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Lügen erkennen: Warum die Füße mehr verraten als die Augen


Lügen erkennen Wer einen Lügner überführen will, sollte auf dessen Füße achten

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


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Die Füße zeigen an, ob jemand eigentlich den Raum verlassen möchte


FOCUS Online/Wochit
In nur 2 Minuten einschlafen: Ein Militär-Trick soll es möglich machen


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Um einen Lügner zu erkennen, sollte man nicht auf Sprache, Gestik oder Augenkontakt achten. Viel aufschlussreicher sind Signale, die nicht bewusst gesteuert werden - wie etwa die Stellung der Füße.
Es ist paradox, dass ausgerechnet das Thema Lügen voller Halbwahrheiten steckt. "Wer die Arme verschränkt, lügt", ist nur einer der Mythen, der sich hartnäckig hält. Studien zeigen, dass die Trefferquote der Normalbevölkerung beim Erkennen von Lügen exakt bei 50 Prozent liegt. Es ist also quasi Zufall, ob wir eine Lüge erkennen oder nicht. Doch warum tun wir uns so schwer damit?
Stellen Sie sich vor, Sie werden verhört. Sie werden in einen Raum geführt. Sie wollen etwas verbergen. Sie wollen lügen, ohne ertappt zu werden. Wie würden Sie sich verhalten? Würden Sie wild gestikulieren oder eher wenig? In die Augen schauen oder weggucken? Detailreiche Antworten geben oder nur in ein bis zwei Worten antworten? Wahrscheinlich würden Sie (sofern Sie kein trainierter Agent sind) das exakte Gegenteil dessen tun, wovon Sie glauben, dass ein Lügner es tun würde.
Die meisten Leute glauben, Lügner gestikulieren wild, geben knappe Antworten und können dem Gegenüber nicht in die Augen schauen. Und aus diesem Grund tun sie beim Lügen das genaue Gegenteil dessen: fahren die Gesten auf ein Minimum zurück, halten teils erheblich mehr Augenkontakt als normalerweise und geben detailreiche, ausgeschmückte Antworten, da sie diese für glaubwürdiger halten.
Einfach gesagt: Es ist, wie Sie denken, nur eben genau andersrum: Lügner halten mehr Augenkontakt, bauen mehr Details in ihre Geschichten ein, gestikulieren weniger und drücken sich während des Lügens formeller aus als normalerweise.
Mark T. Hofmann hat Persuasionswissenschaften und Wirtschaftspsychologie studiert und wurde in Washington D.C., Texas und Florida zum Kriminal- und Geheimdienstanalysten ausgebildet, spezialisiert auf das Profiling. Er überträgt Profiling-Ansätze auf den Wirtschaftsbereich und tritt u.a. als Gastredner auf.
Sprache, Gesten und Augenkontakt sind alles Dinge, die wir bewusst steuern können, auch während einer Lüge. Aber haben Sie jemals in einem Gespräch bewusst auf Ihre Blinzelfrequenz geachtet? Haben Sie je auf die Stellung der Füße geachtet? Wahrscheinlich nicht - und gerade das macht diese Signale zu verlässlichen "Tells", wie es im Fachjargon heißt. Genau die Dinge, die wir nie bewusst beeinflussen, sind körpersprachlich am wertvollsten.
Während des Lügens erhöht sich die Blinzelfrequenz oft sogar ganz erheblich. Und die Füße sind eine Art "Frühwarnindikator" der Aufmerksamkeit. Die Füße zeigen oft in die Richtung, in die eine Person gerne will. Während der Rumpf und der Blick noch dem Gegenüber zugewandt sind, zeigen die Füße bereits in Richtung Ausgang. Dasselbe gilt für Verdächtige in Verhörsituationen, wenn sie sich zunehmend in die Enge getrieben fühlen. Es gilt für Partys und Verhöre gleichermaßen: Unsere Füße wenden sich ab, wenn wir ein Gespräch beenden wollen, ohne es bewusst zu tun. Es gibt nur sehr wenige Signale oder Momente, in denen die Körpersprache direkt verrät was jemand wirklich will. Damit sind die Füße eher ein Spiegel zur Seele als die Augen.
Auch Schwitzen, Pulsfrequenz und kurze Gesichtsausdrücke, die Angst zeigen (Micro-Expressions) gehören zu den Signalen, die wir kaum bewusst kontrollieren können und sind deshalb gute Signale um Lügner zu entlarven.
Wie bereits gelernt, blinzeln Lügner mehr als normalerweise, gestikulieren weniger als normalerweise und drücken sich formeller aus als normalerweise. Das bedeutet jedoch, dass im ersten Schritt der Normalzustand beobachtet werden muss. Dieser so genannte "Baseline-Approach" ist Teil jeder modernen Verhörtaktik und wird von Polizei und Nachrichtendiensten weltweit verwendet.
Der erste Schritt besteht immer darin, zu kalibrieren, also zu schauen, wie eine Person blinzelt, spricht und gestikuliert, wenn sie nicht lügt. Einfach gesagt: Sie müssen wissen, wie die Wahrheit aussieht, um die Lüge erkennen zu können. Dies ist der Grund warum Mütter in Sekunden erkennen können, wenn ihr Kind lügt. Sie kennen die Baseline des Kindes in- und auswendig, besser als das Kind selbst. Ohne bewusst nennen zu können, was nicht stimmt, merken sie jede noch so winzige Abweichung von der Baseline.
Aber Achtung: Die Baseline kann von Person zu Person sehr verschieden sein. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen blinzelt beispielsweise bis zu 85 mal pro Minute, wenn sie nicht lügt. Das ist ihre Baseline. Die Aussage "wer viel blinzelt, lügt" ist falsch, es müsste heißen "wer mehr blinzelt, lügt".
Wer also noch nie zuvor die Arme verschränkt hat und es plötzlich tut, lügt möglicherweise. Wenn es jemand jedoch einfach bequem findet und fast immer tut (Baseline), ist dieses Signal bedeutungslos.
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Montag, 24.09.2018 | 04:13
|
Heike Krüger


den Leuten beim Reden zu zu hören und sie dabei beobachten .. schon weiss man, was der Sprechende eigentlich sagen will.

Donnerstag, 20.09.2018 | 21:14
|
Torben Schmitz


immer auf die (Damen) Füße im Sommer. Oft wunderschöne Sachen dabei. Da ist mir doch egal, ob im Gespräch mal geflunkert wird. Machen wir doch alle.

Donnerstag, 20.09.2018 | 12:13
|
Martin Luerssen


...".Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen blinzelt beispielsweise bis zu 85 mal pro Minute, wenn sie nicht lügt." weiß man genau woher? Hat Sie denn schon einmal nicht gelogen?

Donnerstag, 20.09.2018 | 11:45
|
Daniel Popp

 | 1 Antwort


Microausdrücke können nicht "kaum" sondern gar nicht beeinflusst werden, wie Reflexe sind diese Automatisiert. Mann kann sie unterdrücken aber niemals ausschalten. Ein geübtes Auge sieht diese immer!. Fußstellung, Schwitzen und dergleichen sind keine stichhaltigen Punkte. Fakt ist das die Füße häufig in die Richtung stehen in die man vor hat sich zu bewegen. So sind sie auch ein Hinweis auf den Beziehungsstatus zwischen Personen oder auf deren Allgemeinbefinden (wenn der Vorgesetzte einen ausschimpft zeigen diese auch häufig in Richtung Fluchtmöglichkeit, hat aber nichts mit der Wahrheitsgehalt der Aussagen zu tun)

Donnerstag, 20.09.2018 | 22:07 | Mark Hofmann


Microexpressions "kann man niemals ausschalten" und "ein geübtes Auge sieht sie immer". Ich wünschte es wäre, wie sie sagen, ist aber spätestens seit 2016 widerlegt. Dann müsste man Verhöre ja nur filmen und könnte Täuschung treffsicher enttarnen. Immer. Mir ist bewusst, dass in so manchen Büchern der heilige Gral der Körpersprache gepredigt wird, - doch ist es teils eher Glaube als Wissen. MfG

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Die Methodik der Verhöre wurden den "feindlichen, negativen
Kräften" entsprechend angepasst. Die mittlere und obere Ebene
der Untersuchungsabteilungen, bestand aus langjährig geschulten und
zermürbend taktierenden Vernehmungsoffizieren. 

Von jedem Verhafteten wurde ein psychologisches Individualprofil
erstellt, beständigt verfeinert und zum "Aufbrechen der
Persönlichkeit" genutzt. Verweigerungen und Widerstand gegen die
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