Vögeln hinter Gittern

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Hallo, ich mache am kommenden Samstag einen Ausflug zur Vogelburg in den Taunus. In der Vogelburg (vogelburg.de) leben verschiedenste Papageienarten und viele fliegen frei in den Häusern rum. Einige Arten wie die Wellensittiche leben in einer großen Voliere. Ich war noch nie dort und weiß auch nicht wie die Umgebung aussieht. Meine Frage ist eigentlich, wie kann ich am besten die Tiere durch die Käfiggitter fotografieren ohne das die Gitterstäbe das Bild dominieren? Ich wollte auch nur mein Zuiko Digital 40-150mm 1:3.5-4.5 Objektiv zur Kamera mitnehmen und das kleinere ( 14-45mm) zu Hause lassen. Oder was ratet ihr mir? Viele grüße Alexandra






Wenn Du direkt an das Gitter heran darfst, sollte das Gitter kein Problem sein. Ansonsten .... ausprobieren. Beim ersten Besuch sind meistens sowieso keine optimalen Aufnahmen möglich. Wahrscheinlich wirst Du das 14-45er nicht brauchen, aber sooo schwer ist es doch nicht....






Dieses Problem hat man nicht nur bei Volieren, sondern bei vielen Tieren in Zoos und Tierparks. Mein Bestreben ist immer, dass ich dichter am Draht bzw. Gitter bin, als das Motiv und dann nehme ich mit möglichst weit offener Blende auf. Richtig, da habe ich keine große Schärfentiefe, aber der Draht bzw. die Gitter im Vordergrund sind nicht zu sehen und die im Hintergrund auch nicht, weil durch die offene Blende das Motiv vom Hintergrund freigestellt wird. Wie immer muss man mit Kompromissen leben, und hier verzichte ich auf Schärfentiefe, um die störenden Drähte / Gitter zu vermeiden. Ist sicherlich ansichts- und geschmackssache und andere legen die Prioritäten anders. Daher nur ein Tipp bzw. Vorschlag von mir. Probiere es aus und entscheide dann selber. LG Manfred






--> Objektiv direkt an den Zaun halten --> offene Blende --> möglichst Vögel (mit Telebrennweite) fotografieren, die weit vom Zaun entfernt sind. [fc-foto:5260945] Gruß Jürgen






der zaun ist normalerweiße überhaupt kein problem! viel spaß! thorsten






Versuche, den AF auszuschalten und die Entfernung manuell einzustellen - alles andere haben Jürgen und Manfred bereits geschrieben; unter Umständen tut auch ein Einbeinstativ gute Dienste, wenn du z.B. in Volieren oder Häusern fotografieren willst. VG - Astrid






Hallo Ihr lieben, ich danke Euch für Eure tips und ich hoffe mal das ich es gut hin bekommen werde. Auf jedenfall werde ich Euch berichten wie es war und natürlich dann auch Bilder einstellen. liebe Grüße Alexandra






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Schewa Kehilot – שבע קהילות
Die jüdischen Sieben-Gemeinden unter den Fürsten Esterházy (1612–1848)
GLAMdigital zu Besuch bei den Samm­lungen der Privat­stiftung Esterházy. 13. Juni 2022
Hinter Gittern – Der Frauenknast (kurz: HG oder auch HiGi ) war eine deutsche Fernsehserie in Form einer Seifenoper , die den dramaturgisch überzeichneten Alltag in einem Gefängnis für Frauen erzählte.
Die Serie wurde vom 22. September 1997 bis zum 13. Februar 2007 beim Privatsender RTL ausgestrahlt.

Die Ausstrahlung der ersten Episode erfolgte am 22. September 1997 beim Privatsender RTL, bei dem die Serie bis zum 20. November 2006 wöchentlich an jedem Montagabend gesendet wurde, sieben Jahre sogar ohne Sommerpause . Seit dem 5. Dezember 2006 wurde die Serie jeden Dienstag um 01:05 Uhr gesendet. Produziert wurde die Serie von der Grundy UFA TV Produktions GmbH auf dem ehemaligen Militärgelände der „Wavell Barracks“ in Berlin-Wilhelmstadt ( Bezirk Spandau ) unter der Regie von Dagmar von Chappuis, Roger Wielgus, Axel Bock, Sebastian Monk, Bodo Schwartz, Oren Schmuckler , Heinz Dietz, Olaf Götz, Conny Dohrn und anderen.

Die Handlung spielt in der fiktiven Justizvollzugsanstalt Reutlitz in Berlin. Die einzelnen Folgen bauen jeweils aufeinander auf. Wie für eine Seifenoper typisch, werden dabei regelmäßig neue Handlungsstränge in die Serie eingefügt und miteinander verflochten, während andere dann auslaufen ( Zopfdramaturgie ). In diesem Rahmen werden auch lesbische Liebesbeziehungen, Drogengeschäfte, Ausbruchsversuche, Auseinandersetzungen mit Justizvollzugsbeamten („Schließern“) sowie Straftaten wie beispielsweise Morde beschrieben. Oft wird Gefängnis-Jargon benutzt. Zur wichtigsten und über die Grenzen der Stammzuschauer hinaus bekanntesten Rolle wurde nach einiger Zeit Christine Walter (gespielt von Katy Karrenbauer ), eine Bankräuberin und Autoritätsperson unter den anderen Häftlingen.

Die Serie hat sich trotz des teilweise absurden und unrealistischen Plots bezüglich der schauspielerischen Qualität einen vergleichsweise guten Ruf erworben, da im Gegensatz zu vielen Daily Soaps fast ausschließlich ausgebildete Schauspieler eingesetzt wurden – zum großen Teil mit Theater -Erfahrung.

Neben einem seit Sendebeginn festen Schauspielerstamm gibt es zum einen Rollen , die nur vorübergehend in die Handlungsabläufe eingeführt werden; zum anderen Rollen, die nach teilweise längeren Pausen wieder in die Serie integriert werden. Die Pausen werden auch dazu benutzt, einen Charakterwandel vorzunehmen und plausibel zu machen. Dadurch verfügt die Serie über ein austariertes Gleichgewicht von Sympathieträgern und deren Gegenspielern sowohl unter den Insassen als auch unter dem Gefängnispersonal. Ein Beispiel für derartige Wandlungen ist die Figur der Jutta Adler . Durch diese Rotationen, welche für die meisten Rollen mehr oder weniger lange Sendepausen mit sich brachten, ist es gelungen, sowohl den Bedürfnissen der Dramaturgie als auch der jeweiligen Schauspielerin dieser Seifenoper gerecht zu werden. Einige der in der Serie nur vorübergehend präsenten Figuren haben beim Publikum besonderen Anklang gefunden. Ein Beispiel ist die von Susann Uplegger gespielte skrupellose Gefängnisinsassin Natascha Sanin oder die Handlung um Dr. Kerstin Herzog und Sascha Mehring , zu deren Geschichte vier Romane erschienen sind.

In dramaturgischer Hinsicht wird durch Elemente von Action , Romantik, Spannung usw. ein breites Spektrum an Zuschauerinteressen bedient. Oft wird das Stilmittel der Ironie benutzt, was in einer Weise geschieht, dass sowohl bestimmte Zuschauerkreise durch den bloßen Wortlaut bzw. die unreflektierte Handlung angesprochen werden, andere Zuschauerkreise hingegen die Ironie erkennen und sich ebenso angesprochen fühlen.

Als Mona Klare im Jahr 2000 aus der Serie Gute Zeiten, schlechte Zeiten ausstieg, kam die von ihr dargestellte Barbara Graf ins Gefängnis. Als Schauplatz diente das Set aus Hinter Gittern und die dort beheimateten Charaktere Melanie Schmidt und Horst Dahnke waren für einige Folgen Bestandteil der Handlung. Im selben Jahr spielte auch eine Folge der Serie Der Puma – Kämpfer mit Herz in Reutlitz , wobei hier Jutta Adler , Birgit Schnoor und von Dauerkomparsen gespielte Gefängnisinsassinnen zu sehen waren. Durch Gastauftritte und Crossover ist Hinter Gittern damit Teil des gemeinsamen Serienuniversums von Alles was zählt , Der Puma – Kämpfer mit Herz , Gute Zeiten, schlechte Zeiten , Großstadtträume , SK-Babies und Unter uns geworden.

Nach einer verhältnismäßig kurzen 14. Staffel (20 Folgen) ging die Serie im Juni 2005 erstmals in eine Sommerpause. Am 22. August 2005 wurde ein Special gesendet (Was geschah in Reutlitz?) , das die Rückkehr der Rolle Jutta Adler einläutete. Daneben wurde in Rückblenden die Handlung der vergangenen Staffel zusammengefasst, was neuen Zuschauern den Einstieg in das Seriengeschehen erleichtern sollte. Die am 12. September mit einer Doppelfolge gestartete 15. Staffel lief mit 33 Folgen ungewöhnlich lange. Nach einer finalen Doppelfolge am 22. Mai 2006 ging die Serie ein zweites Mal in eine Sommerpause. Komplett neu wurde sie ab September 2006 in ihrer 16. Staffel unter dem Motto Hinter Gittern – RELOADED! präsentiert. Neue Kulissen, wie etwa eine Schutzzone auf dem Gefängnishof, eine andere Kameratechnik und ein „Zurück zu den Wurzeln“-Denken in der Story sorgten für ein geändertes Erscheinungsbild. Daneben wurden einige, teilweise langjährig etablierte, Charaktere in der weiteren Handlung nicht mehr berücksichtigt, wobei ihr Verschwinden nicht erklärt wurde. Insgesamt wurden 19 neue Charaktere eingeführt.

Im Verlauf der 16. Staffel führten sinkende Einschaltquoten bei den Programmverantwortlichen zu der Entscheidung, die Serie auslaufen zu lassen und die letzten Episoden jeweils in der Nacht zum Dienstag zu senden. Die letzte Folge wurde am 13. Februar 2007 um 01:05 Uhr ausgestrahlt. In der letzten Szene öffneten sich zunächst das Gefängnistor und anschließend die Schleuse. Sämtliche Mitwirkende verließen Reutlitz in das Gegenlicht. Nur Direktorin Juliane Sürth ( Susanne Schäfer ) blieb auf der Stop -Markierung des Gefängnishofes zurück. Der letzte Satz wurde von Christine Walter ausgesprochen, nachdem sie einen Moment zur Direktorin zurückgeschaut hatte: „Wartet auf mich!“ . Ob es sich bei dieser letzten Szene um den Traum einer Serienfigur oder eine sehr unrealistische fiktive Realität handeln soll, bleibt offen.

Bereits Ende Februar 2007 waren alle Kulissen des S
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