Verdammte Russen im Urlaub in der Türkei

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Verdammte Russen im Urlaub in der Türkei

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Sanktionen bremsen Reiselust
Wo Russen diesen Sommer Urlaub machen (können)






Von Caroline Amme

20.06.2022, 12:02 Uhr (aktualisiert)




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Gut möglich, dass viele Russen ihren Urlaub dieses Jahr lieber in der Heimat verbringen - zum Beispiel in Sotschi an der Schwarzmeerküste.
Die Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Kriegs dämpfen die Reiselust der Russen. Das Geld ist knapp, Flugzeuge werden beschlagnahmt, der westliche Luftraum gesperrt. Dennoch locken beliebte Urlaubsländer wie die Türkei mit ungewöhnlichen Mitteln um die wichtige Geldquelle.
Der Sommer ist da. Auch für Russen ist das die Haupturlaubszeit. Doch verreisen ist für sie in diesem Jahr gar nicht so leicht möglich. Da sind zum einen die Sanktionen wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine, die die russische Wirtschaft hart treffen . Die Inflation zieht an, alles wird teurer. Das Forschungs- und Gutachterinstitut der VEB-Bank rechnet damit, dass viele Menschen in die Armut abrutschen werden.
"Die Sanktionen machen sich im Alltag der Menschen schon bemerkbar", sagt Marco Gardini . Der Urlaub stehe für die russische Mittelschicht gerade nicht im Vordergrund, erklärt der Tourismus-Professor von der Hochschule Kempten im ntv-Podcast "Wieder was gelernt" - nicht nur, weil möglicherweise das Geld fehlt zum Reisen. "Das ist eher eine psychologische Frage, ob ich in dieser Zeit überhaupt Urlaub in Russland oder im Ausland machen will", erläutert Gardini. Vor allem in europäischen Urlaubszielen dürften Anhänger des russischen Präsidenten Wladimir Putin derzeit eher nicht gern gesehen sein.
Die Möglichkeiten, sich außerhalb der Heimat zu erholen, sind für Russinnen und Russen nach dem Angriff auf die Ukraine begrenzt. Zwischen Moskau und der EU und anderen europäischen Ländern gibt es wegen der westlichen Sanktionen momentan keinen Flugverkehr. In Südrussland sind wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine aktuell elf Flughäfen geschlossen. Davon betroffen sind unter anderem der Schwarzmeer-Kurort Anapa, Rostow am Don und die Großstadt Krasnodar. Wer von Russland aus ins Ausland fliegen will, muss lange, teure Umwege in Kauf nehmen.
Dazu kommt, dass die Fluggesellschaften nicht mehr an Ersatzteile für ihre Flieger von Airbus oder Boeing kommen . "Viele Flugzeuge, auch von russischen Airlines, sind bei westlichen Unternehmen geleast . Sobald die aus Russland rausfliegen, werden die am Boden festgehalten. Letztendlich als Vermögenswerte, die dann den Sanktionen unterliegen. Diese Flugzeuge bleiben am Boden. Insofern ist der Flugverkehr extrem stark eingeschränkt", erzählt Marco Gardini. Auch beim Landverkehr Richtung Ukraine, Süden und Schwarzmeerküste komme es zu Beschränkungen. "Die Infrastruktur im Rest der Russischen Föderation ist durchaus noch intakt."
Anfang März hat der Kreml laut der russischen Nachrichtenagentur Tass den Russen geraten, auf "nicht offizielle Reisen" ins Ausland zu verzichten . Allerdings reist schon in "normalen" Zeiten nur ein vergleichsweise kleiner Teil der Russen überhaupt in andere Länder, sagt Marco Gardini: nur 20 Prozent. Bei den Deutschen seien es fast 80 Prozent. Dieses Jahr planen sogar nur acht Prozent der Russen ihren Urlaub in anderen Ländern zu verbringen, berichtet Tass .
Ein Drittel, 30 Prozent, fährt laut Gardini im eigenen Land weg, viele bleiben auch zu Hause. Dazu dürfte der Kreml seinen Teil beigetragen haben, indem er die Kosten für Inlandsreisen teilweise zurückerstattet. Im Inland reisen die Russen unter anderem gern auf die annektierte Halbinsel Krim.
"Urlaub am Strand ist das Hauptreisemotiv weiter Teile der russischen Bevölkerung", weiß Gardini. Die Lieblingsziele seien Thailand, Indonesien, China oder Sri Lanka. Soll es nicht so weit weg gehen, steuerten die Russen die Schwarzmeerküste oder die Türkei an. "Die Türkei hat einen sehr extrem großen Anteil an russischen Gästen und man spricht ungefähr davon, dass der Türkei in diesem Jahr, den türkischen Quellen zufolge, knapp fünf Millionen Besucher aus Russland fehlen, plus zwei Millionen aus der Ukraine. Die sind davon natürlich schon relativ stark betroffen."
Vergangenes Jahr kamen die meisten Urlauber in der Türkei aus Russland, 19 Prozent. Auf Platz zwei mit 12,5 Prozent waren Gäste aus Deutschland, die Ukrainer machten mit 8,3 Prozent die drittgrößte Gruppe aus. In der Türkei gelten - neben den Malediven und den Vereinigten Arabischen Emiraten - die wenigsten Einschränkungen für russische Touristen.
Die Türkei steckt in einer Wirtschaftskrise und braucht dringend die Einnahmen aus dem Tourismus. Das Land versucht deshalb auch in diesem Jahr die russischen Touristen ins Land zu locken. Die türkischen Airlines bieten mehr Flüge zwischen beiden Ländern an. Und die Türkei hat extra die neue Charter-Airline Southwind gegründet, fünf Maschinen sollen zwischen Russland und der Türkei hin- und herpendeln.
Außerdem können russische Touristen im Land problemlos mit ihrer russischen Kreditkarte "Mir" bezahlen. Mehrere türkische Banken akzeptieren sie. Russische Visa- und Mastercard-Karten funktionieren im Ausland ansonsten nicht mehr, weil die amerikanischen Kreditkartenanbieter ihre Dienste für Kunden aus Russland gestoppt haben.
"Wieder was gelernt" ist ein Podcast für Neugierige: Bekommt die Deutsche Bank ihr Geld von Donald Trump zurück? Warum bezahlen manche Berufspiloten Geld für ihren Job ? Warum ziehen Piraten von Ost- nach Westafrika ? Hören Sie rein und werden Sie dreimal die Woche ein bisschen schlauer.
Alle Folgen finden Sie in der ntv-App , bei Audio Now , Apple Podcasts und Spotify . "Wieder was gelernt" ist auch bei Amazon Music und Google Podcasts verfügbar. Für alle anderen Podcast-Apps können Sie den RSS-Feed verwenden.
Die "Mir"-Karte nutzen bereits über 100 Millionen Menschen. Auch in anderen beliebten Urlaubsländern können Russen damit zahlen und Geld abheben - wie Vietnam, Thailand und Zypern. Neben der Türkei rechnet auch Zypern damit, dass wegen des Ukraine-Kriegs dieses Jahr Zehntausende russische und ukrainische Urlauber wegbleiben. Ähnliche Probleme hat auch Bulgarien.
Den russischen Touristen entgegenzukommen, können sich nicht viele Urlaubsländer leisten, erzählt Gardini im Podcast. Kaum ein Land könne nach zwei Pandemiejahren Zugeständnisse, beispielsweise beim Preis, machen. "Darüber hinaus stellt der russische Gast auch in den meisten Destinationen nicht wirklich die Hauptzielgruppe dar oder haben diese Länder sich von ihrer Zielgruppen-Ausrichtung durchaus breiter aufgestellt und können Ausfälle einer spezifischen Zielgruppe den Russen in diesem Fall im gewissen Rahmen schon ökonomisch gut kompensieren."
Auch viele Länder am Mittelmeer suchen Ersatz für die russischen Urlauber, hauptsächlich im Luxus-Segment. Oligarchen haben sich vor dem Angriff auf die Ukraine viele Jahre an der italienischen und französischen Mittelmeerküste erholt, besitzen oder besaßen dort Immobilien und Jachten an. An der Côte d'Azur machen die Geschäfte mit Russen sieben Prozent vom Jahresumsatz aus, sagte der regionale Tourismusverband dem "Handelsblatt ". Wenn die dieses Jahr nicht kommen, gingen etwa 200 Millionen Euro verloren.
"Diese Sehnsucht-Destinationen der russischen Oberschicht oder der Superreichen wie die Côte d’Azur oder die Schweiz, Italien, Sankt Moritz, Kitzbühel, Marbella, auch da macht sich das bemerkbar. Man wird sicherlich mit Mindereinnahmen rechnen", sagt Marco Gardini. Auch auf der bei Superreichen und Promis beliebten Insel Saint-Barth in der Karibik wurden bereits weniger Oligarchen-Jachten gesichtet.
Ihre Luxus-Jachten bringen sie derzeit in der Türkei oder den Vereinigten Arabischen Emiraten in Sicherheit, "weil man Angst hat, dass die Sanktionen dann auf diese Vermögenswerte zugreifen".
Die meisten Russen werden in diesem Jahr wahrscheinlich - wenn überhaupt - Urlaub im eigenen Land machen. Die Hotels stellen sich schon auf mehr Gäste ein. Doch auch hier sind nicht alle Reiseziele möglich. Auf der beliebten Halbinsel Krim zum Beispiel bleiben im Sommer wahrscheinlich ein Drittel der Unterkünfte zu. Die Hotels stellen sich darauf ein, dass 30 bis 40 Prozent weniger Gäste kommen, schreibt die Moskauer Zeitung "Kommersant". Die Krim ist gerade nicht leicht zu erreichen, es gibt zu wenige Zugtickets. Flugzeuge dürfen dort nicht fliegen. Im Zweifel bleibt noch der Urlaub auf der eigenen Datscha.
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(Dieser Artikel wurde am Mittwoch, 15. Juni 2022 erstmals veröffentlicht.)





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