir es mit unvereinbaren BEDEUTUNGSSYSTEMEN und nicht mit den Mängeln von Individuen zu tun haben. [von Moderation editiert] Ich habe in meinem Berufsleben viel mit Türken zu tun gehabt und überhaupt nichts gegen diese Menschen, aber Ditib ist keine Menschengruppe, sondern ein Stück türkischer Staat. Jeder, der Ditib kennt, hätte seit langem wissen können, dass "Integration" hier völlig anders definiert wird, nämlich als "äußerliche Gesetzestreue auf Widerruf", bis zum Augenblick eigener Stärke. Dass Erdogan nur die Sprache der Stärke kennt und akzeptiert und ständig mehr einsetzt, müsste auch dem freundlichsten Gemütern allmählich dämmern. Was Not tut, ist eine Scheidung von integrations- und reformwilligen von den dominationswilligen Muslimen im Land - dahinter stehen Weltanschauungen -, aber nicht von Menschen "mit oder ohne Anstand". Weniger anzeigen
...ich wüsste was ich als bespitzelter deutsch-türke zu tun hätte, ich würde meine türkische Staatsangehörigkeit abgeben, aber gerade dass ist was wahrscheinlich bezweckt wird, so werden unbequeme Türken aussotiert und k...
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...ich wüsste was ich als bespitzelter deutsch-türke zu tun hätte, ich würde meine türkische Staatsangehörigkeit abgeben, aber gerade dass ist was wahrscheinlich bezweckt wird, so werden unbequeme Türken aussotiert und können auch nicht mehr gegen den Kalifen stimmen. Aber wer weiß ob dieser Post nicht auch nach Ankara weitergeleitet wird und ich bei meinem Türkei-Urlaub in gewahrsam genommen werde. Weniger anzeigen
Studentische Monatszeitung für Duisburg, Essen und das Ruhrgebiet
Wer hat denn nun den politischen Anstand verloren?
„Do legst di nieda!“ Unter dem Motto #ausgehetzt hatten sich am 22. Juli über 30.000 Menschen in München versammelt, um gegen die Panik-Politik der CSU und ihren rabiaten Umgang mit Geflüchteten zu demonstrieren. Ein Angriff auf das bavarisch-barbarische Selbstverständnis vieler Seehofer-Söder-Anhänger*innen. Denn #ausgehetzt hat es sich aus ihrer Sicht noch lange nicht. Plakate in der Münchener Innenstadt forderten „Ja zum politischen Anstand. Nein zu #ausgehetzt“ und in den Sozialen Medien wurde der hippe Hashtag #ichbinCSU ins Leben gerufen. CSU-Politiker*innen distanzierten sich mit Facebook-Posts schneller als man eine Weißwurst zuzeln kann. Es sei gar keine Kampagne gegen Hetze, sondern eigentlich eine „Hetzkampagne gegen die CSU“. Umgekehrte Psychologie sozusagen. Gewarnt wurde vor „Verfassungsfeinden“, „Verirrten Blumenkindern“ und dass Bayern so werden könne „wie Berlin und Köln“. Am Ende gibts gar noch a Maß Kölsch auf der Wiesn! Nein, das kann wirklich kein echter Bayer wollen.
Unser Redakteur beginnt nicht zum ersten Mal ein neues Studium.
Von Nikita Marcus Verbitskiy in Campus
Ihr wisst noch nicht, was ihr diese Woche unternehmen möchtet? Schaut in unsere Übersicht rein!
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In der Cubus Kunsthalle Duisburg stellen die Studierenden der Kunstpraxis der UDE momentan ihre Werke aus. Wir waren auf der Vernissage.
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Das Programm des UDE-Hochschulsports für das Sommersemester ist da! Wir stellen euch die Highlights vor.
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