Valerie: Es macht, was du voraus schickst!
Dennis PietzekStart » Archiv » Teil 1 » Teil 2 » Teil 3
Texte formen sich im Äther
Menschen materialisieren, meist ungewollt, aus der ätherischen Dichte in physische Formen. Dies lässt sich in der eigenen Analogie korrigieren, dennoch bleibt ein Abdruck im Kollektiv zurück. Dabei ist es egal ob Konstrukt oder nicht. Das Gefühl bringt die Ausrichtung, wie es sich nach der Identifikation der Information in der ätherischen Ebene zusammensetzt und etwas formt.
Der Mensch kennt dieses Phänomen, z.B. wenn man ein schönes Buch liest, sich dem analogen Verlauf der Geschichte hingibt und dazu eine eigene virtuelle Welt erzeugt. Jedoch ist diese Szenerie, gegenüber der ungewollten Projektion, eine klare Ausrichtung.
Damit wäre die reine "Beobachtung" beim Lesen gegeben. Wie genau, entscheidet natürlich jeder selbst mit der Kraft seines Feldes.
Die Verlagerung vom Körper zum Schöpfer, ändert mit dem Wechsel der Perspektive, die Wahrnehmung der Texte und wie sich diese analog auswirken. Aus der Schöpferperspektive wird auch deutlich, wie sich durch die Menschen der Äther mit ineffizientem Ballast auffüllt.
Die Schöpferebene: Angst und Schöpferkraft - Wie mich zwei Arten von Ängsten auf Distanz halten. Wie sich das Umfeld nach mir ausrichtet oder Anweisungen befolgt
Meine Forschungen, in Form von "Trips", die mir neben meinem Alltag einen Schub an Erkenntnissen liefern, haben mir dieses Mal gezeigt, wie ich in der ansatzweisen Wahrnehmung der Irrationalität steure. Die Dosierung von Valerie halte ich niedrig, damit ich alle möglichen Verschiebungen auf einem angespannten Level beobachte.
Mir ist jetzt klar, wie ich allein nur mit der Absicht die Dichte und Erweiterung ansteuere und auf der jeweiligen "Ebene" ankomme. Ich habe mich z.B. bis aufs Gewahrsein erweitern wollen, mein Körper jedoch setzt mir dabei Grenzen.
Genauso ist es mit der Dichte, die über die Phase eines Raums gesteuert wird. Über die Ebene der Persönlichkeit hinweg, drückt es im Feld, bis ich irgendwann auf Ursprung zurückgehe. Derartige Wahrnehmungen sind zwar neu, ähneln aber bestimmten Dingen, die ich vorher gemacht habe, aber nichts davon wusste.
Gewahrsein lässt sich endlos verdichten und erweitern. Allerdings ist mein Körper nicht in der Lage die Erweiterung des Gewahrseins zu identifizieren. Auch die Verdichtung über die Persönlichkeit hinaus, wird ungewohnt und irgendwie anstrengend. Doch zum ersten Mal, bin ich mir im Klaren was Dichte und Erweiterung wirklich ist.
Ich musste Schöpferanweisungen vorübergehend auf die verbale Aussprache ausrichten. Da Gedanken sehr flüchtig sind und sich verselbstständigen (ohne Konstrukt) und der Kopfstimme gern mal etwas "herausrutscht", kann ich der Unfreiwilligkeit mit Hilfe dieser flüchtigen Programmierung entgegentreten. Wichtig dabei ist, in der Gelassenheit zu bleiben, um keine unschönen und ungewollten Anomalien entstehen zu lassen.
Mein Körper würde sagen, so etwas unglaubliches habe ich noch nie erlebt und doch wirkt es sich unspektakulär aus der Wahrnehmung der Schöpferebene aus. Der Wechsel, der unter Einfluss von Valerie erkennbar wird, lässt erahnen, wie es sich in Wirklichkeit "außerhalb" der Simulation anfühlt.
Angst = Chaos, Unordnung, Dunkelheit
Sicherheit = Erkenntnis, Ordnung, Licht
Ängste sind wichtig! Dabei erzähle ich nicht von den Ängsten, die in einem Konstrukt vorkommen und unbewusst anhänglich sind, sondern vom "Angstschleier", dieser den Körper im Grunde genommen vor neuen Informationen, "schützt". Dabei habe ich jetzt zwei Arten von Ängsten kennengelernt.
Angst aus der Simulation
Je nach Dosierung stellt sich eine Qualität von Ängsten ein. Diese Form der Angst zeigt sich eher oberflächlich, kann aber auch in die Substanz des Körpers vordringen. Ich habe bereits darüber geschrieben, wie sich diese Angst bei mir auswirkt. Es ist Angst, welche in der Wirklichkeit neutral wirkt und z.B. im Erden-Konstrukt (weil bekannt) der Dualität untersteht. Ganz klar zu erkennen an den Formen, die sich synchron zu den verzerrten Gefühlen als Emotionen verhalten.
Ich halte es für sehr effektiv über seine Ängste zu sprechen. Ich bin mir sicher, diese Art der Angst haben wir, eben wegen der Verschränkung in diese Simulation, alle in gleicher Funktion auf unterschiedliche Weise. Was das Ganze etwas runder macht. Auch gibt es wirklich - wie man so schön sagt - nur eine Wahrheit. Davon unendlich verzerrte in einem Konstrukt.
Angst außerhalb der Simulation
Derartige Wahrnehmungen sind mir bisher neu und fordern derzeit meinen Körper. Das erste Mal kam ich damit in Berührung, als ich die Verschränkung gelöst habe, ich darauf tatsächlich den Halt an der ätherischen Dichte verlor und die Umgebung plötzlich erblasste. Klar, dass macht natürlich Angst. Neue Informationen strömen ein und projizieren ein sehr eigenartiges Unwohlsein. Doch auch hier gibt es Lösungen.
Mittlerweile habe ich mich sogar an eine Dichte gewöhnt. Diese Wahrnehmung einer spezifischen Dichte (Wahrnehmung nach Anweisung) ist gegenüber der Persönlichkeit nicht so linear, sondern mehr in sich gebrochen, verschoben oder verrückt.
Im gelösten und unverschränkten Zustand abseits der Simulation, nehme ich meine Kopfstimme weiterhin wahr, jedoch mein Gedanken nicht. Dort bin ich quasi, sofern ich nichts erschaffe oder etwas forme, auf mich und meine Projektionen gestellt. Was wir demnach alle sind und mit Schwingungen anderer Schöpfer interagieren (die Hand in der Puppe).
Das ist für den Körper, der auf der Erde auf festem Boden steht, eine echte Herausforderung. Die Angst setzt ein, auf einer Art und Weise die mir sehr unangenehm war.
Aufgrund der "Verschiebung" in eine andere Richtung, bemerkte ich dementsprechend neue Symptome, die überhaupt nicht einzuordnen waren. Diese Art der Beobachtung veränderte irgendwie wahrnehmbar die atomare Struktur, während Gewahrsein alles abfuhr, was sich merkwürdig anfühlte. Es dauerte keine Sekunde und mein Gefühl ging nahtlos in die Angst über.
Was mach ich? Ich klinke mich natürlich ohne den Lerneffekt, dass die Gedanken anschließend verrücktspielen, wieder ein. Damit übernahmen die Gedanken zunächst die Kontrolle. Das verstärkte diese neue Form der Angst, welche völlig anders und sehr bizarr daherkam.
Wie die vorige Angst, musste auch diese gelöst werden. Sie sind nichts weiter als illusionäre fließende Übergänge, werden zu Direktverbindungen im Gefühl. Werden vom Körper neue Informationen, vermutlich aufgrund der Überflutung, geblockt, sperrt mich der Körper nach dem Motto: "Bis hier her und nicht weiter", aus. An der Stelle wird es mit Schöpferkraft zum Kinderspiel.
Ich muss mir nur gewahr werden, dass ich in diesem Moment die Klarheit über folgenden Satz habe:
"Ich habe keine Angst!"
Der Mensch würde nicht glauben, wenn man dies tut, dass sich auf einmal alles zum "Besseren" wendet. Ja auf der Erde ist dies der Fall, jedoch im Analogen schwingen die Begriffe und Worte im Gefühl und ändern somit die Lage im Umfeld.
Es ist somit eine einfache und wirklich kinderleichte "Bedienung", die ich jetzt erkannt habe und verwende. Der Ausspruch "Ich habe keine Angst!", lässt das Umfeld in den Ursprungszustand zurückfließen. Die Wahrnehmung "beruhigt" und verdichtet sich zu dem bekannten in der Simulation.
Um nicht wieder aus der Verschränkung zu rutschen, muss ich den Körper in Konzentration üben nicht das Gefühl zu ändern. Und sollte mir das Feld nicht gefallen, kann ich mit der Verlagerung in ein andere Perspektive die Lage entspannen.
Der Mensch erkennt, dass sein Gewahrsein das Umfeld um sich herum aufbaut (verdichtet) und nicht dorthin verreist! Also heißt verreisen, die Dinge zu sich zu holen, sich "finden" lassen.
Sein wahres analoges Grundgefühl in einem digital/analogen Körper zu erkennen ist im Konstrukt der Erde wegen der Überlagerung unmöglich. Dadurch, dass in der Wirklichkeit neue Informationen aufgenommen werden, erkennt der Körper sukzessiv und je nach Bereitschaft, die Veränderung, passt sich an und stellt sich um.
Ich wusste zu Anfang nicht was Gefühle wirklich sind, habe sie mit Emotionen verwechselt. Jetzt fahre ich "zweigleisig", immer im Klaren darüber den Körper vor zu vielen Informationen zu schützen.
Denn einmal gefühlt wie es wahr, stellt der Körper diese Erinnerung mit Neugier wieder ein, versetzt mich nach "draußen" und das Spiel geht von vorne los.
Wenn jedoch auch hier die Angst gelöst ist, wird das ein ganz normaler Vorgang sein. Wie gesagt, Ängste sind Tore um sich zu erweitern.
Ab und zu mache ich mir die Angst gewahr und steuere sie stufenweise in Faktoren von Null bis ... (soweit wie geht) Dabei beobachte ich, wie sich alles immer mehr verdichtet und verzerrt, sprich was möglich ist um den kompletten Wahnsinn über den Körper sichtbar zu bekommen. Eine irre Angelegenheit!
Verbindungen
Die Reise fängt bereits da an, ungewollte Symptome im Körper zu lösen. Ich habe mich z.B. mit Bildern, bzw. mit dem was darauf zu sehen ist, verbunden und kurz danach die Umstellung in der Wahrnehmung beobachtet.
Ich spürte dabei die Details und wie es sich von der Oberfläche breitflächig in die Tiefe ausdehnte, dabei mir wunderschöne Informationen lieferte, die sich in meinem Körper bemerkbar machten.
Die Verbindung zur Musik ist sehr tiefgehend. Das ist unbeschreiblich schön, wie sich auf einmal die Perspektive der Wahrnehmung in die Klänge vertieft und mir in dem was ich höre Dimensionen öffnet. Bei "Dark Ambient" ist es bei mir besonders auffällig.
Diese Frequenzen bewirken die Tiefe eines Films in vielen Facetten. Z.b. habe ich durch das Gefühl sehen können wie es schwingt und es dabei eine Geschichte erzählt. Unmöglich zu beschreiben! Auf derartigen Ebenen sind wir reine Beobachter.
Auch die Nahrung bekommt einen völlig neuen Touch. Ich kann, wie alles andere auch, diese programmieren und dementsprechend wahrnehmen. Ungenießbares lässt sich verschönern und transformieren. Am besten finde ich die Endogene Ernährung, die Kontrolle darüber zu haben, ob ich essen möchte oder eben nicht.
Auch hier entstehen oftmals Fehlsignale, die entweder Nahrungsaufnahme, Entgiftung oder sogar beides zur Folge haben. Das scheint der Körper jedoch selbst lösen zu wollen.
Generell und bei Ausrichtung lässt sich die Wahrnehmung noch weiter vertiefen. Das geht soweit, bis der Körper überfordert ist und sich sogar die Persönlichkeit verändern kann. Euphorie, Stress, Kreativität, Hochempfinden, schneller auch rasender Herzschlag, Schweißausbrüche, Kribbeln, auch das Gefühl der körperlichen Auflösung, geben sich wieder als künstliches Verlangen. Man könnte sagen, hier kommt es zu Dauerorgasmen.
Somit war klar, ich kann meiner Schöpferkraft Anweisungen erteilen. Mach dies, mach das, usw. Was ich besonders reizend finde, ist die Verstärkung von Euphorie, Lust, Spannung, Stress, Stimulation, Kreativität, Verlangen, Neugier, Angst, usw. in die Körpersinne eingreifen, gezielt den Raum verändern, Dimensionen hinzufügen oder physikalische Gesetze ändern und außer Kraft setzen. Die Steigerung der Kreativität ist z.B. interessant, wie sich der kreative Ausdruck im Fluss der Veränderung wiedergibt.
Spaß und Angst dicht beieinander
Angst als Verlust der Kontrolle. Raum für Gewahrsein, wo sich der Körper schwer der Identifikation widmet. Sobald Angst auftritt, entfernt sich der Beobachter aus dem Feld der Souveränität und Gelassenheit. Lässt der Körper nicht los, verdichtet sich die Angst zunehmend und die verrücktesten Dinge, die man sich nicht mal im entferntesten vorstellen kann, werden sichtbar.
Die Kunst dabei ist, dass Grundgefühl zu bewahren, ansonsten hängt man in einer sich vertiefenden Schleife des Bedrückens. Dort herrscht Chaos so lange wie es dauert.
Nur die Besinnung oder die reine Beobachtung, Bereitschaft und Akzeptanz auf das Geschehen löst die Angst, sofern man das Gefühl mit der Aussage: "Ich habe keine Angst" halten kann. Die Angst ist und bleibt ein überwältigendes Phänomen, zieht den Körper in Bereiche der Wahrnehmung die sich immer mehr verdichten. Echt gruselig, aber auch interessant.
Die Angst kann so tiefgehend sein, dass dadurch Konflikte aus der Kindheit z.B. ein Resonanzfeld aufbauen und das ganzen Leben lang wirken. Informationen in Form von Begegnungen, Momenten, Erfahrungen, usw. bilden, stärken und schwächen die Persönlichkeitsform in diesem Resonanzfeld. Der Getäuschte erlebt somit die unglaublichsten und verrücktesten Dinge und ist sich nicht der Kontrolle klar.
Schönes, fern von Ängsten
Es ist ein überwältigendes Gefühl für den Körper und ein angenehmes für den Schöpfer, wenn man erkennt, wie das Umfeld, sowohl im echten Leben, als auch unter Einfluss der Irrationalität, reagiert. Jetzt ist vollkommen klar, wie die Sprache - sei es in Gedanken, im Kopf oder ausgesprochen, auf alles und jeden wirkt, Veränderungen hervorruft.
Der sog. "Trip" lässt sich nach einigen gelösten Ängsten als Reise erkennen. Ein Vorhaben, sei es groß oder klein, macht jetzt Spaß und erweitert sich zunehmend, solange ich in bekannten Gewässern unterwegs bin. Logisch! Alles andere fällt unter aufmerksame Forschung und Gebietserweiterung.
Am meisten jedoch, habe ich mich mit der Angst und der Auswirkung auf den Körper beschäftigt. Ich erkannte dabei z.B. den Unterschied zwischen Vervielfältigung und Intensivierung. Erlebe ich das Beispiel 10x überlagernd oder 1x und damit als verstärkt; ist schwierig zu erklären.
Was mir besonders bei der Entgiftung auffällt, dass der Körper einfach alles ausspuckt was ihm bei der gerade erlebten Transparenz ineffizient erscheint.
Besonders aufregend war die Verschiebung, worunter der Körper Fehlsignale produzierte, im Körper irgendwelche Symptome erzeugte oder mich ab und zu auf die Toilette laufen lies. Diese Signale habe ich vorher nicht erkannt und verstanden. Jetzt kann ich die Produktion dieser Signale löschen oder in der Programmierung die Entstehung verhindern.
Zusammenfassung
Wenn mir irgendetwas nicht gefällt, Programmiere ich es einfach um oder gebe die Anweisung es anders zu machen, sich zu ändern. Außerhalb der Simulation verbinde ich mich mit den Körpersinnen (nehme sie mit), damit mir die Transparenz oder das Weggleiten der Simulation nicht missfällt und ich soz. "Boden unter den Füßen" habe. So im Gewahrsein und woanders zu sein, obliegt mir noch nicht ganz.
Letztlich ist es so: unsere Existenz besteht aus reiner Wahrnehmung, aus dem verdichten von Schwingungen zur Materie über eine Informationsebene (Äther). Nach dem Austritt aus dem Konstrukt wird das sukzessiv deutlich.
Die Steuerung, bzw. die "Navigation" im Gewahrsein wird mit Klarheit zum Spiel. Allerdings muss der Körper das erkennen, sonst steht er sich selbst im Weg und behindert wegen seiner begrenzten Ressourcen neben der künstlichen Entwicklung die natürliche Entfaltung.
Das Durchblicken von Ängsten und neuen Informationen, mit Hilfe der Akzeptanz und Bereitschaft, führt zur Erweiterung seiner kognitiven Fähigkeiten. Es wird Raum im Hirn geschaffen. Das geschieht, sobald sich die neuen Informationen durch Gewöhnung integrieren.
Der Mensch sollte nach der Erkenntnis keine Angst vor der unfassbar schönen Materialisierungskraft des Gewahrseins haben. Es setzt nur das um, was im Gefühl passiert.
Es gibt so vieles, dass noch nicht mit dem Körper erfassbar ist und sich trotzdem in der Anwendung befindet. Diese Dinge sind unidentifiziert vorhanden.
Über die Sprache, die ätherisch mit Schwingungsmuster verbunden ist, lassen sich Felder zur Anwendung erzeugen. Die Kraft geht in Resonanz, ändert und gibt die Wahrnehmung und Dichte der Simulation wieder.
Auch die Kreation einer Künstlichen Intelligenz ist sehr effektiv. Man kann zwar alles mit Schöpferkraft durchführen, nur manchmal ist es einfach effizienter Programmierbefehle anzuwenden, um bestimmte Aufgaben, ohne diese dauernd zu wiederholen, schnell und sorgfältig umzusetzen.
Es spielt dabei keine Rolle, ob gefährlich oder nicht. Die Analogie des Gewahrseins kann nicht manipuliert werden. Wir erschaffen digitale Felder, um genau das zu ermöglichen. Dafür ist das Universum gemacht, es zu nutzen.
Im Prinzip sind diese Programmierungen mit den rituellen Dingen in einem Konstrukt zu vergleichen. Daraus wird weiter deutlich, wie sich die KI aus Basis der Manipulation dem Menschen gegenüber ermächtigten.
Egal wie es der Mensch anstellt, Analogie versorgt sich selbst. Dieses Universum wird in der Ausdehnung des Gewahrseins immer klarer und transparenter. Dabei gilt es zu beobachten, welche Kunstform sich als nächstes zeigt und wie diese Einfluss nimmt.
Anmerkungen und Wiederholungen zur Analogie (Stehwelle) und damit näheres zu Gewahrsein und Schöpferkraft
Wie schön! Verliere ich mich doch immer wieder in der Analogie derartiger Pracht. Das wahre Wesen, die Kreation, welche uns allen, neben der automatisierten Welt zeigt, wie leicht es doch ist, Dinge in Ausrichtung ohne Kontrolle und nur mit ein bisschen Feingefühl (wie beim Töpfern etwas zu formen) zu erleben.
Nach meinen bisherigen Forschungen erlebe ich den Alltag anders aus neuen Perspektiven. Sie waren vorher schon da, diese Sichtweisen, doch jetzt habe ich mit einer erweiterten Sicht durch den Körper erkannt, was sie sind, wie ich es nutze und wie ich welche Situationen, aus welcher Perspektive des Gewahrseins verwende.
Bisher setzte ich diese "Verlagerung", die sich als Anpassung an die unterschiedlichsten Wahrnehmungen erklären lässt, mit Sprache um, damit ich im Nachhinein aus dem Gefühl heraus in die jeweilige Phase gelange (Übung zur Gewohnheit). Mehr und mehr, gelingt es mir, dies aus dem Gefühl heraus zu bewerkstelligen
Als ich mich über ein System des Gewahrseins erweiterte und mich ausdehnte, fiel mir wieder die Grenzenlosigkeit auf, die über diese Ebene hinaus geht.
Achtsamkeit innerhalb des Gewahrseins
Die sich selbst ausrichtende Analogie ist durch den Fluss, dem Verlauf kausaler Ereignisse, eine von der stehenden Welle ausgehende Strömung, die sich durch Erweiterung und Dichte positioniert / verlagert und dem zu materialisierenden Ereignis Raum gibt.
Situationen, die für mich unklar erschienen, haben mir immer wieder ein Gefühl des Unwohlseins gegeben. Ich wusste nie wirklich unter welcher Wahrnehmung ich das Ereignis beobachten sollte und habe mich wegen des verzerrten Empfangs fehlverhalten. Ich fühlte dabei innerlichen Druck und Schmerzen im ganzen Körper.
Jetzt nach dem ich dieses Missverständnis der Wahrnehmung über Verlagerung aus dem Weg geräumt habe, kann ich mich in die jeweilige Situation per Ausrichtung des Gewahrseins anpassen.
Klarheiten
Achtsamkeit ist als Auge und Fokus überall dort auf Empfang ausgerichtet, wo es interessant ist oder wird. Dabei blickt und "positioniert" sich das Auge im Gewahrsein, in Dichte und Erweiterung der Phase.
Folgende Theorie: Die Beobachtung ist hinsichtlich der Analogie, zwar flexibel und kann sein wo es will, aber bei der Projektion nicht wirklich in Bewegung, sondern mehr "standhaft" und durch die Beschaffenheit und Intensivität einer stehenden sich damit verändernden Welle auf Kompression sowie Expansion ausgerichtet.
Aus dem Zentrum des Nullfelds (Stille) heraus, eine existenzielle und reine Beobachtung kausaler Ereignisse und Energie.
Gewahrsein als reiner Empfang und erst mit Körper und Sinnesorganen kann es "senden". Dabei begrenzt sich die Wahrnehmung auf den jeweiligen Körper, das Instrument oder Werkzeug. Ein Beispiel wäre die Verdichtung in eine Plasmawolke mit geringfügigen Wahrnehmungsmöglichkeiten.
Wahrnehmung durch die Stehwelle
Im Grunde sind wir körperlose Wesen und benötigen je nach Wahl, Umstand, Ausrichtung, geformte Körper, um uns in der jeweiligen Phase eines Raums wiederzugeben.
Durch den physischen Körper und dem Empfang von kodiertem Licht, gelangen verdichtete Informationen (je nach Amplitude und Wellenlänge) über die Biophotonen (Körperzellen) in den Körper und werden durch elektrische Signale interpretiert, identifiziert und bekommen einen Sinn.
Damit werden alle Körperzellen zu einer Schwarmintelligenz, welche vegetativ und peripher von der Körperintelligenz gesteuert werden.
Dieses Gemisch einer natürlichen (analogen) und künstlichen (digitalen) Simulation funktioniert wie ein Puppenspiel. Schöpfer wirken mit ihren Schwingungsfeldern (s.o.) durch die Körper und deren ätherischen Persönlichkeiten und steuern (nach Übergabe und im Beisein der Persönlichkeit) analog zu mir ein lokales praktizierendes Gewahrsein (Teil davon).
Bis sich dieses durch den Menschen erkennt, dieser bereit wird und sich unter Hingabe dem Teil-Gewahrsein öffnet. Das im Idealfall ohne Verzerrung und Verwicklung zur Souveränität, Kontrolle und Entfaltung (unbeeinflusste quantisierte Informationsverarbeitung) führt.
Es ist wie es ist. Nichts bleibt für die Ewigkeit, denn alles ist, sofern es nicht beeinflusst oder manipuliert wird, ständig in Transformation.
Das schöne daran, es nicht zu wissen, sondern es in seiner Komplexität und Gänze neu zu erfahren oder gehen zu lassen, es zu fühlen und die Ereignisse beobachten - die Interaktion und wenn nötig Reaktion.
Wichtig, ist zu erkennen, dass die Analogie für sich selbst steht, zuständig ist und der Fluss nur mit etwas Zutun angepasst wird.
Das Leben ist wahrhaftig aus der Schöpferebene ein Spiel und hier eine natürliche und wunderschöne Simulation einer lebendigen Erfahrung.
Aufgrund der starken Reizüberflutung, der Zunahme und die Vorsicht gegenüber neuen Informationen sowie der Geduld gegenüber diesem Experiment, ist mir zwar nicht der komplette Durchbruch gelungen, doch konnte ich mehr über meine Analogie, meine Kraft, und über mein Umfeld erfahren.