Vater verführt eine kleine Tochter

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Andrea Fopp


/ 16.02.2018, 12:59 Uhr / 5 Kommentare






https://tageswoche.ch/gesellschaft/ich-bin-paedophil-und-suche-hilfe/





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https://tageswoche.ch/form/interview/paedophil-werden-etwas-sucht-sich-keiner-aus/








https://tageswoche.ch/gesellschaft/so-schuetzen-sie-ihr-kind-vor-sexueller-gewalt/








Andrea Fopp


/ 16.02.2018, 12:59 Uhr





Andrea Fopp


/ 15.01.2018, 13:01 Uhr





Andrea Fopp

Dominique Spirgi


/ 15.01.2018, 13:00 Uhr
Anfang Januar sprach die TaWo mit dem pädophilen Sexualstraftäter Alois. Er behauptete, nicht allen Kindern würde Sex schaden. Nicole machten diese Aussagen wütend. Sie wurde als Kind sexuell missbraucht und hat eine Botschaft an alle Pädophilen.
Seine Töchter liess er in Ruhe. Die anderen Enkelinnen auch. Doch bei Nicole* tauchte der Grossvater eines Nachts am Bett auf, als sie bei den Grosseltern übernachtete. «Mich fand er irgendwie speziell. Juhui», sagt Nicole mit ironischem Unterton. 
Zuerst sagte er: «Komm, wir schauen einmal deine Muttermale an.» Dann ging es weiter, Schritt für Schritt, bis hin zu oralem Kontakt, Eindringen mit dem Finger. Danach sagte der Grossvater: «Das ist jetzt unser Geheimnis, ein ganz besonderes Geheimnis, niemand darf das wissen.» 
Nicole fand es unangenehm. Aber sie dachte: «Vielleicht gehört es ja dazu» und sagte nichts. «Ich liebte ihn und vertraute ihm, mit diesem Vertrauen hat er gespielt.» Damals war Nicole neun Jahre alt. Vielleicht passierte es auch schon früher, aber in der Erinnerung war sie neun. 
Jetzt ist Nicole über dreissig. Blonde Haare, blaue Augen, schlicht-schöner grauer Strickpullover. Aufrecht sitzt sie im Café und erzählt die Geschichte ihres Missbrauchs. Sie erzählt sie, weil sie wütend ist. Wütend auf den pädophilen Straftäter Alois*, der vor ein paar Wochen der TaWo seine Geschichte erzählt hat. Daraufhin hat sich Nicole gemeldet und um ein Gespräch gebeten.
Alois wurde zweimal wegen sexuellen Handlungen mit Knaben verurteilt, er sass deswegen elf Jahre im Gefängnis. Gegenüber der TagesWoche sagte der 57-Jährige: «Es geht mir nicht nur um Sex. Ich habe eine sehr nahe Beziehung zu den Kindern.» Und er behauptet, moralisch nichts falsch gemacht zu haben, als er Oralsex mit 14-Jährigen hatte. «Ich hatte mit Buben zu tun, die sehr aktiv waren.» Sie hätten Oralsex auch selber eingefordert, dieser habe ihnen nicht geschadet. 
Alois plädiert deshalb, das Schutzalter auf 14 Jahre zu senken. Momentan beträgt das Schutzalter in der Schweiz 16 Jahre. Wenn ein Erwachsener sexuelle Handlungen mit einem Unter-16-Jährigen hat, macht er sich strafbar. Alois findet das zu hoch.
Diese Sätze brachten Nicole so auf, dass sie stundenlang in ihrer Wohnung auf und ab ging, um wieder runterzukommen. Trotz der Wut spricht Nicole in einem ruhigen, aber bestimmten Ton: «Es macht mich wütend, wenn ein Straftäter seine Taten so schönredet. Er tut, als ob das Kind selber schuld wäre an seinem Missbrauch.» 
Ein Kind, auch ein 14-Jähriges, sei noch gar nicht fähig, eine Entscheidung für oder gegen sexuelle Handlungen zu treffen und «Nein» zu sagen. «Es ist immer der erwachsene Täter, der die Entscheidung fällt», sagt Nicole. «Als missbrauchtes Kind denkst du dann aber, du machst etwas falsch, schämst dich und trägst so schwer am Geheimnis, das dir der Missbraucher aufbürdet.» 
Bei Nicole kam mit dem Grossvater auch die Angst vor der Nacht. Jeden Abend baute sie mit ihren Stofftieren eine Mauer um ihr Bett. Wenn sie bei den Grosseltern war, hoffte sie, der Grossvater würde nicht kommen. Er kam immer wieder. 
Die Mutter merkte, dass etwas nicht stimmte. Aber was es war, darauf kam sie nicht. 
Nicole begann, wieder ins Bett zu machen. Und sie verwandelte sich von einer guten Schülerin mit Bestnoten zu einer schlechten mit ungenügendem Zeugnis. Gleichzeitig fing das Mädchen an, sich mit den Jungs in der Klasse zu prügeln. «Ich wollte zeigen, dass ich stark war.» Weil sie in der Nacht, wenn der Grossvater kam, so schwach war. 
Die Mutter merkte, dass etwas nicht stimmte. Auch, weil Nicole immer wieder Entzündungen an der Scheide hatte. Aber was es war, darauf kam sie nicht. «Mein Grossvater konnte die Fassade sehr gut aufrechterhalten, den liebenden Grossbappe spielen.» So habe er es immer wieder darauf angelegt, mit ihr allein zu sein. «Er war richtig manipulativ.» 
Sie glaubt deshalb Alois nicht, wenn er sagt, die sexuellen Kontakte mit Knaben seien einfach so passiert. «Da steckt eiskalte Planung dahinter.»
Sexualstraftäter wickeln Kinder häufig bewusst um den Finger und planen ihre Verbrechen lange voraus, erklärte der Psychiater Marc Graf im Interview mit der TagesWoche. Viele Straftäter gestehen sich erst in der Therapie ein, dass sie den Kindern Leid zufügten. Graf behandelt in den Universitären Psychiatrischen Kliniken pädophile Männer. «Meine Patienten wünschen sich, dass die Kinder sie attraktiv finden.» Also reden sie sich ein, dass sie freiwillig mitmachen. 
Es ist ein Teufelskreis: Pädophile wurden in der Kindheit oft selber missbraucht und entwickeln später selber diese Neigung. Doch weil diese Gefühle in der Gesellschaft geächtet werden, trauen sie sich oft nicht, Hilfe zu suchen und leiden. Psychiater Marc Graf sagt klar: «Sexueller Missbrauch schadet den Kindern», betont aber auch: «Keiner wird freiwillig pädophil.» Wer die Veranlagung hat, fühlt sich oft einsam und verzweifelt.
Als Nicole 13 Jahre alt war, hörte der Missbrauch auf. Das lag an der Grossmutter, die sich auf einmal weigerte, ihre Enkel zu hüten. «Wahrscheinlich hat sie etwas gemerkt», vermutet Nicole, genau weiss sie es aber nicht. Sie kann sie auch nicht fragen, die Grossmutter ist gestorben. 
Als Nicole ihren Grossvater konfrontierte, rief der: «Was? Ich dachte, das mache dir nichts aus.»
Den Grossvater hat Nicole allerdings konfrontiert. Zusammen mit ihrer Mutter, als sie Ende zwanzig war. Dem ging eine lange Phase der Auseinandersetzung mit dem Geschehenen voraus. Mit 15 Jahren erzählte Nicole ihren Freundinnen das erste Mal vom sexuellen Missbrauch. Doch sie traute sich nicht, ihrer Mutter etwas zu sagen. «Ich schämte mich, wollte mich nicht blamieren.»
Erst Jahre später, nach einer Therapie bei einem Psychologen, vertraute sie sich der Mutter an. Die reagierte geschockt. Der Grossvater auch, als Mutter und Tochter ihn zur Rede stellten. Er rief: «Was? Ich dachte, das mache dir nichts aus.» Eine Lüge, sagt Nicole. «Sonst hätte er es ja nicht vor allen verbergen müssen. Er wusste genau, was er tat. Er hat mein Vertrauen missbraucht – ich liebte ihn, das nutzte er aus, und ich musste aushalten, was er mit mir machte.»
Heute ist Nicole über dreissig Jahre alt. Sie hat nach wie vor Angst im Dunkeln, sie schläft nicht gerne allein. Manchmal stürzen die Erinnerungen auf sie ein. Es sind keine klaren Szenen, die Nicole vor sich sieht. Es ist mehr ein Gefühl, ausgelöst durch einen bekannten Geruch oder ein Geräusch. «Ich erstarre, alles in mir zieht sich zusammen, ich habe Panik und bin völlig blockiert. Als ob ich etwas ganz Schlimmes gemacht hätte und dabei ertappt wurde.» 
Das Gefühl muss unbedingt weg, also versucht Nicole es abzuschütteln, indem sie hin und her geht, hin und her geht, hin und her geht. Bis sie sich beruhigt. So, wie sie hin und her ging, als sie Alois‘ Geschichte las.
Nicole hatte Angst um ihre Kinder. Bei jedem Mann auf dem Spielplatz dachte sie: «Das ist vielleicht ein Sexualstraftäter.»
Doch auch wenn Nicoles Vergangenheit hin und wieder hochkommt, sie hat ein gutes Leben. Auch ein normales Sexleben – zum Glück. Das habe sie auch einer Freundin zu verdanken, sagt Nicole. 
Als sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen als Jugendliche machte, versuchte ein Gleichaltriger am Strand, sie gegen ihren Willen zum Sex zu zwingen. «Ich war wie blockiert, fühlte mich wie bei meinem Grossvater, hielt still vor Angst.» Doch Nicoles Freundin bekam mit, was da lief, und ging wie eine Furie auf den Typen los. «Da lernte ich, dass ich Nein sagen darf», sagt Nicole. 
Das bringt sie auch ihren Kindern bei . Nicole ist verheiratet, hat eine Tochter und einen Sohn. Am Anfang hatte sie Angst um die Kinder. Bei jedem Mann auf dem Spielplatz dachte sie: «Das ist vielleicht ein Sexualstraftäter, der es auf die Kinder abgesehen hat.» 
«Ich will allen pädophilen Männern sagen: Lasst die Finger von den Kindern.»
Als die Tochter in die Krippe kam, hätte sie am Anfang manchmal am liebsten eine Kamera dort installiert, um sicherzugehen, dass alles gut ist. «Wenn jemand Fremdes meine Kinder anfasst, komme ich wie eine Furie.» Mittlerweile hat Nicole mehr Vertrauen und weniger Angst.
Auch mit dem Grossvater hat sie ihren Frieden gefunden. «Nur, wenn du verzeihst, kannst du dein Leben weiterleben.» Aber wenn Nicole hört, wie Sexualstraftäter wie Alois Ausreden für ihre Taten suchen, dann kommt die Wut hoch. 
«Ich will allen pädophilen Männern sagen: Lasst die Finger von den Kindern. Egal, wie alt die Kinder sind, sexueller Kontakt mit ihnen geht niemals in Ordnung. Ihr seid die Erwachsenen, ihr müsst Verantwortung übernehmen und die Kinder vor euch schützen.»
Alois ist pädophil. Er sass im Gefängnis, weil er sich an Buben verging. Schwierige Gespräche über ein Tabuthema.

Bei Fragen zu diesem Beitrag wenden Sie sich vertrauensvoll an:
Robert A. Coordes ist Gründer und Leiter des Instituts für Beziehungsdynamik. Er ist Diplom-Psychologe und arbeitet als Paartherapeut und Sexualtherapeut. Zu seinen Angeboten zählen: Paartherapie, Sexualtherapie, Psychotherapie, Intensivtherapie, Telefonberatung, sowie verschiedene Seminare und Veranstaltungen wie Fortbildung in Sexualtherapie, Tantragruppen und Männergruppen.
Erfahrungsbericht Vorzeitiger Samenerguss
Traum eines Mannes: Aggressionen und Schuldgefühle
Kolonnenstr. 29 10829 Berlin-Schöneberg
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Paartherapie / Sexualtherapie / Körperpsychotherapie - Ausbildungen & Seminare Anonym
Ein Mann schrieb während seiner Sexualtherapie folgende Erfahrungen nieder. Er war im Alter von 13 Jahren durch seine Stiefmutter sexuell missbraucht worden. Dieser Missbrauch hatte fortan nachhaltige Auswirkungen auf seine Beziehungen zu Frauen und auch zu Männern. Der Mann hatte über Jahre u.a. an sexuellen Problemen gelitten.
Hier seine Erfahrungen: “Vater lernt eine neue Frau kennen 43 Jahre alt und die zieht auch gleich bei uns ein. Ich dachte erst sie ist ganz nett aber dann habe ich gemerkt das sie total falsch ist und lügt, oft war sie total unberechenbar. Wie wir herausfanden, war sie schwerste Alkoholikern. Sie trank 1- 1,5 Flaschen Schnaps pro Tag aber immer heimlich. Sie versteckte ihre Flaschen im ganzen Haus. Mein Vater und ich haben die Flaschen öfter gesucht und dann ausgekippt. Mein Hund konnte sie auch nicht leiden, wahrscheinlich weil sie immer nach Schnaps gerochen hat und falsch war, er hat sie manchmal angeknurrt. Sie meinte dann zu meinem Vater dass sie eine Hundehaar Allergie hat, das war aber gelogen. Mein Vater hat dann meinen Hund weggegeben man tat das weh ich habe so geheult, das war das einzigste was mir in der ganzen Scheiße noch Halt gegeben hatte. 2 Tage später hat sich die Freundin von meinem Vater dann eine Katze gekauft, ich war so sauer und traurig, ich habe diese Katze gehasst und manchmal gequält, danach tat es mir leid, habe es dann nicht mehr gemacht. Sie hat mich manchmal heimlich Bier trinken lassen und mit ihrem Sohn 25 Jahre alt, der aber wo anders gewohnt hat, habe ich das erste Mal zusammen gekifft. Kiffte dann auch allein immer wieder und trank Bier mit meinen Kumpels. Sie fing dann irgendwann an mich immer wieder zu küssen mit Zunge, das hat mich natürlich irgendwie erregt und geil gemacht aber mehr gab es nicht. Sie hat auch öfters mit ihrem Hintern vor mir rumgewackelt und mich angemacht. Dann war bei uns ne kleine Party und ich durfte auch was trinken 2 Bier ich war total angeballert. Sie war schon oben im Bett. Irgendwann war ich müde und ging auch nach oben meine Zimmertür war ja genau im Schlafzimmer von meinem Vater. Sie lag da im Bett und schaute mich an, ihre Brüste waren zu sehen und sie meinte „Na“ zu mir. Ich ging zu ihr hin und sie küsste mich, ich fasste ihre Brüste an, das war total erregend für mich. Ich zitterte am ganzen Körper, weil ich so aufgeregt war. Sie meinte dann: Na, komm schon. Und ich: Wie denn ? Sie dann: Weißt Du denn nicht wie das geht!, Ich: Nein weiß ich nicht. Ich fasste dann ihre feuchte Muschi an. Dann zog sie mich auf sich und steckte mein Glied in sich rein. Ich bewegte mich ein paar Mal und dann war ich fertig, ich kroch dann von ihr runter und sie meinte noch zu mir: Was hast Du nur gemacht! Ich fühlte mich schuldig und hatte Angst etwas Falsches getan zu haben. Ich ging dann in mein Bett und schlief ein. Irgendwann in der Nacht stand mein Vater bei mir im Zimmer und fragte mich: Na, hat es denn wenigstens Spaß gemacht? Ich meinte nur: Ich war besoffen ich habe gar nichts mitbekommen, drehte mich um und habe mich geschämt. Sie hatte meinem Vater erzählt ich hätte sie dazu gezwungen mit mir zu schlafen, hätte sie vergewaltigt. Sie hat immer gelogen. Danach war erstmal ruhe, sie klaute öfters Geld von meinem Vater um sich Schnaps zu kaufen und hat dann zu meinem Vater gesagt ich hätte es geklaut. Irgendwann fing sie wieder an mich zu küssen und mich anzumachen aber mehr gab es nicht, sie spielte mit mir. Ich wollte eigentlich mehr aber sie wollte nicht mehr, hat mich zwar immer noch angemacht aber nicht mehr rangelassen. Man habe ich diese Frau gehasst, sie hat mir immer wehgetan, mich dann wieder geküsst, mich verarscht, wieder geküsst, und mich wieder verarscht. Sie meinte dann zu mir das sie schwanger von mir wäre und sie sich das Kind selbst mit einer Stricknadel weggemacht hätte, damit es keinen Ärger gibt, da habe ich mich total geekelt, aber geglaubt habe ich es ihr nicht so richtig. Irgendwann ging sie eines Abends einfach so mit einem Messer auf meinen Vater los und schnitt ihm in den Arm, mein Vater hat sie dann rausgeschmissen. Sie schlug die Scheibe neben der Tür ein und schnitt sich dabei so doll das alles voller Blut war. Sie rannte dann weg zur Nachbarin und erzählte dort das wäre mein Vater gewesen. Dann kam noch Polizei, Feuerwehr usw. Ich fand dann einen selbst gemachten Film, wo mein Vater sie im Bett durchfickt, habe mir den angeguckt. Wir sind dann irgendwann im Herbst Pilze sammeln gegangen und sie hat sich heimlich einen Knollenblätterpilz mitgenommen, der ist tödlich giftig. Den hat sie dann heimlich gegessen und gesoffen und es dann meinem Vater und mir erzählt, sie wollte sich umbringen dann ist sie abgehauen, ich bin noch hinterher gerannt, wollte sie retten. Irgendwann hat mein Vater sie dann gefunden und ab ins Krankenhaus Magen auspumpen usw. ist zum Glück nichts passiert. Ich hatte aber Angst. . Ich habe dann diese Frau nur noch gehasst, weil sie allen nur wehtut. Einmal im Garten ich saß da und habe gelesen, da hat sie mich mit dem Gartenschlauch einfach so total nass gespritzt, ich meine richtig nass nicht nur so ein bisschen. Mein Buch war versaut und ich bin ausgerastet, bin auf sie los gerannt und wollte ihr eine reinhauen. Ich packte sie und schüttelte sie, sie schrie. Mein Vater kam dann angerannt und hat mir das erste Mal im Leben eine Reingehauen aber richtig, so das ich an der Lippe geblutet habe. Man tat das weh. Wir waren zusammen auch mal im Winterurlaub, da war ich auch mal total frech zu ihr und mein Vater meinte ich solle aufhören damit. Ich habe mich vor meinem Vater aufgebaut und die Fäuste hoch genommen und gesagt was willst Du denn, komm doch. Er hat mir dann das zweite Mal in meinem Leben richtig eine Reingehauen, habe wieder geblutet an der Lippe. Vater war immer ruhig, hat nie laut geschrieen oder gemeckert, hat immer ruhig mit mir geredet. Vater hat kaum Zeit für mich wegen seiner Firma.
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tja! mein vater und ich...das ist wirklich eine eigene geschichte.
ich bin mittlerweile 23 und man sollte meinen, dass ich die nötige reife und vernunft habe, um selbst damit umgehen zu können. aber um ehrlich zu sein, hab ich die offensichtlich noch nie besessen, da ich es einfach nicht schaffe.

ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...es kann passieren, dass das jetzt eine vollkommen konfuse geschichte wird und sich niemand mehr auskennt...
ich werd mich bemühen, dass das nicht geschieht!

die beziehung zu meinem vater war nie sonderlich gut bzw. so gut wie nicht vorhanden.
als mein bruder und ich klein waren, hat sich meine mama um uns gekümmert. mein vater ist erst spät von der arbeit nach hause gekommen, d.h. unter der woche haben wir ihn kaum bis gar nicht zu gesicht bekommen.
wenn man ihn nicht kennt, dann hat man den eindruck dass er nichts anderes kann als böse zu schaun. aber das kann er gut, das sag ich euch. von meiner mama weiß ich, dass sich ihre freundinnen abgeseilt haben weil sie angst vor meinem vater hatten.
eine angst, die ich gut verstehen kann.
er hatte ein irrsinniges agressionspotential und hatte sogar einen eigenen abstellraum mit boxsack, wo er sich abreagieren konnte.
ich muss gleich dazu sagen, dass er uns nie geschlagen hat, das würde er auch nie tun.
er war einfach ein extrem ungeduldiger mensch und konnte mit kleinen kindern nichts anfangen (aussage meiner mama). er hat oft geschrien und uns beschimpft....ich wusste schon mit 2 jahren was ein *********, trottel, wappler, trampel ist und was es bedeutet wenn einem der mittelfinger gezeigt wird.
dabei gings aber nur um kleinigkeiten....
wenn wir essen waren und ich ein glas umgeschüttet habe, wenn ich beim essen zu viel geredet hab, wenn ich zu lange gebraucht habe um mir marmelade aufs brot zu schmieren etc.
ich hatte wirklich angst vor ihm...das ging dann schon so weit, dass ich so lange gewartet hab, bis er sich marmelade genommen hat und ich erst dann zugegriffen hab.
oder wenn man sich im badezimmer hände waschen wollte, wenn er grad im bad war....na mehr hast du nicht gebraucht! da wurde wieder lautstark verkündet was für ein ********* du bist.
ich hatte sogar angst mit ihm alleine im auto zu sitzen....ich wusste einfach nicht was ich mit ihm reden sollte.
ich hab mich einfach nichts mehr getraut weil ich angst davor hatte dass er wieder anfängt zu schreien.
und wenn er dann geschrien hat, hatte
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