Verdammt jung und so scharf auf Ruten

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Verdammt jung und so scharf auf Ruten
taz. die tageszeitung vom 12. 8. 2011
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DFB-ELF Beim 3:2 gegen Brasilien präsentiert sich eine neue Fußballergeneration, die Kreativität, Unbekümmertheit und Tatendrang einzig und allein auf dem Platz auslebt
Der zur Pause eingewechselte Stürmer Miroslav Klose wirkte ein wenig wie gelebte Vergangenheit
Es ging auf Mitternacht zu, als Joachim Löw umrahmt von seinen Spielern Andre Schürrle und Mario Götze in den Katakomben des neuen Stuttgarter Stadions Platz nahm. Der Bundestrainer (51) suchte wie immer ein wenig bedächtig nach den passenden Worten. Die Jungfüchse Andre Schürrle (20) und Mario Götze (19), die locker seine Söhne sein könnten, hörten ganz genau zu. Es war gar nicht so einfach für Löw. Sollte er die beiden Torschützen beim 3:2-Sieg gegen Brasilien – vor allem Götze – in den Himmel loben? Götze war schließlich spielerisch der einzig wahre Brasilianer an diesem Abend. Verdient hätten das beide allemal, aber zu viel Schulterklopfen widerspricht der Philosophie des Südbadeners Löw, nach der alles eine Entwicklung ist, die immer Luft nach oben hat, ja, haben muss. Aber mit einem „Gut so“, ging das auch nicht, also sagte der Bundestrainer: „Mario hat sich gut entwickelt und klasse mitgespielt.“
Mitgespielt. Der gebürtige Allgäuer vom Deutschen Meister Borussia Dortmund hat seinen pfeilschnellen Instinktfußball zelebriert, als sei es das Normalste auf der Welt. Dabei war die Partie gegen Brasilien sein erstes Länderspiel von Beginn an. Und was für eines: Das Geschehen im Blick, meist den richtigen, schnellen Pass und ein Traumtor zum 2:0, bei dem er Brasiliens Keeper Julio Cesar ausspielte, als wäre der gar nicht da. Das war mehr als mitgespielt, aber Joachim Löw tut natürlich gut daran, immer auch wenig auf die Euphoriebremse zu treten. Denn Brasilien zeigte nicht die Brillanz, die die Auswahl seit dem 1:2 in einem Testspiel 1993 nicht mehr gegen Deutschland hat verlieren lassen. Trotzdem war Brasilien eine Klassemannschaft. Sie hat nur nicht als solche gespielt, sondern eher als Ensemble aus Einzelkickern – zumindest in der Offensive.
Und das reichte einfach nicht gegen Deutschlands Boy Group, bei der viele von 25 Jahren ebenso weit entfernt sind wie von 17. Die Startformation in der ausverkauften Arena hatte ein Durchschnittsalter von 23,5 Jahren. Das Spiel in Stuttgart hätte ja eigentlich Michael Ballacks Abschied sein sollen, der bald 35-jährige Leverkusener hätte in der Mannschaft aber gewirkt, wie der nette ältere Herr, der noch mal mitkicken darf. Das Spiel gegen Brasilien war auch der Beweis, dass Löws Entscheidung gegen den Capitano richtig war, trotz aller Verdienste Ballacks. Aber seine Zeit ist einfach vorbei, Deutschlands Fußballgegenwart ist jung. Verdammt jung. Kapitän Philipp Lahm war mit 27 Lenzen der Älteste in der Startformation. Dabei standen die bei Löw bereits fest etablierten Madrider Jungstars Mesut Özil (22) und Sami Khedira (24) wegen Verpflichtungen bei Real nicht mal im Kader. In dieser Mannschaft wirkte der zur Pause eingewechselte Stürmer Miroslav Klose (33) ein wenig wie gelebte Vergangenheit.
Und die Jungen geben sich auf dem Platz und vor allem daneben abgeklärt, als hätten sie so etwas wie die Flegeljahre einfach übersprungen oder davon nur in der Bravo gelesen. Es gab ja mal eine Zeit, als deutsche Nationalkicker nächtelang um Geld kartelten, Trainingslager heimlich zu Kneipenbesuchen verließen oder angetrunken fette Zigarren rauchten. Mario Götze wirkt so gar nicht so. Nach der Meisterschaft mit Dortmund „habe ich mir zwei Wochen gegönnt“, sagte er. Das war es dann auch. Ruhig und wohlüberlegt antwortet er auf alle Fragen, als käme er gerade von einem Seminar für Manager. Wer sorgt dafür, dass sie nicht abheben? „Meine Familie.“ Wie war das Spiel für sie? „Ein großartiges Erlebnis.“ Punkt, weiter, am Samstag ist wieder Bundesliga. Schürrle, Toni Kroos (21), Christian Träsch (23), Mats Hummels (22), Holger Badstuber (22) oder Thomas Müller (21) hätten wahrscheinlich ganz ähnlich geantwortet.
Eine glänzende Perspektive für den Bundestrainer. Blutjunge Leute, die offenbar voll auf den Fußballsport fokussiert sind und ihre jugendliche Kreativität, Unbekümmertheit und ihren Tatendrang ohne Selbstinszenierung auf dem Platz ausleben und nicht daneben. „Diese Mannschaft war uns in allen Belangen überlegen“, lobte Mano Menezes, Trainer der Fußballsupermacht Brasilien. Joachim Löw hat es gern ein bisschen kleiner. „Die Entwicklung ist gut“, sagt er. Und jung.
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Ohne Zweifel ist die Welt eine vollkommen imaginäre, aber eng verwandt mit der wirklichen Welt. Isaac B. Singer


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Du bist hier: Startseite 1 / Kundenberichte 2 / Die Henkerin und der Gefangener/Häftling
 Als Herrin Dolora in das von ihr geführte Gefängnis kam, da wurde sie von ihrer besten Freundin Mistress Kristin begrüßt, die schon in der Vorhalle auf sie wartete. Heute war Exekutionstag und beide Frauen waren mächtig aufgeregt, vor allem Herrin Dolora selbst. Sie hatte sich dem Anlass entsprechend ganz in schwarzes Leder gekleidet und trug dazu ihre hohen Schnürstiefel. Das Haar hatte sie auf strenge Weise hoch gesteckt. Mistress Kristin umarmte sie sehr herzlich und sagte:
„Guten Morgen, Herrin Dolora. Du siehst wieder einmal herrlich aus. Ich hoffe, dass du gut geschlafen hast. Die Priesterin ist schon bei Baxter. Sie erteilt ihm die letzten Buße- Riten. Sobald sie fertig ist, dann kannst du deinen Gefangenen sammeln und die Hinrichtung ausführen.“
Herrin Dolora sah sich einen Augenblick um und antwortete ihr:
„Ich danke dir. Am besten gehe ich gleich runter in seine Zelle, um zu sehen, wie sie es macht.“
Auf diese Anmerkung ging sie zu der Zelle hinunter, in der Carl Baxter in Ketten gelegt seine letzte Nacht verbracht hatte. Mistress Kristin begleitete sie. Unten hörte man noch seine gurgelnden Schreie, als die Priesterin ihm die letzten Hiebe mit der Rute verabreichte. Sein ganzer Rücken und der Arsch waren mit Striemen übersät.
Inzwischen war Carl Baxter nur noch ein Bündel von Nerven. Er hing da in seinen Ketten und hörte nur noch im Unterbewusstsein die scharfen, klickenden Stiefel, die sich seiner Zelle näherten.
Als sie zu seiner Zelle kamen, da stand die Tür offen und die Priesterin hatte gerade die letzte der drei Birkenruten verbraucht. In ihrem geröteten Gesicht war die Wonne der ausgeführten Züchtigung deutlich zu sehen. Sie warf nun die Rute in den großen Eimer mit Salzwasser. Die Priesterin legte nun ihre Hand auf die Schulter des Verurteilten und sagte:
„Nehme das Schicksal einfach auf dich, mein Sohn. Du hast nun genug für deine Sünden gebüßt. Du wirst nun makellos vor den Herrgott treten!“
Sie sah dann Herrin Dolora an und sagte:
„Wir sind fertig, meine liebste Herrin Dolora. Ich glaube, sie werden nun ihre löbliche Aufgabe erfüllen können!“
Herrin Dolora lächelte die Priesterin an und antwortete:
„Ja, ehrwürdige Mutter, danke für ihre Rutenstrafe. Im Grunde hätte ich sie gerne selbst ausgeführt, aber sicherlich wird sich dazu noch bei einem der anderen Gefangenen die Gelegenheit ergeben!“
Die Priesterin verließ die Zelle, blieb aber draußen stehen, um den Gefangenen zum Galgen zu begleiten. Herrin Dolora ging nun zu Baxter, um ihn von den Ketten zu befreien. Sofort sank er zu ihren Füßen und küsste mit Tränen ihre Schnürstiefel:
„Bitte, verehrte Henkerin Herrin Dolora. Zeigen sie Gnade mit mir! Ich habe doch schon so viel erleiden müssen!“ Daraufhin antwortete sie:
„Ich verstehe das. Jedoch gibt es in der Sache keine Gnade. Du weißt doch, wer Frauen gierig auf den Arsch schaut, der hat nichts Besseres verdient, als am Galgen zu baumeln. Mache einfach genau das, was ich dir sage und es wird schon alles ganz glatt gehen.“
„Ja, ja, ich weiß, dass ich gesündigt habe“, gab Baxter zu. Dann sah er zu dem stolzen Weib empor und sagte:
„Darf ich dennoch sagen, dass die Henkerin so verdammt schön aussieht.“
Ein leises Lächeln huschte über das strenge Gesicht von Herrin Dolora. Eine Frau hört immer gerne Komplimente. Der Delinquent durfte sich nun erheben, und Mistress Kristin zog ihm nun das kratzige Jutegewand über seinen geschundenen Leib. Es war einfach geschnitten und der Saum reichte bis zu seinen Oberschenkeln. Natürlich war die gesamte Halspartie unbedeckt. Herrin Dolora fragte ihn nun gütig, ob er noch ein Beruhigungsmittel bräuchte, um seine Nerven zu beruhigen.
Baxter zögerte für einen Moment und lehnte dann ab. Herrin Dolora griff dann in ihre kleine schwarze Tasche, die sie mitgebracht hatte. Daraus holte sie nun ein langes Seil hervor. Sie ging ruhig zu dem Gefangenen und sagte:
„Drehe dich um und lege deine Hände hinter dich!“
Baxter starrte die schöne dunkelhaarige Frau vor ihm für ein oder zwei Sekunden an. Dann machte er sofort das, was sie sagte. Herrin Dolora war ein wenig nervös, als sie seine Hände band, aber sie versuchte, ihre innere Unruhe nicht zu zeigen. Schließlich fragte sie ihn:
„Ist es zu eng?“ Baxter vollführte einen tiefen Atemzug und antwortete: „Nein, Herrin Dolora, es geht mir gut!“
Die schöne Henkerin hielt für einen Augenblick inne und sagte dann:
Nun gingen sie in einer wahren Prozession zu dem Hinrichtungsraum. Der Gefangene schlich auf nackten Füßen in seinem Jutesack- Gewand vor den drei Frauen her. Es ging in dem Kerker über den langen Flur, wo in ihren abgeschlossenen Verließen auch die anderen Gefangenen auf ihr trauriges Schicksal warteten. Am Ende des Flurs war die große, eiserne Tür, die zum Exekutionsraum führte.
Mistress Kristin eitle nun vorweg, um die Tür zu öffnen. Als Baxter hinter ihr den Raum betrat, da zuckte er vor Angst zusammen. In der Mitte des Raumes befand sich der Galgen, der sein irdisches Dasein beschließen würde. Einige Tränen traten ihm nun aus den Augen.
Schließlich drängte ihn Herrin Dolora dazu, zu dem Gerüst zu gehen. Ihr folgte die Priesterin, die einige tröstende Zeilen aus der Bibel las. Nun erklommen sie das mächtige Holzgestell. Herrin Dolora war nun bestrebt, das Drama zu beenden, aber sie merkte schon, wie der Gefangenen gebannt auf die Klappe starrte, auf die er sich gleich stellen musste. Sie fragte sich, ob sie einen Fehler gemacht hatte, indem sie nur die Priesterin und Mistress Kristin dabei hatte, und keine weiteren Wächterinnen.
Jedoch würde es auch für diesen starken Gefangenen kein Entkommen geben. Dafür war sie zu erfahren im Umgang mit störrischen Delinquenten. Nun packte sie fest seinen Arm und drückte sich an seine Seite. Die verführerische Henkerin sagte dann mit leiser Stimme:
„Auf, mein Schatz, deine Zeit ist gekommen. Es wird alles gut gehen!“
Das Gefühl von ihrer Nähe und die Berührung ihres weiblichen Körpers an seinem Arm reichten schon aus, um den Schwanz von Baxter hart werden zu lassen. Er formte nun ein Zelt unter der Kutte aus Jutestoff. Herrin Dolora bemerkte die Ausbuchtung und meinte lächelnd:
„Na, siehst du. Ich habe dir doch gesagt, es wäre alles in Ordnung!“
Für einen Augenblick schien Baxter zu vergessen, wo er war, denn er war von der sinnlichen Nähe seiner Henkerin völlig fasziniert. Herrin Dolora wusste, dass die Zeit richtig war und so lenkte sie ihren Gefangenen sanft auf die Klappe, während sie immer noch lächelte und sich mit ihrem duftenden Lederkostüm gegen ihn drückte.
Als er nun auf der Klappe stand, da dankte Herrin Dolora Baxter dafür, dass er ein guter Junge gewesen war. Zum Schluss fragte sie ihn, ob er noch letzte Worte hätte. Baxter sah ihr in die schönen Augen und sagte:
„Ach du je, wenn ich ihnen nur noch einmal devot den ledernen Arsch küssen dürfte“, ächzte er. Herrin Dolora antwortete:
„Falscher Ort, falsche Zeit, du perverser Bursche! Jedoch werde ich dich meine schönen Füße in den Schnürstiefeln bewundern lassen, bevor du am Ende des Seils zum Tode erdrosselt wirst, das ich für dich vorbereitet habe. Gehe also auf die Knie herab und küsse mir die Stiefelspitzen. Gleichzeitig will ich von dir hören, wie du mich demütig darum bittest, dass ich dich erhängen soll. Nun befolge meine Befehle, Gefangener!“
Baxter ging herab auf seine Knie und senkte seinen Kopf, um die herrlichen Schnürstiefel von Herrin Dolora zu küssen. Dann sagte er mit Inbrunst:
„Herrin Dolora, schöne Henkerin, ich bitte sie darum, mich nun zu erhängen, weil es nun mal mein Schicksal ist, aus dieser Welt zu scheiden!“
„Dann stehe auf, Gefangener, damit ich dich am Galgen baumeln lassen kann. Es wird mir eine große Freude sein!“
Als er nun wieder auf der Klappe stand, da fesselte sie seine Beine mit einem ledernen Riemen. Sie vergewisserte sich auch noch einmal, dass seine Handfesseln immer noch fest saßen. Schließlich streichelte sie seinen harten Schwanz unter der Jutesackkutte für 5 Sekunden. Dann zog sie ihm die schwarze Kapuze über den Kopf und legte ihm dann die Schlinge fest um seinen Hals. Zum Schluss raunte sie ihm zu:
„Ich hoffe, du träumst von deiner schönen Henkerin, wenn du nun gleich von mir erhängt wirst!“
Er hörte das Klacken ihrer Stiefel, als sie sich zum Hebel bewegte. Sie achtete dabei nicht mehr auf seine murmelnden Worte, die unter der schwarzen Kapuze heraus drangen. Ohne weitere Verzögerung entfernte sie den Sicherheitsstift und zog den Hebel. Sofort flog die Klappe auf, und der Gefangene stürzte an dem Galgen in den darunter liegenden Raum gestürzt. Es gab ein scharfes knackendes Geräusch, das den Bruch des Halses signalisierte. Carl Baxter wurde nun in einen langsamen, zappelnden Tod geschickt.
Die Priesterin schlug noch ein Kreuz in seine Richtung, als Herrin Dolora hinunterschaute, um zu sehen, wie der leblose Körper des Gefangenen am Ende des knarrenden Seils hin und her wedelte. In dem Moment verklang auch ihr heftiger Orgasmus, der sie schon während der ganzen Zeit auf dem Galgengestell durchflutet hatte.
ODER PER E-MAIL AN:
info@ladydolora.com

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