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Von einem gewaltigen Bums, zwei Pfarrern und einem Schnäpsle


Mit toller Kondition und viel Rhythmus begeistern die die Mädels der Untergröninger Prinzengarde das große Publikum, das am sonnigen Fasnetsdienstag die Umzugsstrecke säumt. Alle Bilder: Tom
Blitzförmige Nasen zieren die Masken der Ulmer Hagelhexen.
Die Zechweiber aus Brackenheim halten ihre Männer auf Trab.
Fröhliche Sektflaschen steuert der Sängerkranz Zimmerbach bei.
Wer so raffiniert geschminkt kommt, hat eine Rose verdient.
V wie Victory – dieser Umzug siegt auf der ganzen Linie.
Ein guter Schluss ziert alles: Die Waldstetter Wäschweiber.
Aufwendig kostümierte und geschminkte Vogelscheuchen hat der TV Großdeinbach nach Gmünd geschickt. Am Ende ist's der Sieg bei den Fußgruppen.
Die "Krankenschwestern" vom Stammtisch Sowieso begleiten den tollen Motivwagen und feiern ausgelassen in der Sonne.
Schlosshexe aus dem Hofstaat der Untergröninger Bierappel.
Die Edelfetzer aus Ehningen sind unter dem Motto "Feuer und Eis" in die Guggenhochburg Schwäbisch Gmünd gekommen.
Und wieder haben die Heubacher Schlosshexen eine Schönheit gefangen, um sie in ihrem Hexenstall mit ausgiebig Konfetti zu "verwöhnen".
Löffelweise verteilt die Gsälzhafnerin ihre Marmelade.
"Die weißen Schwäne von Schwäbisch Gmünd" haben das Isländergestüt Schurrenhof zu diesem aufwändigen Motivwagen inspiriert. Platz zwei bei den Wagen.
Die Gockelcyclerinnen aus Mögglau im tollen Gleichgewicht.
Fasnets(mit)macher, neun Prinzenpaare, vier närrische Schultes, drei Zeremonienmeister, zwei Pfarrer und ein echter Schultes: Sie weihten und feierten den neuen Prinzenwagen, der sich erstmals durch Gmünds Gassen schlängelte.
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Diese "Gruppe" ist dabei, seit es den Gmünder Umzug gibt – und das, obwohl sie nie für Stimmung sorgt. Deshalb wurde sie von Moderator Thomas Schwendele am Unteren Marktplatz besonders begrüßt:
Diese "Gruppe" ist dabei, seit es den Gmünder Umzug gibt – und das, obwohl sie nie für Stimmung sorgt. Deshalb wurde sie von Moderator Thomas Schwendele am Unteren Marktplatz besonders begrüßt: "Hier kommt das Umzugsloch."
Eigens auf Einladung von Umzugs-Organisator Raimund Vogt war die Bürgerwehr Bühlerzell nach Gmünd gekommen. Und diese Gruppe hatte einen gewaltigen Bums, wenn sie ihre Schwarzpulver-Kanone abfeuerte. Die Bürgerwehrler sprachen deshalb eigens die kleinen Zuschauer in direkter Umgebung an und rieten ihnen, sich die Ohren zuzuhalten.
Die Pfarrer Karl-Heinz Scheide und Johannes Waldenmaier weihten den neuen Prinzenwagen in guter Ökumene. Scheide plauderte dabei darüber, dass er den Konstrukteur des Wagens kenne. Schließlich habe dieser den Degenfelder Kirchturm mit ihm rekonstruiert. Er sprach von einem Tag der Freude. Und erzählte vom Einhorn, das den Prinzenwagen so schön schmücke. Um dann kund zu tun, dass diejenigen, die ihm zu lange zuhören müssten, husten dürften. Seinen Konfirmanden habe er auch immer gesagt, dass sie nach 15 Minuten husten dürften. "Die Kerle aber", sagte der Pfarrer, "husteten schon nach zehn Minuten." Scheides Kollege Waldenmaier hingegen machte es kurz. Und er erläuterte dies auch. Wenn der evangelische Pfarrer Scheide 15 Prozent der Gmünder repräsentiert, er hingegen 80 Prozent, so werde er nun nicht so lange reden, gut fünfmal so lange also, um, Scheides 15-Prozent-Rede entsprechend, die katholischen 80 Prozent zu repräsentieren. Er weihte und segnete also kurzerhand den Prinzenwagen. Das wiederum war Bürgermeister Dr. Joachim Bläse nicht unrecht. Er, der sich an der "Augenweide" der neuen Prinzenpaare, drei Zeremonienmeister und vier närrischen Schultes gelabt hatte, sagte allen Fasnets(mit)machern ein dickes Dankeschön. Und schickte sie auf die Umzugsstrecke.
Glück hatte, wer einen ergatterte: Glückskekse verteilten die Sendelfenga Sumpfhexa . Lange währte die Freude bei den Beschenkten allerdings nicht. Denn die Hexen, die die Kekse verteilt hatten, ließen die Empfänger sogleich wissen: "Dia sind fai no von Weihnachta."
Wäschgölt Markus Bosch wird die Auflösung dieser Geschichte aus der Zeitung erfahren. Er hatte einen Zuschauer von seinem Schnaps aus der Sprühflasche kosten lassen. Dieser schmeckte dem Zuschauer so gut, dass er dem Wäschgölt folgte und ihm die Sprühflasche mit dem Schnaps aus der Tasche mopste. Nach kurzer Zeit plagte ihn das schlechte Gewissen. Er folgte Bosch und fragte ihn, ob er denn nichts vermisse. Da erst merkte dieser, dass ihm die Schnapsflasche abhanden gekommen war. Er meinte, er habe sie verloren. Der Dieb holte die Schnapsflasche hervor, überreichte sie dem glücklichen Wäschgölt und wurde dafür nochmal mit einem Schnaps belohnt. Zugegeben, nicht unbedingt verdientermaßen. Übrigens, was für ein Schnaps in der Flasche war, erschloss sich dem Schreiber dieser Zeilen nicht. Aber: Gut war er.
So wie Göggingens Bürgermeister Walter Weber zu den Burgstuhlhexen gehört, gehört Michi Rembold aus "Waldstett" zu den Wäschgölten. Und der weiß zu motivieren. "Des kennet Ihr au lauter", rief er den Zuschauern an der Umzugsstrecke zu und wedelte charmant mit einer langstieligen Rose. Und siehe da, die konnten's tatsächlich. Deshalb gab's zur Rose noch ein paar Klämmerle. Wäschgölt ahoi. mil, wof
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