Vater nimmt sich Tochter

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Vater nimmt sich Tochter
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Vater Jan hat heute Abend eine schwere jedoch wichtige Aufgabe zu erledigen. Lara, seine Tochter, ist in letzter Zeit wieder einmal sehr ungezogen gewesen, was weder er noch seine Frau Ina dem MĂ€dchen durchgehen lassen können. Bisher wurden Laras Untaten immer mit Strafen wie Fernsehverbot, Hausarrest, KĂŒchendienst oder am Wochenende Ausgehverbot geahndet, gĂ€nzlich ohne Erfolg, denn Lara interessierte sich nicht fĂŒr die Sendungen, in im Television gezeigt wurden: „Die meisten Sender bieten Programme, welche die GebĂŒhren nicht wert sind!“ Das Bleiben im Haus war ihr meistens auch ganz recht, zumal es sehr hĂ€ufig an diesen Tagen vom Himmel wie aus KĂŒbeln schĂŒttete: „Bei so einem Wetter bleibe ich ganz freiwillig daheim!“ Das Tischdecken und AbrĂ€umen sowie den Abwasch tat sie mit Freuden und was die Wochenenden betraf, so zog sie es vor, frĂŒh zu Bett zu gehen und lange zu schlafen. Kurz gesagt, sĂ€mtliche Sanktionen fĂŒhrten nicht zu dem gewĂŒnschten Erfolg. Da sprach Mutter Ina eines Tages zu Vater Jan: „Wie wĂ€re es, wenn du Lara mal so richtig den Popo versohlen wĂŒrdest? Vielleicht wird das FrĂ€ulein dann begreifen, dass es sich nicht alles herausnehmen kann!“ „Ich soll Lara ĂŒber meine Knie legen und ihr den Hintern versohlen? Du weißt schon, dass diese Art der Erziehungsmethode gegen das Gesetz verstĂ¶ĂŸt und das unsere Tochter uns dafĂŒr anzeigen könnte, oder?“ „Ich denke nicht, dass ihr irgendetwas daran liegt unsere Familie zerstören zu wollen und zudem, solange Lara nichts davon erfĂ€hrt
“ „Nun gut, meinetwegen! Heute Abend werde ich mich ihrer annehmen!“
Seitdem sind einige Stunden vergangen und nun ist es soweit. Vater Jan hat sich im Zimmer seiner Tochter Lara auf dem Bett nieder gelassen.
Vater Jan: „Lara, deine Mutter und ich finden, dass es so nicht mit dir weitergehen kann! Du hast dir in den letzten Wochen viel zu viel herausgenommen. Auch haben wir die Erfahrung gemacht, dass dich die bisherigen Strafen nicht sonderlich beeindruckt haben, also
“
Lara: „Papa, nun rĂŒcke endlich heraus mit der Sprache! Was möchtest du mir mitteilen?“
Vater Jan: „Deine Mutter meinte heute Nachmittag zu mir, dass ich dich zĂŒchtigen solle
“
Lara: „Mit anderen Worten, ich soll mir von dir Handstreiche auf das textilfreie GesĂ€ĂŸ geben lassen, ja?“
Erwartungsvoll schaut Vater Jan seine Tochter Lara an, fragt sich, wie das MĂ€dchen wohl reagieren wird. („Ina meint, dass Lara kein Interesse daran hat unsere Familie zerstören zu wollen und sie gewiss nicht zur Polizei oder zum Jugendamt gehen wird, solange sie nicht weiß, dass diese Art und Weise der Erziehung per Gesetz verboten ist!“) dieser Gedanke macht sich in seinem Kopf breit. Aber auch Lara macht sich so ihre Gedanken: („Werden die Hiebe im Rahmen einer vernĂŒnftigen ZĂŒchtigung bleiben oder wird mein GesĂ€ĂŸ danach grĂŒn und blau, mit roten Striemen ĂŒbersĂ€t sein?“) Vater Jan spĂŒrt wie aufgewĂŒhlt Lara ist. Liebevoll nimmt er seine Tochter in die Arme, streichelt sie. Plötzlich ist Lara sich bewusst, dass ihre Eltern sich Sorgen um sie machen, nur das beste fĂŒr sie wollen. Und dann kommt dem MĂ€del die Erkenntnis, dass sein Vater es niemals misshandeln wĂŒrde. Wie von selbst kommen die Worte auf ihrem Munde: „Bette mich ĂŒber deine Knie und lege meinen Po fĂŒr die Strafe frei!“ Da Lara schon ihr Nachthemd angezogen hat, ist dies kein Problem, der Saum des langen Nachtkleides wird hochgelegt, der SchlĂŒpfer heruntergekrempelt. Jetzt hat Vater Jan freie Sicht auf die Sitz- und ErziehungsflĂ€che seiner Tochter Lara, die noch weiß und kalt ist, was sich jedoch mit jedem Treffer seiner rechten Hand Ă€ndern wird. „Papa, ich vertraue dir!“ Aber Vater Jan bringt es zunĂ€chst gar nicht ĂŒber das Herz seiner kleinen Lara wehzutun, liebevoll streichelt er den entblĂ¶ĂŸen Hintern seiner Tochter . Er kennt diese Methode der Erziehung nur zu genĂŒgen, hatte wĂ€hrend seiner gesamten Kindheit stets eine Heidenangst vor PrĂŒgeln auf die untere Kehrseite zumal sein Vater immer Hilfsmittel dazu verwendete. Nach einer ZĂŒchtigung tat Jans GesĂ€ĂŸ immer mehrere Tage sehr weh, so dass er Sitzbeschwerden hatte und nur auf dem Bauch schlafen konnte, nicht zu vergessen die HĂ€matome, also blaue Flecken und Striemen, die Kochlöffel, HaarbĂŒrste, LedergĂŒrtel und Rohrstock hinterlassen hatten. Das alles war schon viele Jahre her, dennoch nahm Jans es seinem alten Herrn bis heute noch sehr ĂŒbel
 „Papa, ich vertraue dir!“ „Du meinst, ich soll
?“ „Ja, Vati!“ „Nun gut!“ Vater Jan erhebt seine rechte Hand, jene die eben noch zĂ€rtlich mit dem Popo umgegangen ist, versetzt diesem nun den ersten Klatscher. Klatsch! Lara zuckt kurz zusammen was Vater Jan nicht entgeht. Obgleich das MĂ€dchen wusste, was kommen wĂŒrde, so ist der erste Hieb doch ein Schreck gewesen. Auf den ersten Streich folgt der Zweite. Klatsch! Nach dem zweiten kommt der Dritte. Klatsch! Lara spĂŒrt, wie ihr anfangs weißer und kĂŒhler Allerwertester mit jedem Treffer immer wĂ€rmer wird, wĂ€hrend Vater Jan zudem beobachten kann, wie sich der Po seiner Tochter immer mehr ins Rötliche verfĂ€rbt. Zu Beginn der ZĂŒchtigung ist diese fĂŒr Lara weder schmerzhaft noch unangenehm, doch das Ă€ndert sich mit jedem weiteren Schlag des Erziehungsberechtigten, dennoch bleibt Lara, von dem Zucken einmal abgesehen, völlig ruhig, weder versucht das junge FrĂ€ulein seinen Hintern zu schĂŒtzen noch wegzuziehen. Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Abwechselnd bearbeitet Vater Jan die linke und die rechte Pobacke seines MĂ€dchens, das er sehr lieb hat. Gerne tut er das nicht, doch ist er nun -ebenso wie Mutter Ina- davon ĂŒberzeugt, dass ein Po-Voll Lara helfen könnte, ĂŒber ihr Benehmen, ihr Verhalten nachzudenken und dieses zu Ă€ndern. TatsĂ€chlich bewirkt es bei Lara etwas: („Ich werde mich bessern!“) denkt sie. Als Vater Jan schließlich die ZĂŒchtigung beendet, da er der Ansicht ist, dass es genug fĂŒr das erste Mal ist, sagt Lara: „Bitte, Vater ziehe mir noch ein paar mit deinem GĂŒrtel ĂŒber, ja?“ „Bist du dir auch ganz sicher, Lara?“ „Ja, das bin ich!“ WĂ€hrend Vater Jan wie gewĂŒnscht seinen LedergĂŒrtel aus der Hose zieht, macht sich die junge Dame auf ihrer SchlafstĂ€tte bereit, indem sie die Bettdecke und Kopfkissen wie einen Berg auftĂŒrmt, auf den Lara sich dann mit dem Bauch legt. „Bereit, Lara?“ „Ja, Papa! Du kannst beginnen!“ „Also dann, es geht los!“ Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Zehnmal „kĂŒsst“ der GĂŒrtel des Vaters hart und unbarmherzig den nackten Hintern des Kindes, dann ist es ĂŒberstanden. Als Vater Jan seine Tochter zĂ€rtlich in die Arme nimmt, merkt er, wie Lara die TrĂ€nen ĂŒber die Wangen laufen. „Schatz, nun ist es ĂŒberstanden!“ „Ja, Papa! Es ist fĂŒr mich eine schmerzhafte aber wichtige Lektion gewesen! Danke!“ „Bitte, mein Liebling!“ „So und nun zeigen wir Mama meinen frisch versohlten Popo, ja?“ „Wenn du es möchtest, weswegen nicht?“ Mutter Ina sitzt in der Stube. Stolz hebt Lara dort ihr Nachtkleid vor ihrer Mami hoch, den SchlĂŒpfer wieder herunter, um dieser ihren Allerwertesten, das Werk des Vaters zu prĂ€sentieren. „Schau mal, Mama! Papi hat mir eine wertvolle Lehre erteilt und das ist das Ergebnis!“ Mutter Ina staunt sehr: „Du bist so tapfer gewesen, mein Kind! Lege dich bitte auf das Sofa und warte einen Augenblick, ja?“ Lara tut, wie ihr geheißen, wĂ€hrend Mutter Ina in das Badezimmer geht, um eine Wund- und Heilcreme zu holen, mit der sie und auch Vater Jan das geschundene GesĂ€ĂŸ ihrer Tochter behutsam und vorsichtig einreiben. „Ah, das tut gut! Vielen Dank!“ „Bitte, gerne geschehen!“ erwidern die Eltern. Kurz darauf sehen die drei noch etwas fernsehen, so als wĂ€re nichts passiert, dann begibt sich Lara zu Bett.
Am nĂ€chsten Morgen macht Lara beim FrĂŒhstĂŒck den Vorschlag, dass ihre Eltern mit ihr heute zusammen in die Stadt fahren sollten, um zwei Rohrstöcke zu besorgen, als Erziehungshelfer, sozusagen, doch das ist eine andere Geschichte, die ein anderes mal erzĂ€hlt werden wird. Also, bis dann!
Anmerkung: Diese Geschichte ist komplett ausgedacht, die Handlung sowie die Namen frei erfunden! Eventuelle Namensgleichheiten wÀren rein zufÀllig und sind keineswegs beabsichtigt!
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Die ganze Welt der VĂ€ter – eines der grĂ¶ĂŸten deutschen Magazine und Communities fĂŒr VĂ€ter. Ratgeber, Checklisten und Tests zu Spielzeug und Technik fĂŒr Kinder
FĂŒr MĂ€dchen ist eine gute Vater-Tochter-Beziehung sehr wichtig und auch wir VĂ€ter hĂŒten unsere MĂ€dchen gerne wie unsere eigenen AugĂ€pfel. Was aber macht eigentlich die Besonderheit einer Vater-Tochter-Beziehung aus? Welche Konflikte können in der Vater-Tochter-Beziehung entstehen? Wir finden die Antworten auf diese Fragen rund um die Vater-Tochter-Beziehung. 
Die Vater-Tochter-Beziehung ist fĂŒr viele VĂ€ter ein geradezu heiliges Band und sie wĂŒrden ihrer kleinen Prinzessin gern fĂŒr alle Zeit die Welt zu FĂŒĂŸen legen. Was viele VĂ€ter ebenfalls instinktiv vermuten, ist in der Psychologie eine weit verbreitete Ansicht: Der vĂ€terliche Einfluss auf eine Partnerschaft in der Zukunft ist enorm. Wie Vater und Tochter in Beziehung stehen, prĂ€gt sie als Frau fĂŒrs Leben.
Zwischen einem und drei Jahren ist die Vater-Tochter-Beziehung innig. FĂŒr MĂ€dchen ist der Papa sozusagen die erste große Liebe . Töchter merken natĂŒrlich schnell, dass sie von ihren VĂ€tern oft Dinge bekommen, die sie von Mama nicht erwarten können.
VĂ€ter hingegen tragen ihr MĂ€dchen gerne auf HĂ€nden und lieben es, ihre „Prinzessin“ zu verwöhnen. Seien Sie jedoch vorsichtig mit dem Verwöhnen und Erlauben. Gerade in dieser Lebensphase wird das Verhalten fĂŒr das spĂ€tere Erwachsensein geprĂ€gt: Töchter, die von Papa immer alles bekommen haben, haben es oft schwerer mit der Partnersuche und werden immer wieder Niederlagen erleben.
Geschenke, Aufmerksamkeiten oder Vorbilder: FĂŒr Töchter ist es besonders wichtig, geachtet und geliebt zu werden. Die Vaterrolle ist durch nichts Vergleichbares im Leben zu ersetzen. Dabei werden Töchter bestimmt große Fehler machen und ihre VĂ€ter auch enttĂ€uschen.
Über eine gewisse Zeit wollen sie sogar nichts von den Papas wissen. Dennoch sollte niemals ein Grund dafĂŒr aufkommen, an der Vaterliebe zu zweifeln. FĂŒr jedes MĂ€dchen ist es wichtig, die starke Schulter an ihrer Seite zu spĂŒren und die Liebe ihres Papas, die keinerlei Kompromisse eingeht.
Es mag kurios klingen, doch haben VĂ€ter eine nicht zu unterschĂ€tzende Bedeutung, wenn es um die spĂ€tere Partnerwahl der Tochter geht. Wenn du es richtig anstellst, bleibst du ein Vorbild fĂŒr deine Tochter und ein starker Charakter, der auch spĂ€ter ein fester Orientierungspunkt ist. Studien haben herausgefunden, dass sich Töchter mit einem ausgewogenen, stabilen VerhĂ€ltnis zum Vater nach vergleichbaren Charaktereigenschaften bei ihrem neuen Freund und Partner umsehen.
Ihr sitzt gemeinsam im Auto und du kannst die Musik einer Tochter so gar nicht mehr ertragen? Hier mĂŒssen VĂ€ter stark sein und sollten den Musikgeschmack der Kinder akzeptieren. Schließlich können wir so ganz einfach unsere Töchter glĂŒcklich machen. Nicht wenige VĂ€ter haben ihre Töchter auf das Konzert ihrer Lieblingsband gebracht und ĂŒber die Schulter andere VĂ€ter entdeckt.
Du musst stark sein. Im Prinzip kannst du dich wehren oder es ĂŒber dich ergehen lassen. Doch deine Tochter wird Schritt fĂŒr Schritt Ă€lter. Mit dem Ă€lter werden kommt skrupellos der Zeitpunkt der PubertĂ€t auf euch zu. Viele VĂ€ter sprechen kurz nach der PubertĂ€t davon, dass sie es bereuen, ein weniger intensives VerhĂ€ltnis zu ihren Töchtern gehabt zu haben. Nehmt euch auch in der schwierigen Phase des Lebens Zeit und widmet euch den Ängsten, aber auch den oftmals recht intensiven Verhaltensweisen.
FĂŒr viele Papas mag es fremd sein, die Tochter die Zeit der ersten Menstruation, der intensiveren Körperpflege und der VerĂ€nderungen zu erleben. Dennoch bildet dieser Zeitraum keinen Unterschied fĂŒr die elterliche Zuneigung. Viele VĂ€ter können keinen Unterschied in ihrer Liebe spĂŒren, ob die Kinder nun fĂŒnf Jahre oder 15 Jahre alt sind. Lediglich die VerĂ€nderungen und die Weiterentwicklung stellen die Beziehung auf die Probe.
TatsĂ€chlich geben vorwiegend MĂ€nner ihre mentale StĂ€rke an ihre Kinder ab. Eben genau diese Power geht von den VĂ€tern und MĂŒttern aus und wirkt direkt auf die Kinder. Vorbildrollen, Vormachen, Vorzeigen und gemeinsam Nachmachen: Mit einer starken Schulter und einer festen Hand geht es bewusster, gesĂŒnder und gefestigter durchs Leben.
Kinder wissen diese Hilfestellung von ihren Eltern zu schĂ€tzen, ohne sich diese vollends aus den HĂ€nden nehmen zu lassen. FĂŒr eine gesunde Entwicklung von MĂ€dchen ist der Vater fĂŒr die Familie von hoher Bedeutung.
Umfragen haben ergeben, dass MĂ€dchen mit einer funktionierenden Beziehung zum Vater ein entsprechend gesundes Selbstbewusstsein zeigen. Gemeinsame AusflĂŒge und Unternehmungen, SpaziergĂ€nge und Sport sowie Hobbys, die MĂ€dchen mit dem Vater teilen, stĂ€rken die Töchter. Dabei muss nicht gleich jeder Tochter auch zu einer FĂŒhrungsfrau werden. FĂŒr dein Kind ist es besonders wichtig, dass sie wissen, dass der Vater ein Interesse an ihren Ängsten, BedĂŒrfnissen und WĂŒnschen hat. Sie möchten gemeinsam mit ihren VĂ€tern
FĂŒr Töchter gibt es mit starken VĂ€tern und MĂŒttern immer einen doppelten Boden. Wer jedoch erfĂ€hrt, dass Fehler und Handlungen Konsequenzen haben, wird auch zukĂŒnftige Herausforderungen besser bestehen. AutoritĂ€ten und Umgang mit Aggressionen lassen sich so besser verarbeiten. TatsĂ€chlich haben einige MĂŒtter sogar Probleme damit, wenn sich Papas besonders intensiv ihren Töchtern widmen.
In diesem Zusammenhang kommt es zu GefĂŒhlen wie Eifersucht und Angst, dem eigenen Mann nicht mehr wichtig zu sein. Viele MĂŒtter definieren sich einzig und allein ĂŒber ihre Aufgabe als Mutter und in der Erziehung. Diese fehlgeleitete Orientierung basiert auf einer gestörten Beziehung und einer fehlenden Toleranz zwischen MĂŒttern und VĂ€tern.
In verschiedenen psychologischen Untersuchungen hat sich bestĂ€tigt, dass VĂ€ter vor allem dazu beitragen, bei ihren Töchtern das MĂ€nnerbild zu prĂ€gen. Auch um spĂ€tere Beziehungen einzugehen, ist die Vater-Tochter-Beziehung enorm wichtig. Eines bleibt gleich, der Papa ist der wichtigste, erste Mann im Leben einer Tochter, die persönliche WertschĂ€tzung und eine intensive Bindung wirken sich maßgeblich positiv auf die spĂ€tere Entwicklung der MĂ€dchen aus.
Wissenschaftliche Studien stellten zudem heraus, dass durch eine funktionierende Vater-Tochter-Beziehung die MĂ€dchen ein besseres SelbstwertgefĂŒhl aufbauen und spĂ€ter weniger unter Angststörungen oder Depressionen leiden. FĂŒr dich als Vater ist es daher wichtig, deine Tochter in verschiedenen Lebenslagen zu fördern, zu ermutigen und in ihrer Entwicklung zu unterstĂŒtzen.
Durch die Beziehung zu ihrem Vater bekommen Töchter einen ersten Einblick in die Welt eines Mannes. Dieser geht mit vielen Dingen anders um als die Mutter, die meist von emotionalen Aspekten geleitet wird. Treten Probleme im Zusammenleben auf, so werden diese vom Vater sachlich wahrgenommen. Töchter lernen ganz schnell, dass sie bei dir anders argumentieren, um etwas zu erreichen.
Forschungen in den USA ergaben, dass erfolgreiche Frauen im Berufsleben aus Familien kamen, in denen der Vater in der Erziehung eine besondere Rolle spielte. VĂ€ter können durch ihre Erziehung und den Umgang mit der Tochter ein gesundes Selbstbewusstsein vermitteln, sodass MĂ€dchen sich im spĂ€teren Berufsleben zu behaupten weiß und viel erreichen kann. FĂŒhre deine Tochter also durchaus an ungewohnte und risikoreiche Aufgaben bereits in der Kindheit heran. Diese Art der Vater-Tochter-Beziehung wirkt sich nur positiv auf das spĂ€tere Leben deiner Tochter aus.
TatsĂ€chlich wirkt sich das Verhalten zwischen den Eltern maßgeblich auf die Kinder aus. So ist es nicht nur von Bedeutung, die Kinder aus vollem Herzen zu lieben, sondern auch der eigenen Frau eben diese Zuneigung zukommen zu lassen. Viele Eltern fokussieren sich nur allzu schnell auf ihre Kinder und vernachlĂ€ssigen die eigene Beziehung. Dabei sollte jeder Vater auch den Kindern signalisieren, dass die Mama das Kostbarste im Leben ist und zu gewissen Zeiten des Tages sogar ĂŒber den Kindern steht.
In einer klassischen Familiensituation lernt Deine Tochter bereits als Baby und Kleinkind die beiden Geschlechter kennen: Mama ist wie sie „in groß“ und Du bist der erste Kontakt zum anderen Geschlecht.
TatsĂ€chlich haben die meisten Kinder sehr frĂŒh ein intuitives VerstĂ€ndnis davon, dass Mama und Papa die beiden Geschlechter-Gegenpole darstellen, die sich in vielen Dingen unterscheiden und gerade deswegen zusammengehören.
Die Vater-Tochter-Beziehung ist daher von Beginn an davon geprÀgt,
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