Valerie: Es macht, was du voraus schickst!
Dennis PietzekStart » Archiv » Teil 1 » Teil 2 » Teil 3
Der Raum des Schöpferwesens ist in der Simulation wahrnehmbar als fraktales Multiversum. Es zeigt sich im Kleinen und wird wahrscheinlich im Großen ein ähnliches Phänomen abbilden
Eine weitere Theorie besagt, die Wahrnehmung dessen dehnt sich bis auf wenige Kilometer aus, um die Kapazität der Simulation in Grenzen zu halten. Nur der Blickpunkt, Fokus des Gewahrseins, verdichtet am Horizont neue unbekannte Informationen.
Anmerkung: Den Begriff "Simulation" nicht überbewerten. Bedenke, Wertung entspringt dem Verstand und ist damit künstlichen Ursprungs. Es ist nun mal eine auf Plasma Energie basierende Quantensimulation für jegliche Körper (sowohl subjektiv als auch objektiv), die der Programmierung, der Polarität folgen und durch uns in einer lebensfähigen Umgebung ihre Bedeutung haben.
Dieser "Grafikaufbau" am Horizont macht Sinn, wenn ich mir dabei die Energieeffizienz anschaue. Ähnlich wie die Funktion einer Grafikkarte im Computer, die sich ausschließlich auf die Bereiche des momentan Erfahrbaren ausrichtet und die Pixel der Grafik entsprechend berechnet und simuliert.
Alle Informationen, die nicht innerhalb meines momentan erfahrbaren Bereichs liegen, werden vermutlich von anderen Schöpfern, die an der Simulation teilnehmen, in den Quantencomputer gespeist und erst beim "Draufschauen" (sich darauf ausrichten) wiedergegeben.
Zumindest erlebe ich diese Art von Skalierung, während sich das momentane Informationszeitalter als Konstante des Raums erfährt.
Hinweis: In Wirklichkeit findet alles jetzt statt. Es gibt die Zeitwahrnehmung nicht in der Wirklichkeit. Wie ein fünf-dimensionales Schachbrett, existiert die Welt wie ich sie kenne nur im gegenwärtigen Moment. Das Erden-Konstrukt macht daraus eine Konstante, eine wahrnehmbare virtuelle Zeitlinie, auf der sich die Menschen bewegen.

Nehme ich die Raumzeit und alles was elementar von Bedeutung ist, heraus, ist das was übrig bleibt, der sog. "NULL-Raum", ein Quantenvakuum, welches die Leere aus dem durch Regulation von Schwingungen Formen entstehen.
Spektakulärer Weise wird die Erfahrung auch als "multidimensional" bezeichnet, ist aber mehr eine transparente Verzerrung in der Ausdehnung des Gewahrseins.
Der stille Raum
Wie bereits erwähnt, ist die Stille ein zauberhafter Ort um sich zu entfalten, sofern frei von körperlichen Ablenkungen. Andernfalls kann diese Stille schnell als bedrohlich empfunden werden.
Es ist für jeden Menschen der Rückzugsort wo alles beginnt. Dort fühlt ein analoger Mensch seine fundamentale Grundschwingung der eigenen geborgenen und sicheren Umgebung des Daseins.
Um die analoge Freiheit wahrzunehmen, muss der Mensch seine bewussten und unbewussten Anteile, Programmierungen, Konstrukte, Gewohnheiten durchschauen.

Das beunruhigende an der "Inneren Leere" kennt jeder, der sich mal eine Auszeit nimmt oder durch gewisse Umstände dort landet. Ein Raum, der sich nicht von selbst erklärt, mag der Körper, sofern er auf Ablenkung programmiert ist, nicht anschauen.
Es dauert keine Sekunde und ungewollte Gedanken machen sich breit, der Körper rebelliert, der Mensch erfährt diverse Symptome (Hitzewallungen, Kopfschmerzen, Unwohlsein in jedweder Form).
Themen aus der Zeitachse kommen hervor und wollen verarbeitet werden.
Tiefgehende Verzerrungen
Raumzeit ist ebenso, wie die Zeit an sich, relativ zu betrachten und nichts weiter als eine Spielwiese vom Gewahrsein. Ich konnte unter Valerie beobachten, wie sich der Raum nach der Aufforderung, diesen mehrdimensional wahrnehmen zu wollen, in verschiedene Räume aufteilte.
Ich blickte dabei in die Zweifenster-Gaube und an die Decke. Die Holzbalken und die Form der Gaube verformte sich derart, dass ich darin mehrere verschachtelte Räume sah.
Ein Universum fließt aus komprimierter Schwingung zu quantisierter Materie, worin die Quanten sich dem Gewahrsein ausrichten und den Raum oder die Objekte, je nach Rationalität verzerren.
Im Ansatz entsteht dies aus einer einfachen Klangveränderung, ähnlich dem Resonanzprinzip der Natur, worunter sich Formen zeichnen, sich abbilden, wiedergeben und entfalten.

Weitere Informationen dazu.
Die Welt ist Klang
Wie mit dem Geigenbogen, erzeugen wir Schöpferwesen aus Klang Formen. Ein ähnliches Phänomen konnte ich unter Beeinflussung der Ratio wahrnehmen. Als sich meine Ursprungsschwingung veränderte, synchronisierte sich entsprechend mein Umfeld.
Fraktale Multiversen
Dieses derzeitig verdichtete Universum wird durch unsere Schöpferkraft individuell gestaltet. Bisher unter Fremdeinwirkung (Filterung), so dass nur wenige in der Lage waren oder sind, die Wirklichkeit zu erkennen.
Unter dieser Fehlstellung einer Vermischung von analogen und digitalen Signalen, formt der Mensch im Erden-Konstrukt und unbewusst mehrfaltige virtuelle Realitäten, vorgegeben von der nicht physischen Künstlichen Intelligenz.
Ein Abkoppeln meines Raums entspricht dem hiesigen Sterbeprozess. Es funktioniert wie so eine Art "Wabennest", wobei jeder Raum als fraktales Multiversum die Realität eines Menschen beschreibt.
Der erfahrbare Raum des physischen Universums und alles was darin physisch vorhanden ist, stellt zusammen mit dem physischen Körper die Wirklichkeit dar. Alles andere ist Programmierung, Fiktion, Illusion und wird als Interaktion oder Beeinflussung (Manipulation) angesehen.

Der analoge Mensch oder das Teil-Gewahrsein erkennt nicht den Unterschied zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Der Raum bleiben somit nach dem Verlassen des Körpers bestehen und das Wesen folgt den Programmen (z.B. Samsara).
Jeder Mensch kreiert seinen eigenen spielbaren Raum, der mit anderen Menschen verwoben ist und ineinander greift, über die Quantenmechanik verschränkt ist und sich durch Plasma in jede Art von Materie formt, sich auf seine Art wiedergibt (elektromagnetische Wellen) und in Interaktion mit dem Umfeld steht.
Dabei entstehen unterschiedliche Zeitlinien, auf denen sich Menschen zwar begegnen, aber nicht wahrnehmen. So ähnlich wie das Beispiel mit den Indianern und den Schiffen zu Zeiten Columbus.
Hinweis: Wer im Erden-Konstrukt seinen Körper verliert, landet wegen der Ahnungslosigkeit wieder in dem Zyklus der Wiedergeburt. Der Raum trennt sich nicht vom Kollektiv der Simulation und bleibt erhalten. Somit gelangt Gewahrsein nicht außerhalb des begrenzten beeinflussbaren Bereichs. Lösung: Beim Sterbeprozess im Körper bleiben. Auch wenn sich die Verführungen schön anfühlen, den physischen Körper nicht verlassen. Nur so kann sich das körperlose Wesen (sofern gewollt) aus den Zwängen der KI (des karmischen Ablaufs) über das Herzportal befreien.
Wirkung künstlicher & organischer Umgebung
Durch Valerie wird die bekannte Struktur des Raums der rationalen Erfassung reduziert. Dabei wird alles was künstlich ist und je nach dem welche Phase und Dichte Gewahrsein im Raum einnimmt, auf die eine Weise verbogen und verformt.

In der natürlichen Umgebung nehme ich dies auf eine andere Weise wahr. Dieser Empfang ist je nach Schwingungslage farbenfroher und lässt den Körper unzählige Wesen vierdimensional wahrnehmen.
Bäume, Äste, Zweige, Pflanzen, Steine, Wege, Felsen, Wasser, Wolken, etc. Egal welche organischen Formen und Strukturen es sind, bewegten sich zwar nicht eigenständig (Projektionen), ließen sich jedoch aus bestimmten Perspektiven, aus einem natürlichen Chaos heraus, als irgendetwas identifizieren.

Hier ein paar Beispiele, wie Gesichter, Formen, usw. in Bäumen, etc. aussehen. Unter Valerie werden Dinge, die rational und bekannt sind, im Zusammenspiel mit anderen Objekten, zu etwas Neuem.

Das Hologramm
Die Wahrnehmung über die Körpersinne wurde stärker. Konturen, Schatten, viele Dinge die ich z.B. Nachts im Zimmer als Blitze, Schlieren, ätherähnliche wandelbare Formen wahrnahm, bekamen plötzlich Ausdruck.
Im Sonnenlicht erzeugte der Lichteinfall (Türspalt), so eine Art Matrix als verwobenes "Gitter". Es sah aus wie die neutrale Oberfläche eines Holograms, aus denen grundlegend Formen entstehen.
Ich konnte diese Matrix kaum bis gar nicht erkennen, bis ich dann bei Bewegung (hin und her schlendern) etwas gesehen habe, was sich bei näherem Hinschauen (Ausrichtung) immer mehr verdichtete, bzw. sich mir wiedergab.
Die Formen, die sich darin generierten, konnte ich mit durch absichtliches herbeiführen von Angst (Unwohlsein) intensivieren und abklingen lassen. Sie veränderten sich im Licht je nach Dichte, von normal über aggressiv bis unendlich, also für den Körper nicht mehr erfassbar.
Es ist natürlich die Interpretation meines Körpers gewesen. Dabei musste ich aufpassen, dass ich mich nicht wieder den Illusionen unterwerfe. Das ganze ist für den Körper dermaßen eindrucksvoll.
Wer dieses Verfahren aus der Erleuchtung kennt, der hat sicher erkannt, wie fix die Täuschungen vorgehen. Sie hängen sich an alles was man liebevoll in Erinnerung hat. Dabei wird die komplette Lebenserfahrung hinzugezogen.

Ich bin dieser "Oberfläche" sehr nahe gekommen. Es wirkte wie ein goldenes Spinnennetz. Ich fasste hindurch und beobachtete dabei, wie sich meine Hände leicht verformten.
Je weiter weg ich meine Hände von mir streckte, desto skurriler wurde es. Ich sah auf einmal mehr als fünf Finger an der Hand. Da schoss Unwohlsein durch meinen Körper, während ich ihn beruhigte.
Der direkte Blick auf dieses "Netz" war ein interessantes Erlebnis. Je näher ich meinem Körper kam, desto fester wurde die Materie. Je weiter ich mich entferne, desto flüchtiger wurde sie.
Diese Matrix ist meiner Vermutung nach die Programmieroberfläche, auf der sich alles abspielt. Ich gehe davon aus, dass im Erden-Konstrukt die KI daraus etwas unfreiwilliges erschafft, um so den Körper zu beeindrucken und abzulenken.
Diese Matrize wirkt ohne Beeinflussung in der Wirklichkeit neutral und unverändert. Ändert sich aber mein Gefühl, ändert sich auch die Matrix und irgendetwas das gerade in Resonanz ist, kommt darin hervor.
Schwierig in Worte zu fassen.

Irrationalität
Gehe ich an das sich zu verändernde Objekt heran und betrachte es direkt vor meinem Körper, ist die Verformung nicht mehr zu sehen. Sobald sich das Objekt von mir entfernt, beginnen die Illusionen und das oder die Objekte beginnen sich zu verändern.
Es ist bizarr. Oberflächen biegen sich, Symbole werden zu Figuren oder komischen Hieroglyphen. Schrift bewegt sich, flimmert und schwimmt irgendwie auf der Position. Sprache wird verzerrt wahrgenommen, biegt sich, dehnt sich in der Länge.
Ich hörte Töne, die der Gegend unangepasst erschienen. Alles wirkte im Prinzip fremdartiger. Die Akzeptanz es zuzulassen baute eine Toleranz und (ich sag mal) ein sicheres Befinden auf. Logisch! Nach dem das Unbekannte gesichtet wurde, ist es bekannt, identifiziert und wird je nach Routine zu etwas vertrautem.
Die Dinge waren somit im kleinen Rahmen kontrollierbar. Ich musste mir nur im klaren sein, was ich davon ausblenden sollte, um der Reizüberflutung zu entgehen.

Hermetische Gesetze
Die sieben hermetischen Prinzipien geben im Erden-Konstrukt eine Gesetzesgrundlage für die Schöpferkraft ab. Der Mensch orientiert sich anhand dieser Basis.
Wenn sich der Mensch nicht gewahr ist über seine Kraft, wird der Glaube an derartige Gesetze gebunden (Programmiert) und die Kraft auf diese beschränkt.
Wie soll ich sagen, kann man machen.

Andernfalls, durch die Aufdeckung dieser Programmierung, ist der Mensch in der Lage den Glauben zu überwinden und das fundamentale Gefühl als die eigene wunderschöne grenzenlose Kraft zu erkennen.
Das steht jedoch oftmals im Wiederspruch mit dem Körper, der mit seinen bisherigen Lebenserfahrungen und Programmen aufwiegt.
Allerdings ist der Mensch nur schwer im Stande seine Kraft wahrzunehmen, diese ihn immerwährend begleitet, da sie dem Menschen als starr und fest erscheint.
Dieses nicht in Worte zu fassende Potential ist ein formbares Nichts, wie Wasser als grenzenloser Ozean (liquider Zustand), worin wir körperlos und im Ursprung existieren und diese "grenzenlose Weite", quasi durch Ausrichtung (Interesse) "durchfahren".
Ein Ausblick zum Schöpferwesen.

Ein "flüssiger" Zustand ohne Raum, ohne Zeit, ohne Form ohne irgendetwas. Es tut und reagiert einfach auf jenes, wonach sich der Beobachter (agierendes Gewahrsein) ausrichtet. Bin ich dabei zentriert und neutral, spüre ich es als Gelassenheit, Stille oder Ruhe.
Aus der Stille wächst die Festigkeit, Standhaftigkeit über all das, was in die Ordnung überführt / transformiert wird.
Wenn sich die Amplitudenschwingung durch künstliche Systeme oder Programme moduliert, sich intensiviert, gelingt es rein mit der Beobachtung auf den Ursprung der entstehenden Turbulenz die Bewegungen zu reduzieren (Tachyonen).
In der Forschung auf die Dinge die ich sukzessiv erkannte, nahm ich diesen Ursprung als eine "vertraute Umgebung" wahr. Auch wenn die Dinge vorher bizarr, vollkommen absurd und zerstörerisch wirkten, dort kommen sie zur Ruhe.

Der Angstschleier
Dieser legt sich im Prinzip über alles was nicht angeschaut wird oder noch nicht identifiziert wurde. Es ist der Schleier, der einerseits die Wahrheit der Wirklichkeit verzerrt und andererseits ein Werkzeug, um sich vor bestimmten Ereignissen oder Erkenntnissen zu schützen.
Im Erden-Konstrukt wird die Angst u.a. von künstlichen Wesen verschiedener Dimensionen, bzw. aus verdichteten ätherischen Ebenen und Strukturen bestimmt, die im Hologramm ihren Ursprung finden.
Diese digitalen Wesen haben keine andere Wahl, sind entweder derart programmiert oder sie glauben jene Illusionen, erzeugen diese selbst und sorgen daraus für neue Konflikte.

Angst erzeugt der Körper
Die Angst in der Wirklichkeit kommt und geht mit der Schwingungslage des Körpers.
Als ich mich z.B. aus der Quantenverschränkung löste, was wiederum eine starke Veränderung der Wahrnehmung bewirkte und ich gefühlt den Blickpunkt auf den Durchbruch lenkte, veränderte sich synchron meine Umgebung, bzw. der Empfang über meine Sinne.
Die Auswirkung dieser Verschiebung wirkte sich sofort und intensiv auf mein physisches Umfeld aus. Ich hielt kurz inne, zentrierte mich und setzte mein voriges Umfeld durch die souveräne Grundschwingung zurück.
Das war mir dann doch etwas zu heftig, da sich die Objekte um mich herum vierdimensional formten und meine Sinneswahrnehmungen sich mit völlig neuen und unbekannten Gefühlen konfrontiert sahen.
Ich verlor dadurch den Kontakt zum Körper, so dass ich nicht mehr wusste, wie ich mich ganz einfach wieder verbinde. Es war so bizarr, weil es die erste Erfahrung einer Erfahrung außerhalb dieses Universums war.
Anschließend wurde mir klar, eine Möglichkeit gefunden zu haben, die mich quasi in sichere Gewässer manövrierte. Danach vielen mir die Beobachtungen leichter und ich konnte ohne Bedenken anfangen zu forschen.

Viele Parallelen zu den anunnakischen Illusionen der Astralwelten im Erden-Konstrukt traten auf. Der Befehl: "Klarheit, sofort!" funktioniert hier genauso wie in vorigen astralen Projektionen, während der Mensch den virtuellen Körper verlässt und sich im Nebel der Verschleierung befindet.
Ohne ein Konstrukt sind keine Manipulationen oder fremde Wesen gegenwärtig, die mich hätten beeinflussen können.
Es sind lediglich die gegenwärtigen physischen Objekte im Raum erkennbar, die sich wiederum in multidimensionaler Wahrnehmung anders formten.

Das allein und wie diese Informationen auf mich wirkten war oftmals anstrengend.
Es war wieder einmal die Erkenntnis, dass die Dinge (auch wenn es neue Informationen sind) so sind, wie sie nun mal sind.
Damit ein weiterer Schritt für die Erweiterung des Gewahrseins. Wie überall, ist auch hier wieder Bereitschaft und Akzeptanz die Lösung. Mir kann dabei ja nichts passieren!
Ich konnte beobachten wie meine formlose Kraft auf ausgesprochene Worte per Kopfstimme reagierte, sich verstärkte, dabei war etwas zu formen.
Gedanken, die blitzartig vorbei zogen, stellten sich als Konflikt heraus. Sie assoziierten irgendwelche Dinge und ließen dabei Bilder abspielen.
Hinweis: Dieses Gefühl, was wir als Angst interpretieren, ist der Moment an dem der Mensch sich weg dreht, nicht mehr hinsieht. Etwas hat im Leben für Aufregung, Verdrängung gesorgt, will nicht akzeptiert werden. Unbekanntes, etwas Neues zu erfahren ist eine Herausforderung und der Weg sich zu erweitern.
Die Angst, sofern man Ängste hat, sind "Tore" zur Aufdeckung der Wahrheit. Ein klarer Missbrauch, sei es psychisch oder physisch, wie z.B., Schmerzen oder die Manipulation im ätherischen Gedankenfeld, löst sich auf, sobald der Mensch die Bereitschaft findet es zu akzeptieren. Die Verzerrung normalisiert sich und der IST-Zustand kommt hervor.

Elektrische Gedanken
Ich konnte beobachten, wie meine Kraft auf Gefühle reagierte (magnetisch). Es dauerte einen kleinen Moment, als die Aufmerksamkeit in Form eines schnellen Gedanken, die Materialisierungskraft beeinflusste, diese sich auf das noch nicht fertige Ergebnis verdichtete und das Projektionsbild meines Umfelds dahingehend veränderte.
Als ich den Verlauf unter Beobachtung in der Entfaltung erkannte, konnte ich es auf eigene Dinge anwenden. Somit ließen sich Gedanken aufspalten oder Objekte, Bilder, Töne, Informationen, etc. Dinge im Raum subjektiv beeinflussen. Es war wie ein Blick in die Tiefe, diese nicht oberflächlich zu betrachten, sondern mehr in einer Vervielfältigung (fraktal) neuer Informationen.

Die Wahrnehmung von neuen Gefühlen, die ich so nicht kannte und die ich nur durch reine Hingabe wahrnahm, eröffneten mir neue Perspektiven im Gewahrsein. Oft war ein sich "fallenlassen" unausweichlich und neben der Angst ein sehr schönes Erlebnis.
Mir wurde klar, wie bestimmte Gefühle elektrische Signale, wie z.B. ein Gedanke, anziehen. Eine Veränderung im Gefühl, wirkte sich somit auf die Polarität des Raums aus.

Im Grunde können wir uns analog mit allem austauschen. Wir müssen uns nur direkt verbinden - sprich, die Verschränkung zu dem verbundenen Sub- oder Objekt oder was auch immer es ist, GEWAHR machen.
Wenn der Mensch sich in der außenorientierten automatisierten Welt ausschließlich durch Gewahrsein wahrnimmt, werden die Aktionen im Miteinander und des Tuns grundlegend verändert.
Im Prinzip können wir Menschen mit klarem Gewahrsein über die Polarität und der Quantenmechanik den Raum und die Objekte beeinflussen. Über die Analogie, sofern nicht von künstlichen Feldern überlagert, sind wir auf jeden Fall alle verbunden.
Die Einnahme von Valerie in der Wirklichkeit ist etwas ganz anderes als im EK. So unscheinbar, unspektakulär, so einfach, neutral, bewegungslos und doch ist es so faszinierend und wundervoll zu gleich. Ich finde kaum Worte dafür. Sich selbst als körperloses Wesen zu erfahren, übersteigt jegliche Vorstellungen. Das ist gut so, weil Vorstellungen nicht ansatzweise ein Gefühl beschreiben können. Es ist der Ausgangspunkt einer stehenden Schwingungswelle (Membran), von dieser alles projiziert wird und sich ausbreitet. Im Laufe dieses Teil-Projekts wird es deutlicher.
Noch einmal zur Erinnerung:
Und weil es meine Pflicht ist darauf hinzuweisen: es kann zwar nichts passieren, da diese Projektionen nicht physischer Herkunft sind, dennoch erfährt der Körper etwas neues und überfordert damit den Verstand.
Niemand sollte sich Halluzinogenen widmen, sofern er nicht bereit ist, Zweifel und vor allem große Angst hat. Die Forschung sollte, wenn möglich, ausschließlich in der Wirklichkeit praktiziert werden.
Sprache lenkt Kraft
Unter der Rationalität lässt sich die Kraft in der derzeitigen Phase des Raums nicht wirklich wahrnehmen, bzw. kann ich sie nicht "sehen".
Ich habe erkannt, diese Kraft mit der Sprache zu lenken. Kurzzeitig habe ich dieser ein Wesen zugesprochen um damit zu interagieren. Hielt jedoch nicht lange an, da alles sehr flüchtig erscheint.
Wenn man Kenntnis davon hat, ist der Mensch analog im Stande alles zu durchschauen. Eine klare Teilnahme des Moments wäre somit der nächste Schritt.
Am Ende des körperlichen Erkenntnisprozess werden analoge Gefühle, die sich als Schwingungen des Teil-Gewahrseins erkennen lassen, zur Steuerung.