Verhütung benutzen

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Startseite » MEDIZINISCHE THEMEN » FRAUENGESUNDHEIT » 12 Verhütungsmittel für Frauen im Überblick
Ob Pille, Kondom oder Spirale – es gibt viele Möglichkeiten zu verhüten: 12 Verhütungsmittel im Überblick. (nenetus / Fotolia.com)
Diese 12 Verhütungsmittel schützen bei richtiger Anwendung vor einer ungeplanten Schwangerschaft schützen. So können Sie Ihre Sexualität sicher genießen, mit einer Verhütungsmethode, die zu Ihnen passt.
Heute gibt es viele verlässliche Verhütungsmittel am Markt. Bei der Antibabypille und der Minipille wird der Eisprung durch bestimmte Hormone unterdrückt. Depotspritze, Verhütungsring, Hormonstäbchen und Spirale sind weitere langfristig anwendbare Verhütungsmethoden. Kondome schützen nicht nur vor einer ungewollten Schwangerschaft, sondern auch vor übertragbaren Geschlechtskrankheiten. Die Pille danach kann kurzfristig angewendet werden, falls es zu einem ungeschützten Geschlechtsverkehr kam. Sie ist nicht als langfristiges Verhütungsmittel gedacht.


ERSTELLUNGS-/
ÄNDERUNGSDATUM




04.03.2016



/ 10.08.2020



gesundheit.gv.at: Verhütung (10.08.2020)


14 Fragen zur Pille danach (Notfallverhütung, Postkoitalpille)



Notfallpille ➜ Wie lange nach dem Sex kann...





Verhütung mit Hormonen ➜ Verhütungsmittel...





Kupferspirale oder Hormonspirale? ➜ Die...




Pille: Blutung zwischen den Zyklen ist nicht nötig



Viele Frauen empfinden die "Entzugsblutung"...



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Die Antibabypille wurde in den USA 1960 zugelassen, und lange Zeit waren "die Pille" und Kondome die einzigen zuverlässigen Verhütungsmittel am Markt. Heute gibt es jedoch viele verschiedene Möglichkeiten der Verhütung, die sich an den unterschiedlichen Bedürfnissen von Paaren orientieren. Wir stellen 12 Verhütungsmittel vor und erklären wie sie wirken.
Die Pille ist das beliebteste hormonelle Verhütungsmittel: 4 von 10 Österreicherinnen zwischen 15 und 49 Jahren verhüten damit. Täglich zur gleichen Zeit eingenommen, wird der Eisprung mit Hilfe von Hormonen unterdrückt. Je nach Zusammensetzung kann sie auch positiv auf Hautbild und Haare wirken.
Die Minipille wirkt ähnlich wie die reguläre Pille, enthält jedoch geringere Mengen des Hormons Gestagen, wodurch sie von manchen Frauen besser vertragen wird. Der Schleim im Gebärmutterhals wird verändert und Spermien können nicht mehr in die Gebärmutter eindringen.
Das Kondom ist das einzige Verhütungsmittel, das auch vor der Übertragung von Geschlechtskrankheiten wie HIV , Syphilis oder Chlamydien schützt. Die Sicherheit von Kondomen hängt stark von der richtigen Anwendung ab.
Bei der Temperaturmethode wird täglich mit einem Thermometer die Körpertemperatur gemessen. Die Werte werden dokumentiert, um die fruchtbaren Tage zu bestimmen, an denen zusätzliche Verhütung nötig ist. Es handelt sich um eine "natürliche" Verhütungsmethode. Aufgrund hormoneller Schwankungen ist sie aber bei vielen Frauen nicht sehr sicher.
Auch als "Drei-Monats-Spritze" bekannt, ist der Name Programm: Alle 12 Wochen injiziert der Gynäkologe Hormone unter die Haut, die mittelfristig Verhütungsschutz gewährleisten. Der Vorteil: Frauen müssen nicht jeden Tag an ihre Verhütung denken.
Der weiche Verhütungsring hat einen Durchmesser von 5,4 cm und wird wie ein Tampon in die Vagina eingeführt und gibt dort lokal Hormone ab. Einmal im Monat muss er zu Hause gewechselt werden. Da er lokal wirkt, kommt er mit weniger Hormonen aus als Pille und Minipille.
Das Verhütungspflaster wirkt eine Woche, indem es Hormone durch die Haut abgibt. Es kann auf Oberarme, Oberschenkel oder unterem Rückenbereich aufgeklebt werden. Da es sehr dünn ist, bleibt es auch unter enger Kleidung unsichtbar. Der Vorteil: Da das Pflaster 1 mal wöchentlich gewechselt wird, muss die Frau weniger häufig an ihre Verhütung denken.
Die mit Kupfer bzw. Kupfer und Gold umwickelte Kunststoffspirale wird in die Gebärmutter gesetzt und verbleibt 3 - 5 Jahre oder länger dort. Das Kupfer tötet die Spermien ab und ist hormonfrei.
Die Hormonspirale wird, wie auch die Kupferspirale, in die Gebärmutter implantiert. Dort wirkt sie 5 Jahre mit etwas höherer Zuverlässigkeit als die Kupferspirale.
Das Hormonimplantat wird unter lokaler Narkose vom Gynäkologen in den Oberarm gesetzt. Dort gibt es 3 Jahre lang Hormone in den Körper ab, die vor einer Schwangerschaft schützen.
Das Diaphragma aus Latex oder Silikon muss vom Arzt verschrieben werden, um die richtige Größe zu bestimmen. Dann wir es vor dem Geschlechtsverkehr bei der Frau eingelegt und kann danach gereinigt und wiederverwendet werden.
Die Pille danach ist als Notfalls-Programm gedacht, wenn andere Verhütungsmittel versagen (z.B. Kondom gerissen, Pille vergessen). So bald wie möglich nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr, aber je nach Wirkstoff spätestens 120 Stunden danach, sollte die Pille danach eingenommen werden. In Österreich ist das hormonelle Verhütungsmittel rezeptfrei in allen Apotheken erhältlich.
INFO-HOTLINE: 0810 / 0810 60 (zum Ortstarif)
MO bis DO von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

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Home Gesundheit Verhütung: Das sind die zehn sichersten Methoden
Gesundheit Pearl-Index Das sind die zehn sichersten Verhütungsmittel
Veröffentlicht am 11.03.2016 | Lesedauer: 5 Minuten
Warum sich immer mehr Frauen gegen die Pille entscheiden
Pille, Kondom oder Spirale: Wer eine Schwangerschaft oder Geschlechtskrankheiten vermeiden will, sollte ein zuverlässiges Verhütungsmittel benutzen. Das sind die zehn sichersten Methoden.
Das Scheidenausspülpulver "Frauenlob" sollte laut Verpackung frei von schädlichen Stoffen sein. Seinen eigentlich Zweck hat das Produkt aber eher nicht erfüllt.
Mit dem Werbespruch "Die Beschränkung der Kinderzahl ist kein Geheimnis, sondern ein gesetzlich geschützter Scheiden-Pulverbläser" warb einst der Hersteller dieses historischen Ver ... hütungsgerätes.
Mit Hilfe des Scheidenspül-Apparates wurde noch in den 1920er Jahren Zitronenpulver auf den Muttermund gesprüht. Das sollte Empfängnis verhütend wirken. Der Mediziner Günther Köhle ... r ist einer der Teilnehmer des Kongresses.
Dieser Handzettel gibt eine genaue Anleitung des Automats nebst Schaubild.
"Frauenfreude", ein weiterer Apparat zur Verhütung aus den Anfangsjahren des vergangenen Jahrhunderts.
Wer keine Pille schlucken will, könnte mit dem Hormonpflaster zufrieden sein
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Am 18. August 1960 ist in den USA die erste Antibabypille auf den Markt gekommen - damals ein Befreiungsschlag für die Frau. Mittlerweile hat sich das Image der Pille jedoch gewandelt. Immer weniger Frauen lassen sie sich verschreiben.
V on der Pubertät bis zu den Wechseljahren beschäftigt ein Thema alle Frauen: Verhütung. Auf Sex zu verzichten, um eine ungewollte Schwangerschaft oder Geschlechtskrankheiten zu vermeiden, ist für die meisten keine Option. Also beginnt die Suche nach dem passenden Verhütungsmittel. Gynäkologinnen wie Katrin Schaudig beraten bei der Wahl. Oft verlangen junge Frauen, die in ihre Praxis kommen, die Antibabypille. Doch die ist nicht für jede die beste Methode – und auch nicht die sicherste.
Um die Wirksamkeit von Verhütungsmitteln zu bewerten, führte der US-Biologe Reymond Pearl in den 30er-Jahren den Pearl-Index ein. Er gibt an, wie viele von 100 Frauen schwanger werden, wenn sie ein Jahr lang Sex haben – und die jeweilige Verhütungsmethode anwenden. Der Pearl-Index für Sex ohne Verhütung läge übrigens zwischen 30 und 85.
Die Gynäkologin Schaudig erklärt: „Ohne Verhütung würden Frauen ab der Pubertät bis zu den Wechseljahren im Durchschnitt jedes zweite Jahr ein Kind bekommen.“ Je niedriger der Pearl-Index ist, desto zuverlässiger ist eine Methode also. Das sind die zehn sichersten Verhütungsmittel:
Eigentlich ist das Kondom das sicherste Verhütungsmittel. „Nur das Kondom bietet einen Schutz vor sexuell übertragbaren Erkrankungen wie Syphilis und Gonorrhoe , vor den weit verbreiteten Chlamydien , vor HIV und bei Frauen ohne HPV-Impfung auch vor Ansteckungen mit den Viren, die Gebärmutterhalskrebs auslösen,“ erklärt die Gynäkologin. Mit einem Pearl-Index von 2 bis 12 landet das Kondom aber nur auf Platz 10 der sichersten Verhütungsmittel. Vor einer Schwangerschaft schützt das Kondom nämlich nur zuverlässig, wenn es richtig verwendet wird, nicht abrutscht oder reißt.
Diese Spirale muss von einer Gynäkologin eingesetzt werden und wirkt bis zu fünf Jahre lang. Das Kupfer verändert die Schleimhaut der Gebärmutter so, dass sich kein Ei einnisten kann. Da die Kupferspirale ohne Hormone funktioniert, eignet sie sich besonders für Frauen mit erhöhter Thrombosegefahr . Wer übergewichtig ist oder raucht, gehört zu der Risikogruppe für Blutgerinnsel. Allerdings ist die Zuverlässigkeit der Spirale nicht so hoch wie die von hormonellen Verhütungsmitteln. Der Pearl-Index liegt zwischen 0,9 und 3. Nicht geeignet ist die Kupferspirale für Frauen, die unter einer starken oder schmerzhaften Menstruation leiden. Die wird durch diese Spirale nämlich oft verstärkt.
Das Hormonpflaster gibt Östrogene und Gestagene ab, die über die Haut aufgenommen werden. Es bietet also doppelten Schutz – ebenso wie Pillen oder Vaginalringe. Die Hormone verhindern Eisprung und Schwangerschaft . Zusätzlich bewirken sie eine Verdickung des Muttermundschleims. Der Schleim versperrt Spermien den Weg in die Gebärmutter. Das Hormonpflaster hat eine Pearl-Index von 0,72 bis 0,9.
Für alle hormonellen Verhütungsmittel gilt: Sie sorgen oft für eine schwächere Monatsblutung und können Stimmungsschwankungen während der Periode hemmen. Das Pflaster eignet sich nicht für Frauen, die 90 Kilogramm oder mehr wiegen.
Die Studie eines Fitness-Portals zeigt: Frauen, die mehr als 60 Minuten täglich trainieren, haben ein höheres Risiko, unfruchtbar zu werden. Das gilt allerdings nur für sehr schlanke Frauen.
Die Minipille enthält keine Östrogene, sondern nur Gestagene. Sie muss jeden Tag zur gleichen Uhrzeit eingenommen werden. Die Minipille verhindert nicht immer den Eisprung, sondern bewirkt eine Verdickung des Muttermundschleims und versperrt Spermien den Weg in die Gebärmutter. Außerdem erschwert sie der Eizelle die Einnistung. Bereits eine um ein bis zwei Stunden verspätete Einnahme kann die Wirkung aufheben: Der Pearl-Index liegt bei 0,5 bis 3. Die Minipille hat weniger Nebenwirkungen als Mittel, die mehr Hormone enthalten. Die Thrombosegefahr ist geringer.
Der Vaginalring wird von der Frau selbst in die Scheide eingeführt. Er bleibt dort drei Wochen. Nach einer einwöchigen Pause, in der die Frau ihre Periode bekommt, wird ein neuer Ring eingesetzt. Er wirkt ähnlich wie das Hormonpflaster – mit Östrogenen und Gestagenen. Pearl-Index: 0,4 bis 0,65.
Wer sich für dieses Verhütungsmittel entscheidet, bekommt alle drei Monate Gestagene in Oberarm oder Po gespritzt. Empfehlenswert das nur für Frauen, die keine anderen Verhütungsmethoden vertragen. Die Spritze hat Nebenwirkungen wie unregelmäßige Blutungen, Kopfschmerzen , Bauchschmerzen , Depressionen , Akne und eine leichtere Gewichtszunahme. Sie verhindert den Eisprung und verdickt den Muttermundschleim. Pearl-Index: zwischen 0,3 und 1,4.
Das Prinzip aller hormonellen Verhütungsmethoden ist die Unterdrückung des Eisprungs – eine Ausnahme ist nur die Hormonspirale, die ausschließlich in der Gebärmutter wirkt.
Dort gibt sie Gestagene ab und verhindert so eine Schwangerschaft. Die Hormonspirale wird von einer Gynäkologin eingesetzt und wirkt zwischen drei und fünf Jahre lang.
Sie gilt als sicheres Verhütungsmittel, ihr Pearl-Index liegt bei 0,16.
Die östrogenfreie Antibabypille wirkt mit Gestagenen, ähnlich wie die Minipille. Nur sind die Hormone bei der östrogenfreien Pille höher dosiert. Deshalb verhindert die östrogenfreie Pille den Eisprung zuverlässig und erlaubt Schwankungen in der Einnahmezeit. Ihr Pearl-Index liegt bei 0,14. Nebenwirkungen wie unregelmäßige Blutungen, Gewichtsveränderungen oder Akne können auftreten.
Eine ganze Generation musste sich die Anti-Baby-Pille erkämpfen, heute greifen viele junge Frauen zur Pille, weil sie vermeintlich schöner macht - und gehen damit ein erhebliches Gesundheitsrisiko ein.
Das Kombipräparat aus Östrogenen und Gestagenen gehört zu den beliebtesten Verhütungsmitteln – gerade bei jungen Frauen.
Seit Jahren gerät es immer wieder in die Kritik, weil es die Thrombosegefahr erhöht.
Die Antibabypille muss jeden Tag über drei Wochen hinweg eingenommen werden. Meist folgt danach eine Pause, in der die Menstruation stattfindet.
Ihr Pearl-Index liegt zwischen 0,1 und 0,9. Das heißt: Von tausend Frauen, die ein Jahr lang die Pille nehmen und Sex haben, wird mindestens eine trotzdem schwanger. Das sicherste Verhütungsmittel ist die Pille damit nicht.
Das Gestagen-Stäbchen wird für drei oder fünf Jahre in den Oberarm eingesetzt und bietet mit einem Pearl-Index zwischen 0 und 0,08 den zuverlässigsten Schutz gegen Schwangerschaften. Allerdings sollten Frauen nur dann das Implantat in Erwägung ziehen, wenn sie vorher eine östrogenfreie Pille eingenommen und gut vertragen haben. Die beiden Verhütungsmethoden wirken ähnlich, sind aber oft nicht so gut verträglich wie Kombinationsmittel aus Östrogenen und Gestagenen.
Grundsätzlich heißt es: Das Verhütungsmittel ist nur so zuverlässig wie die Anwenderin. Insbesondere gilt dies für natürliche Verhütungsmethoden. Will ein Paar eine ungewollte Schwangerschaft unbedingt vermeiden, sind sie daher eher weniger empfehlenswert: Die Kalendermethode, bei der die unfruchtbaren Tage im weibliche Zyklus bestimmt werden, hat einen Pearl-Index zwischen 9 und 40. Der Coitus interuptus, bei dem der Mann seinen Penis vor dem Samenerguss aus der Scheide der Frau zieht, hat einen Pearl-Index von zwischen 4 und 18. Und die Temperaturmethode, bei der anhand der Körperwärme die Fruchtbarkeit der Frau gemessen wird, liegt bei 3.
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/153210967

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