Vater befahl einer kleinen Tochter, sich auf seinen Schwanz zu setzen

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Vater befahl einer kleinen Tochter, sich auf seinen Schwanz zu setzen

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Thema: 16-jährige kuschelt sehr intensiv mit Vater (Gelesen 179001 mal)


« am: 18. November 2011, 11:26:59 »


zuz


Mama

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'07 und '10






« Antwort #1 am: 18. November 2011, 11:47:33 »
Bin geschockt!! Aber über den Vater!! Er hat das SOFORT zu unterbinden, meiner Ansicht nach. Scheint es aber zu genießen. Da würden bei mir ALLE Alarmglocken schrillen. Sei mir nicht böse, aber für mich könnte es da nur eine Konsequenz geben... Das ist kein Erziehungsproblem mehr.
« Antwort #2 am: 18. November 2011, 12:13:22 »
« Antwort #3 am: 18. November 2011, 14:53:51 »
oh weih...  da klingeln auch bei mir die Alarmglocken... Habt ihr denn schon mal die leibliche Mutter ins Boot geholt? Was sagt sie denn dazu? Wenn der Vater nicht in der Lage ist, ihr diese Grenzen zu setzen, würde ich eine Vorstellungen beim Psychologen vorstellen. Also die Tochter... oder aber am besten die beiden gemeinsam. Es sollte möglich sein, vorab einen Termin ohne Tochter zu bekommen, dass ihr dem Psychologen euer Problem schildern könnt. Der Psychologe kann dann in einem Gespräch zwischen Vater und Tochter den Mediator machen und Hilfestellung geben und bei der "Kleinen" therapeutisch ansetzten... also sehen, was dahinter steckt. Normal ist das Ganze sicherlich nicht. Ich wünsch euch alles Gute!
« Antwort #4 am: 18. November 2011, 15:57:48 »


zuz


Mama

Beiträge: 4392
'07 und '10






« Antwort #5 am: 18. November 2011, 18:34:04 »
Nun ja, aber sie benimmt sich ja def. nicht wie ein kleines Mädchen. Das mit der Mutter erklärt natürlich auch einiges, das hört sich für mich nicht normal an. Ich würde auch direkt mal nen Psychologen einschalten. Evtl. kannst Du auch erst mal alleine hingehen, um schon mal ein bisschen klarer zu sehen.


schwarzesgiftal


Oma

Beiträge: 8850






« Antwort #6 am: 20. November 2011, 12:37:28 »
Ich find das hört sich nicht mehr nach einem normalen verhältnis zwischen tochter und vater an.. und ich versteh ehrlichgesagt nicht warum ER da nichts dagegen unternimmt...sowas muss man doch unterbinden...


lillifee


Mama

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Kennst Du die Prinzessin Erbse?






« Antwort #7 am: 20. November 2011, 12:53:31 »
hallo, also ich find es ehrlich gesagt auch nicht grad "normal" und es müsste etwas unternommen werden...weil das verhältnis schon nach deinen schreiben nach alltag ist und weder vater, (leibliche mutter) noch tochter da anstalten machen es zu ändern! ich frage mich, wie lange soll denn das noch so gehen? und was bezweckt sie mit diesem verhalten? woher kommt das ganze? hat sie verlust- oder trennungsängste kann sie überhaupt mit gleichaltrigen kinder bzw. jugendliche umgehen? schon komisch,als vater würde ich einen riegel vorschieben, genauso wäre es anders rum, wenn sohn mit mutter so ein inniges kuschelverhältnis in diesem alter hätten wendet euch an einen therapeuten. ich hoffe der vater und dessen tochter nehmen es an...findet einen guten weg!!
« Antwort #8 am: 21. November 2011, 09:27:45 »


~ Oma Netti ~


Globaler Moderator

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Pflichtbewußte Chaos-Moderateuse






« Antwort #9 am: 21. November 2011, 09:43:55 »
Hallo Floh, da ich auch eine 16jährige Tochter habe (und auch noch eine 19jährige) kann ich mich den anderen nur anschließen. Normales Verhalten ist das nicht. Es wurde schon viel Gutes gesagt, daher von mir nur ein Daumendrücken, dass du etwas verändern kannst! LG Netti


Honey


Mod in Rente
Dino

Beiträge: 23679
Mrs. & Glückskleemami & Fellnasenmami






« Antwort #10 am: 21. November 2011, 10:04:17 »
Oh. Ich schliesse mich den anderen Maedels an. Ich bin sehr liebevoll aufgewachsen und hatte zu meinen Eltern immer ein tolles Verhaeltnis. Mein Papa und ich haben uns auch mal mit Umarmung oder Kuesschen begruesst oder verabschiedet. Aber das von dir beschriebene Verhalten, empfinde ich keinesfalls als normal oder angebracht. Aus der Sicht einer Mutter, kann ich noch nicht viel dazu sagen, da mein Toechterchen noch sehr klein ist. Aber auch ohne diesen Selbsterfahrungswert... man fuehlt und sieht, da stimmt etwas nicht. Ich finde es toll, dass du deinen Partner darauf aufmerksam gemacht hast! ein wichtiger und richtiger Schritt! Ein guter Psychologe, koennte der Tochter sicher sehr weiterhelfen. Am besten sucht ihr mal jemanden und nach einem Vorgespraech zwischen Psychologe und Vater, kann die Arbeit mit dem Toechterchen beginnen und sie auf den richtigen Weg gebracht werden. Alles Gute dafuer!
« Antwort #11 am: 21. November 2011, 13:29:24 »
Kann mir vielleicht irgendjemand veraten, wie ich das "Neugeborene" aus meinem Namer wieder rausbekomme??? Finde das etwas albern, da meine Süßen schon jenseits der 20 sind.... Danke. LG der Floh10
« Antwort #12 am: 21. November 2011, 13:47:17 »
@ Floh ... das ist DEIN Status hier im Forum.
« Antwort #13 am: 21. November 2011, 15:33:09 »
Du meinst, ich BIN ein Frischling? Okay.... und ich hatte schon befürchtet, Ihr denkt, ich wäre noch ne ganz frische Mama... 


~ Oma Netti ~


Globaler Moderator

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« Antwort #14 am: 21. November 2011, 15:48:43 »
*lach* Das bekommst du raus, indem du ganz viele konstruktive (oder auch nicht so ganz konstruktive ) und interessante Beiträge schreibst, dann wirst du zum Baby und zum Teeny und durchlebst quasi alle Lebenslagen noch einmal, bis du ein Dino bist und es nicht mehr weiter geht. 
« Antwort #15 am: 21. November 2011, 20:05:26 »
Hallo Floh, normal finde ich dieses Verhalten nicht. Aber: Ich kann verstehen wie es dazu kam. Ich glaube dass Vater und Tochter da einiges nicht verarbeitet haben und deshalb noch auf dem Stand von "damals" sind. Vielleicht wäre eine psychologische Beratung wirklich gut, die Frage ist nur ob man das mit einem 16jährigen Mädel "mal einfach so" anfangen kann. Aber eine gute Basis wäre zumindest wenn Dein Partner (gern auch mit Dir zusammen) mal zu einer Beratung geht. Dort kann man Euch sicher gezielter weiterhelfen. Ich drück Dir die Daumen, dass Ihr das Problem - auch für das Mädel - in den Griff bekommt. Denn ganz ehrlich: Meine nächste Sorge wäre, dass sie ihren Wunsch nach "Zärtlichkeit mit dem Vater" mit anderen überdurchschnittlich alten Männern auslebt wenn der Vater sie "zurückweist". Und das fände ich deutlich bedenklicher als "Jungs, die nur das eine wollen". LG Nipa
« Antwort #16 am: 21. November 2011, 20:10:39 »
« Antwort #17 am: 22. November 2011, 07:15:40 »
Hallo Nipa, danke, für deine Meinung. Ich mache mir auch in allererste Linie Sorgen um das Mädel!! Es geht bei dem ganzen Problem nicht darum, das es MIR damit nicht gut ginge.... Ich denke einfach, dass sie mit sich ein Problem hat, dass sie, bzw. wir alle gemeinsam lösen müssen. Ein Gang mit ihr gemeinsam zum Psychologen ist derzeit nicht gut. Sie ist ja eh schon "so anders", als Gleichaltrige, da sollte man ihr wohl nicht auch noch deutlich sagen, dass ihr Verhältnis zum Papa "falsch" ist. Ich denke, man muss das vorsichtiger angehen.... Natürlich besteht die Gefahr, dass sie mal an einen vom Alter her, väterlichen Freund gerät.... Es beteht aber vor allem die Gefahr, dass sie so völlig unerfahren, wie sie durch ihr Verhalten mit dem Dad ist, entweder wirklich an einen Mann gerät, der "nur das eine will" oder aber an einen vielleicht auch älteren Mann, bei dem sie "unter den Pantoffel gerät", weil sie ja gewohnt ist, mit einer "Autoritätsperson" "liiert" zu sein. Mal ganz abgesehen davon, dass sie eine ganze Menge kindlicher Experimentierphasen wie erstes Händchenhalten, mal heimlich rumknutschen, erste Streicheleinheiten, garnicht erfahren kann.... Denn wenn sie erst in ein - zwei Jahren erste Geh- und Steh-Versuche draussen in der Welt macht, werden viele Jungs dieses Stadium des vorsichtigen Herantastens längst hinter sich haben.... Ihre Mutter ist nicht wirklich eine Hilfe... Da sie ja leider (mit dem Vater der Kinder) erlebt hat, dass "alle Männer Schufte sind" und Frauen IMMER sitzen lassen, wenn die "Blagen" da sind.... Jede, auch konstruktive Kritik von ihm wird ihm vorgeworfen. Frei nach dem Motto, dann erzieh du die Kinder doch richtig.... der Floh
« Antwort #18 am: 22. November 2011, 07:47:53 »
« Antwort #19 am: 22. November 2011, 12:54:22 »
Hallo Sonina, wieso hältst du das für die EINZIGE Lösung??? Ich bin schon der Meinung, es wird heftig Zeit sich abzunabeln, aber ist d.E. ihr Verhalten SOOOO abwegig?? Dass ich hier, bei "Wildfremden" Rat suche, ist für mich, die ich sonst immer ALLES alleine hinbekomme, wohl schon ein Zeichen, dass ich hier sehr unsicher bin.... Warum denkst, du, dass es nicht möglich ist, sie irgendwie "liebevoll" in die richtige Richtung zu "schubsen"?? Ist ihr Verhalten wirklich schon so "völlig unüblich"?? der Floh


~ Oma Netti ~


Globaler Moderator

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« Antwort #20 am: 22. November 2011, 13:18:33 »
also zu deiner letzten frage: ja, ist es. völlig unüblich in den alter würde ich sagen und ich kenne doch so einige jugendliche durch meine töchter. hab ich so noch nie gehört und erlebt. ich finde den psychologen auch die beste lösung, verstehe aber, dass es nicht so einfach ist eine 16jährige dahin zu bewegen, hinzugehen. ist ja nicht mehr wie bei einem 4jährigen kind, was man eben zum arzt schleppt, wenn man meint es muss sein.


zuz


Mama

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« Antwort #21 am: 22. November 2011, 13:19:43 »
@Floh: Ja, ich persönlich finde es wirklich völlig unüblich, so wie Du es beschreibst. Es geht ja nicht um "normales" Kuscheln oder mal umarmen, es ist ja eindeutig sexualisiertes Verhalten. Das geht, entschuldige, wenn ich das so deutlich ausspreche, in Richtung Inzest. Ich schließe mich Sonina an und behaupte auch, wer, wenn nicht ein Psychologe (der jahrelang nichts anderes tut als sich auf den Umgang mit genau solchen Dingen vorzubereiten) sollte ihr da schonend raushelfen können? Also ich persönlich würde mir das jedenfalls nicht zutrauen, weil ich es eindeutig jenseits des Normalen finde. Ich hätte Angst, mit einem falschen Vorgehen da noch mehr kaputt zu machen.
« Antwort #22 am: 22. November 2011, 13:26:25 »
Ja...ich halte es für absolut unüblich und denke auch, dass man mit professioneller Hilfe schauen sollte, woher genau dieses Verhalten kommt. Und sie bekommt ja keinen stempel auf die Stirn, wenn sie zum Psychologen geht wenn es ihr unangenehm ist, soll sie es in dder Schule/ vor ihren Freunden erst mal nicht erzählen... Wobei ich jetzt nicht an eine Psychotherapie oder so denke! Zunächst würde ich mal zur Erziehungsberatung gehen ((Die Lebenshilfe bietet das hier z.b. an oder Pro familia ...meist sind es Dipl. Psychologen oder Pädagogen, die dort beraten und ich habe dort sehr gute ERfahrungen gemacht)...In der Erziehungsberatung wird sich sicher schnell zeigen, welche Vorgehensweise sinnvoll ist (auch, wenn dann doch der Psychologe notwendig erscheint...aber die haben mehr ERfahrung als du oder wir ) Zur ERziehungsberatung kannst du auch erst mal alleine, bzw. der Vater ....oder ihr beide gemeinsam ...wer auch immer betroffen ist und handeln will... Es ist ja bei ihr wie es sich anhört nicht mal, dass sie sich kindlich verhält und einfach in ihrer Entwicklung hinterher ist, für mich klingt es nach einem bewussten Austesten der weiblichen Reize am Vater....und ich denke,da muss er jetzt Grenzen ziehen

« Letzte Änderung: 22. November 2011, 13:28:00 von lotte81 »

« Antwort #23 am: 22. November 2011, 14:15:02 »
ja, ich kenne auch viele Jugendliche in dem Alter. Meine Kinder sind schließlich schon 23 und 25. Meine Tochter hat mal ne Klassenkameradin, die ging jeden Tag mit IHrem Dad Hand in Hand spazieren. Mit 16!!! Das fand ich schon sehr befremdlich... Händchenhalten beim Spazierengehen ist heute mein kleinstes Problem... Ich werde auf jeden Fall ein intensives Gespräch mit meinem Partner führen und ihm mindestens ein Gespräch mit ihm und mir bei einer Beratungsstelle vorschlagen.... Vielen lieben Dank für eure vielfältigen Meinungen. Und für die Bestätigung, dass ich nicht ganz daneben liege, mit meinen Sorgen.... der Floh


~ Oma Netti ~


Globaler Moderator

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Pflichtbewußte Chaos-Moderateuse






« Antwort #24 am: 22. November 2011, 14:32:39 »
das ist doch zuerst einmal eine gute idee. und bei der beratungsstelle wird deinem partner vielleicht auch klar, dass er was ändern muss. wenn man von fremden etwas hört, hat es ja oft einen anderen stellenwert, als wenn der partner etwas sagt. 





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Ich wusste, ich muss den Porno ausschalten. Und doch tat ich es nicht. Dem Verhältnis zu meinem Vater hat das lange Zeit nicht gerade gutgetan.


Nach dem Sex: Jo Broughton fotografiert leere Porno-Kulissen


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Dieser Beitrag wurde am 01.03.2017 auf bento.de veröffentlicht.
Als ich zwölf Jahre alt war, fand ich in der Kommode meines Vaters eine VHS-Kassette, "Pretty Woman" hatte er darauf notiert, mit blauer Tinte. Als ich den Film startete, liebten sich nicht Vivian und Edward, sondern mein Vater und seine Freundin. Im Off hörte ich Alex, den besten Freund meines Vaters: "Los Gabi, geh doch mal dazu", rief er. Daraufhin lief sie ins Bild, nackt. Bis dahin kannte ich Gabi nur als Nachbarin.
Dabei hätte ich dieses Wochenende eigentlich nur mit meinem Vater verbringen sollen, wie jedes zweite Wochenende, seitdem meine Eltern sich haben scheiden lassen. Mein Vater hatte sich schnell neu verliebt und wohnte jetzt mit seiner Freundin Tina zusammen, die – wie alle im Text erwähnten Personen – eigentlich anders heißt.
An diesem Papa-Wochenende mussten mein Vater und seine Freundin Tina allerdings auf den Geburtstag ihrer Eltern. Vier Stunden, sagte mein Vater, länger sollte es nicht dauern. Kein Problem, sagte ich, und dachte an die Kommode meines Vaters im Wohnzimmer. In seiner großen Filmsammlung fand ich neben "Der Pate" und "Winnetou" eben auch meinen damaligen Lieblingsfilm "Pretty Woman". Darauf freute ich mich.
Bis ich in Szene eins den Lesesessel meines Vaters sah. Das Bild wackelte, das Licht gedimmt, keine Musik, keine Personen, keine Gespräche, nur ein leichtes Brummen. Ich stutzte. "Pretty Woman" war das nicht. Ich ließ den Film laufen.
Szene zwei: Die Kamera schwenkte langsam Richtung Ecksofa. Dort lag eine Frau, angewinkelte Beine, schwarzer Slip, sie knetete ihre Brüste. Über ihr, das eine Bein auf dem Sofa kniend, stand ein Mann. Nackt, in der Hand sein Penis. Hektischer Zoom: Ich erkannte erst Tina, dann das angestrengte Gesicht meines Vaters. Schwenk runter zu seinem steifen Penis.
Ich erstarrte. Wie gefesselt sah ich auf den Fernseher.
Szene drei: Gabi, die Nachbarin, ging langsam und nackt durchs Bild. Sie setzte sich aufs Sofa, beobachtete erst Tina und meinen Vater, um dann Tina ihren Finger in den Mund zu stecken. Sie stöhnten.
Mit zwölf Jahren hatte ich zwar keine Ahnung von Sex, aber ich wusste natürlich, dass es ihn gibt, sonst gäbe es mich ja gar nicht. Ich wusste auch, dass man ihn auch mit mehreren haben kann, wenn man will.
Aber in diesem Alter hört man auch, dass Pornofilme eher in die Schmuddelecke gehören, genauso wie solche Leute, die Amateurfilmchen drehen. Dass mein Vater jetzt in diese Ecke gehören sollte, machte mich fassungslos. Ich empfand Ekel.
Wie konnte mein Vater, ein stolzer, attraktiver und kluger Mann, sich für so etwas hergeben? Damals passte das für mich nicht zusammen. Mein Vater, seine Vorliebe für Gruppensex und Amateurpornos, das alles erschütterte meine heile Tochter-Welt.
Während ich vor dem Fernseher saß und den kleinen Wohnzimmerporno nicht ausschalten konnte, wartete ich darauf, dass mein Vater aufhört. Dass er aufsteht und sagt, dass das doch irgendwie eine doofe Idee von Alex und den anderen war, einfach nicht das Richtige für ihn. Ich wartete, dass er das beendete.
Ich verließ das Wohnzimmer. Ich konnte nicht mehr länger in diesem Raum sein, in dem all das passierte. Überhaupt wollte ich am liebsten sofort die Wohnung verlassen, mir war schlecht und ich fühlte mich unwohl.
Als mein Vater und Tina nach Hause kamen, ließ ich mir nichts anmerken, erzählte aber von einem flauen Magen und ließ mich kurz darauf von meiner Mutter abholen, der hatte ich das gleiche erzählt.
Damals war diese Art Vorliebe zu viel für mich: Der Porno hat unser Verhältnis nachhaltig verändert.
Zum Klicken: Jo Broughton fotografiert leere Porno-Kulissen ( Hier geht's zum Artikel)
Ich meldete mich immer weniger bei ihm, besuchte ihn fast gar nicht mehr. Wenn ich doch mal kam, ignorierte ich ihn und stritt mit Tina, vor der ich jeden Respekt verloren hatte. Schließlich trieb sie meinen Vater ins Verderben, so sah ich es damals. Mein Vater bemühte sich um mich, er verstand meine plötzliche Ablehnung nicht. Wie auch?
Ich wusste, dass ich ihm weh tat, aber ich konnte nicht anders. Obwohl ich auch litt, war meine Verachtung ihm gegenüber einfach zu groß geworden. Ich respektierte ihn nicht mehr als meinen Vater. Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen, ohne an seinen geilen Gesichtsausdruck zu denken, den er im Film hatte, als er über Tina kniete.
Doch meist geht die Schlafzimmertür sofort wieder zu. Bei mir war es nicht eine Schocksekunde, sondern sieben Minuten, in denen ich meinen Blick nicht abwenden konnte.
Dabei hat mich mit zwölf Jahren nicht erschüttert, dass mein Vater Sex mochte, sondern wie er ihn mochte. Die Szenen waren animalisch, sie hatten etwas Schmutziges und Wildes, das nicht in das Bild passt
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