Vatikan: "Die Klimakrise zwingt die ganze Menschheit in die Knie"

Die katholische Kirche setzt weiterhin auf Angstmacherei über eine angebliche "Klimakrise".

Wie Slay News berichtet hat, hat Papst Franziskus die globalistische Rhetorik verstärkt, um die grüne Agenda voranzutreiben, indem er widerlegte Behauptungen über die "globale Erwärmung" verbreitet.

Anfang dieses Monats warnte Papst Franziskus, dass die menschliche Rasse zu einem "Feind ihrer selbst und des Planeten" werde.

Franziskus sprach diese menschenfeindliche Warnung vor den Staats- und Regierungschefs während der ersten päpstlichen Ansprache auf einer G-7-Konferenz überhaupt aus.

Während einer Pressekonferenz im Vatikan in dieser Woche, auf der die Botschaft von Papst Franziskus für den Welttag der Bewahrung der Schöpfung vorgestellt wurde, bekräftigte die katholische Kirche dieses Anliegen.

Pater Alberto Ravagnani sagte, die so genannte "Klimakrise" sei eine "dramatische Provokation für unsere Menschheit".

Ravagnani argumentierte, dass, wenn die Schöpfung leidet, wir alle leiden.

"Die Klimakrise zwingt die gesamte Menschheit in die Knie", erklärte er.

Das Narrativ der "globalen Erwärmung" liege "den jungen Menschen von heute besonders am Herzen, weil die gegenwärtige Klimakrise ihre Zukunft und die ihrer Kinder zunehmend bedroht", warnte der Priester.

Die Themen der grünen Agenda werden in die Jugendarbeit einbezogen, um den Glauben der neuen Generationen zu formen, sagte er.

Er erklärte, dass der Glaube "die Hoffnung entfacht und zum Handeln anregt, um neue Werke für das Wohl der Umwelt zu schaffen".

Für Christen sei das Thema "Klimakrise" "wesentlich", so Ravagnani.

Ravagnani erklärte, dass die grüne Agenda mit unserer Identität als Geschöpfe zusammenhängt.

Das Thema "Klimakrise" werde "ein Berührungspunkt zwischen der Kirche und der Gesellschaft, zwischen Gläubigen und Nicht-Gläubigen sein, von dem aus wir unsere Kräfte bündeln und gemeinsam mit allen Männern und Frauen guten Willens auf eine bessere Welt zugehen", sagte er.

Aufgrund ihrer Online-Aktivitäten seien junge Menschen offener für Klimageschichten, meinte er.

Er stellt fest, dass das Internet "sehr sensibel für Umweltthemen ist und dass gerade durch die sozialen Medien Umweltbewegungen entstanden sind und sich entwickelt haben und bereits eine neue ökologische Kultur fördern".

In ähnlicher Weise warnte Schwester Alessandra Smerilli die Anwesenden vor einer "Verschärfung der Klimakrise".

Laut Smerilli führt die "Klimakrise" zu einem "dringenden Ruf zur Umkehr", der eine Umkehr des Kurses der Menschheit fordert.

"Das Konkreteste, Sichtbarste, Irdischste - das, was die Luft, das Wasser, die Erde und die Armen in ihrem Leiden zu uns schreien - ist eng mit einer Revolution des Geistes verbunden", so Schwester Smerilli.

"Es ist dieses Ereignis, das die Kausalketten durchbricht, die das Schicksal der Welt vorherzubestimmen scheinen".

Ein radikaler Sinn für die Gemeinschaft mit allen Geschöpfen lässt den "Schrei der Erde und der Lebenden" erklingen, sagte sie.

Sie fuhr fort, indem sie "ein Bedürfnis nach Rettung und Erlösung zum Ausdruck brachte, das heute durch die Verantwortung der Menschen nur noch unendlich viel akuter geworden ist".

Eine weitere Rednerin bei der Veranstaltung im Vatikan, María Lía Zervino, nutzte die Gelegenheit, um den Vertrag über die Nichtverbreitung fossiler Brennstoffe zu loben.

Der Vertrag "wurde von vielen religiösen Führern und Nationen, die von der Klimakrise betroffen sind, unterstützt", so Zervino.

"Unsere Hoffnung lässt uns sehen, was jetzt unsichtbar ist: eine Welt ohne das Monopol auf fossile Brennstoffe", betonte sie.

"Hoffnung allein reicht nicht aus", denn was wir brauchen, ist "eine Umstellung der Lebensstile", fügte Zervino hinzu.

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Quelle: Vatican: ‘Climate Crisis Is Bringing the Whole of Humanity to Its Knees’