Vater fickt Tochter im Rahmen der Sexualerziehung

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„Nehmen Haft in Kauf“: Lina und Solvig erklären, warum sie Straßen blockieren


„Letzte Generation“ Warum sich Mutter und Tochter bei Klima-Protesten ständig festnehmen lassen

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


Ulf Lüdeke / FOCUS Online
Wollen trotz mehrfacher Festnahmen nicht aufhören, Straßen zu blockieren, bis Kanzler Scholz auf die Forderungen der "Letzten Generation" eingeht: Solvig (l.) und Lina Schinköthe.


Ulf Lüdeke / FOCUS Online
Um Punkt acht Uhr ging auf der dreispurigen Kreuzung am Frankfurter Tor nichts mehr.


Ulf Lüdeke / FOCUS Online
In Friedrichshain überwog klar der Zuspruch für die Straßenblockierer - sogar von offizieller Seite durch Bezirksbürgermeisterin Clara Hermann. Doch immer wieder gab es auch kritische Stimmen,


FOCUS Online
Autobahn-Blockierer fordern Notarzt - doch Polizei löst sie einfach mit Supermarkt-Öl


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Zum 4. Tag in Folge halten Aktivisten der „Letzten Generation“ mit Straßenblockaden und weiteren Aktionen die Hauptstadt Berlin in Schach. FOCUS Online hat zwei von ihnen begleitet – Mutter und Tochter. Hier erklären sie, was sie zu den riskanten Blockaden antreibt.
Lina (20): „Das, worauf wir uns einlassen, ist nicht ohne“
Studentin: „Wir sitzen hier, weil wir von Klimakanzler Scholz eine Erklärung haben wollen“
Tempolimit einführen, statt nach neuem Öl zu bohren
„Entschlossenheit ist der Grund, warum ich mich für meine Kinder auf die Straße setze“
Berliner sauer: „Aktivisten nutzen die Demokratie aus“
Installateur: „Wiegeln Menschen eher auf, als für ihre Sache zu gewinnen“
Für Lina und Solvig steht fest: „Wir machen weiter, bis Scholz sich erklärt“
Bis kurz vor 8 Uhr läuft am Frankfurter Tor an diesem warmen Junitag in Berlin alles wie immer. Der Verkehr gleitet gemächlich von vier Seiten dreispurig über die breite Karl-Marx-Allee und die B96. Alles fließt ruhig vor sich hin, das Thermometer zeigt bereits 23 Grad. Im Nordwesten glänzt knapp drei Kilometer entfernt der „Spargel“, wie die Berliner ihren Fernsehturm am Alex verbal liebkosen, im frühen Sonnenlicht.
Um Punkt 8 Uhr jedoch geht es am Frankfurter Tor plötzlich zu wie an einem Ameisenhaufen. Überall strömen aus den U-Bahn-Schächten plötzlich Dutzende junge Menschen meist in kurzen Hosen, T-Shirts und leichten Schuhen. Nehmen im Gehen ihre Rucksäcke von der Schulter, ziehen orangefarbene Schutzwesten heraus und streifen sie über. Und als die Ampeln auf grün springen, setzt sich einer nach dem anderen der rund 70 Aktivisten direkt auf die Fahrbahn, klebt mit Sekundenkleber eine Hand auf dem Asphalt fest. Und bringt so den Verkehr auf einer der wichtigsten Innenstadtkreuzungen Berlins binnen drei, vier Minuten zum totalen Stillstand.
„Das, worauf wir uns einlassen, ist nicht ohne. Es kostet mich viel Energie, ist sehr anstrengend. Und ich zögere immer wieder“, sagt Studentin Lina. Am Montagvormittag wurde sie sogar mit ihrer Mutter Solvig von Polizisten festgenommen, bevor die beiden sich am Blockadepunkt an der vielbefahrenen Stadtautobahn A100 in Berlins Westen festkleben konnten.
Doch Zweifel am Sinn der nicht genehmigten Straßenblockaden hat Lina nicht. „Wir sitzen hier, weil wir von Bundeskanzler Olaf Scholz eine Erklärung haben wollen, dass es keine Erdölbohrungen mehr in der Nordsee gibt“, so die 20-Jährige. „Er ist als 'Klimakanzler' angetreten im Wahlkampf. Im Koalitionsvertrag wurde festgeschrieben, dass es keine neuen Ölbohrungen mehr geben wird. Und nun könnte es sie doch geben.“
Lina und ihre Mutter Solvig berufen sich dabei auf Politiker wie Antonio Guterres, den Generalsekretär der Vereinten Nationen. Der Portugiese hatte zuletzt im April den neuen Klimabereicht des Weltklimarates als „Dokument der Schande“ bezeichnet. Die Strategien einiger Politiker und Unternehmer bezeichnete er als „moralischen und wirtschaftlichen Wahnsinn“ und warnte, so würden die Weichen klar in Richtung einer unbewohnbaren Erde gestellt.
Experten wie Sir David Attenborough, Klima-Berater von Queen Elizabeth II., hätten vorausgesagt, dass alle Entscheidungen zur Reduzierung von Treibhausgasen, die nicht in den kommenden drei, vier Jahren umgesetzt würden, dafür sorgen, dass die Erderwärmung nicht mehr zu stoppen sei. „Und das bedeutet Wasserknappheit und am Ende auch Krieg für uns.“ Mit einem Tempolimit, Ölsparen und einem kostenlosen ÖPNV wäre dem Klima schon sehr geholfen. „Warum macht unser Klimakanzler Olaf Scholz nichts?“
Dadurch, ergänzt Mutter Solvig, habe sie sich auch immer mehr mit wissenschaftlichen Fakten beschäftigt. „Und die sind so dringend, dass ich zur 'Letzten Generation' gegangen bin. Denn die sind so entschlossen, wie es unsere Regierung eigentlich sein sollte. Das ist der Grund, weswegen ich mich für mich und meine Kindern und alle anderen auch auf die Straße setze.“
Und da die Aktion am vierten Tag in Folge in Friedrichshain stattfand, war absehbar, dass es auch viel Zustimmung für die Aktivisten geben würde. Immer wieder hoben Radfahrer, die in Richtung Innenstadt fahren, ihre Hand zu Victory-Zeichen oder riefen „Danke, dass ihr das macht für uns“.
Dennoch gab es auch immer wieder Szenen, bei denen Berliner verärgert reagierten. „Jeder hat das Recht, zu demonstrieren, das garantiert unsere Verfassung. Aber diese Demonstranten hier, die nutzen die Demokratie aus“, sagt eine Mitsiebziger, der seit 60 Jahren am Frankfurter Tor lebt. „Sie hätten sie beantragen sollen wie alle anderen auch. Sie wäre sicher nicht hier auf der Straße genehmigt worden, aber eben dort, wo sie nicht stört. Die Menschen sind sauer, wenn sie nicht zur Arbeit kommen, wichtige Termine verpassen. Das ist nicht in Ordnung.“
Lina Schinköthe wurde nach der Aufnahme ihrer Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt, Mutter Solvig blieb bis 15 Uhr im Gewahrsam. Obwohl die Woche die beiden Frauen nicht nur wegen der vielen Stunden im Polizeigewahrsam, sondern auch wegen der steigenden Temperaturen ziemlich geschlaucht hat, wollen beide nicht locker lassen. „Bei den nächsten Aktionen sind wir wieder dabei. Und zwar so lange, bis der Kanzler auf unsere Forderungen eingeht“, sagt Lina Schinköthe. „Es gibt tausende Vorschläge, wie man Treibhausgase reduzieren kann. Aber sie werden einfach nicht umgesetzt. Warum?“
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Heute, 24.06.2022 | 08:21
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Gerhard Fischer


Doch hat man auch das Recht dafür andere zu nötigen? Glaubt man wirklich, dass man mit solchen Aktionen eine Akzeptanz in der Bevölkerung für mehr Klimaschutz schafft? Unbestritten, wir haben ein Klima- und Umweltproblem. Dies lässt sich nur weltweit und nicht lokal lösen. Solange immer mehr Menschen ernährt werden müssen und nach mehr Wohlstand streben, solange für mehr Geld und Macht die Tropenwälder abgefackelt, Böden und Meere versucht und fürchterliche Kriege geführt werden hilft es unserem Planeten nicht im geringsten, wenn sich DE komplett abschafft. Wir können nur mit viel Intelligenz die Probleme der gesamten Menschheit lösen und nicht mit blinder Ideologie. Schon der nächste Winter dürfte bestätigen, dass wir mit unserer Energiepolitik auf einem gefährlichen Irrweg sind.

Heute, 24.06.2022 | 08:20
|
Thorsten Bach


Wieviele Anzeigen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr darf man in Deutschland pro Tag eigentlich bekommen? Sein Recht durch Rechtsbruch einzufordern ist schon etwas speziell. Vermutlich wird es aber kaum Verfahren dazu vor Gericht geben.

Heute, 24.06.2022 | 08:17
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Xaver Bauer


„… Nach rund zwei Stunden leitete die Polizei den Verkehr weiträumig um, so dass sich der Stau dann weitgehend auflöste…..“ Unglaublich! Diesen Umwelt-Terroristen könnte man ganz locker eine Anzeige wegen Nötigung aufdrücken, aber nein, unsere Polizisten gehen den Weg des geringsten Widerstands. Der DUMME Autofahrer muß wieder nachgeben!

Heute, 24.06.2022 | 08:17
|
Klaus Kücking


Wie geht das denn ? Diese Landfriedensbrecher gehörten doch schon beim ersten Mal eingebuchtet und mit min. 100 000 € belastet! Und lieber Focus hört endlich auf von Aktivisten zu sprechen, das sind Verbrecher weil sie andere Menschen grundlos festsetzen und ihrer Freiheit berauben !

Heute, 24.06.2022 | 08:05
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Verena Rosenberg


Allerdings weniger weil man dadurch Kraftstoff in nennenswerten Mengen einsparen kann, sondern - auch wenn es die mittlerweile zu einer kleinen, aber umso lauteren Minderheit geschrumpften Schnellfahrer beharrlich ableugnen - in allen Ländern mit Tempolimit der Verkehr deutlich flüssiger läuft. Was jeder Autofahrer der öfter in den BeNeLux-Ländern, Österreich, der Schweiz oder Dänemark unterwegs ist bestätigen wird. Denn nicht das schnelle Fahren treibt den Gesamt-Spritverbrauch in die Höhe, sondern die durch die hohen Geschwindigkeitsunterschied verursachten "Staus aus dem Nichts". Allerdings müsste dann die "Schleicherei" genauso geahndet werden wie Raserei, denn auch Schleicher sind Stauverursacher. Dort wo alle gleichmäßig 120 oder 130 fahren "flutscht" es deutlich besser.

Heute, 24.06.2022 | 08:03
|
Kruze Steven


In mir löst das immer mehr Abneigung und fehlende Kompromissbereitschaft aus was diesen ganzen Klimaquatsch angeht. Das Wort Nachhaltigkeit kann ich nicht mehr hören. Warum nerven diese verwirrten Seelen so sehr? Sie haben das Recht nicht für sich allein gepachtet. Wie wäre es denn mal damit, diese Gestalten länger in Haft zu nehmen? Mal so ein Jahr. Das würde sicher auch zum Umdenken bewegen.

Heute, 24.06.2022 | 08:01
|
Michael Schneider


„Wir sitzen hier, weil wir von Bundeskanzler Olaf Scholz eine Erklärung haben wollen, dass es keine Erdölbohrungen mehr in der Nordsee gibt“, Diese Leute begehen eine Straftat, um den Kanzler zu nötigen. Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr gemäß § 315b StGB, Geldstrafe oder Haft bis zu fünf Jahren. Bei dieser Tat ist der Täter in der Regel selbst kein aktiver Verkehrsteilnehmer, sondern greift von außen in den öffentlichen Straßenverkehr ein. Selbst wenn das als minder schwerer Fall eingestuft wird, reicht die Nötigung für sechs Monate Haft. Wann endlich werden die Behörden gegen dieses Terroristen entsprechend tätig?

Heute, 24.06.2022 | 08:01
|
kurt engel


Wer sich der Gesinnungsethik verschreibt, ist geängstigt von der Fülle der Möglichkeiten. Möglichkeiten bedeuten, dass auch alles ganz anders sein könnte. Denn dass die Dinge auch ganz anders sein könnten, als sie nach Massgabe seiner Gesinnung sein dürften, ist ein dem Gesinnungsethiker unerträglicher Gedanke. Und je mehr Möglichkeiten es gibt – Modernität bedeutet Möglichkeitszuwachs –, desto grösser ist das Risiko, mit der Möglichkeit konfrontiert zu werden, dass alles auch ganz anders ist. Die Furcht vor diesem Risiko produziert dann Gesinnungsethiker in Hülle und Fülle, verteilt übers ganze politische Spektrum, von ganz links bis ganz rechts. Sie wollen den Möglichkeitsfluss austrocknen, denn Möglichkeiten führen ab von der Reinheit der Gesinnung. Am besten macht man ihnen den Garaus.

Heute, 24.06.2022 | 05:42
|
Wildfried Mond

 | 1 Antwort


Bin mittlerweile 62 Jahre alt und war vor 35 Jahren bei den Demos gegen die WAA Wackersdorf. Unsere Demos liefen nicht so friedlich ab wie die von unserer heutigen Jugend. Es spielt dabei keine Rolle, ob sie im Recht sind oder nicht. Sie treten für Ihre Überzeugung ein und fordern mit ihren Aktionen zum Um- oder zumindest zum Nachdenken auf. Glückwunsch deshalb, weil sie ohne Gewalt und brennende Autos demonstrieren. Das schaffen nicht viele. Richtig ist, dass nur der Staat die Voraussetzungen schaffen kann, den Ausstoss von Treibhausgasen zu reduzieren. Die Frage ist, ob Deutschland mit 2 % Anteil an der gesamten Weltverschmutzung der richtige Ort ist um eine Veränderung durch zu setzen. China, USA, Russland wären die ersten Ansprechpartner.

Heute, 24.06.2022 | 08:13 | Marco Mayer


Das ist gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr... erklären sie das mal einem Krankenwagen im Einsatz, Feuerwehr im Einsatz, einer Schwangeren auf dem Weg ins Krankenhaus etc. wie friedlich das ist ...

Heute, 24.06.2022 | 04:59
|
franz kessel


Sie verweisen bei den Ölbohrungen auf den Koalitionsvertrag (ähnlich wie der Klingbeil gestern im TV), fordern aber 3 Sätze später ein (sinnloses) Tempolimit. Während Ölbohrungen und AKW die tatsächlichen Probleme unserer Zeit lösen würden, ist das Tempolimit einfach nur wieder ein sinnloses Grünen-Ve
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