Uterus- und Vaginalprolaps (Vaginalprolaps)

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Uterus- und Vaginalprolaps (Vaginalprolaps)
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von lateinisch: prolapsus - Vorfallen
Synonym: Gebärmuttervorfall

Als Prolaps uteri bezeichnet man den "Vorfall" des Uterus aus seiner natürlichen Lage in die Vagina .

Normalerweise werden die Organe im kleinen Becken durch den dort vorhandenen Bandapparat und den Beckenboden (hier besonders den Musculus levator ani und das Diaphragma urogenitale ) in ihrer richtigen Lage gehalten.

Eine Insuffizienz dieser Haltevorrichtungen (z.B. durch Bindegewebsschwäche, körperliche Überanstrengung, Übergewicht und mehrere vaginale Geburten) führt zunächst zu einem Deszensus , also einem "Absinken" der Organe.

Ist der Descensus progredient , kann sich die Vagina "umstülpen", so dass die Portio uteri in der Vulva sichtbar ist.

Wird in diesem Stadium nicht von ärztlicher Seite eingegriffen, so folgen Harnblase und Rektum der Abwärtsbewegung des Uterus und es kommt zur Zystozele bzw. Rektozele .

Diese Seite wurde zuletzt am 20. April 2022 um 01:18 Uhr bearbeitet.
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Uterusprolaps bezeichnet einen Gebärmuttervorfall , ein Durchdrücken der Gebärmutter durch den Geburtskanal hindurch, zum Teil bis zum Austritt innerhalb der nun ausgestülpten Vagina ( Scheidenvorfall ) außerhalb des Körpers. [1] Dies ist auf ein Versagen der haltenden Bänder zurückzuführen.

Der Uterusprolaps ist die extreme Form einer Gebärmuttersenkung ( Descensus uteri ) mit Verlagerung der Gebärmutter vor die Vulva . [2] Als Vorbeugung gegen einen Uterusprolaps wird Beckenbodengymnastik empfohlen, das auch ein Bestandteil der Rückbildungsgymnastik ist.

Auch eine Inversio uteri , eine gefährliche Komplikation unter der Geburt , ist mit einem Vorfall der Gebärmutter verbunden. [1] Eine häufige Ursache ist ein zu starker Zug an der Nabelschnur bei nicht kontrahierter Gebärmutter oder ein erhöhter Fundusdruck in Verbindung mit der Bauchpresse. Die Behandlung besteht in einer umgehenden Reposition der Gebärmutter. [3] [4]

Zu den häufigsten Ursachen und begünstigenden Faktoren für einen Uterusprolaps zählen vaginale Geburten, eine konstitutionelle Bindegewebsschwäche , geburtstraumatische Beckenbodenschäden, Übergewicht, chronischer Husten und schwere körperliche Arbeit.

Die Behandlung besteht heute meist aus einer vaginalen Hysterektomie kombiniert mit einer Scheidenraffung (Kolporrhaphie) und/oder einer Fixierung des Gebärmutterhalses oder der Scheide am Kreuzbein . Früher kamen häufig komplette oder partielle scheidenverschließende Operationen wie die Subtotale Kolpokleisis nach Neugebauer-LeFort (ein 1877 erstmals von dem Chirurgen Léon Le Fort vorgeschlagenes Verfahren) [5] zum Einsatz, die heute weitestgehend verlassen sind.

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Ein Descensus genitals ist die Senkung von Vagina und/oder Gebärmutter, ohne dass Teile außerhalb der Vulva, dem Bereich der Scheidenöffnung, hervortreten. Von einem Genitalprolaps, dem Vorfall, wird gesprochen, wenn die Organteile prolabierend sichtbar aus der Scheidenöffnung hervortreten. Eine Ursache hierfür können zum Beispiel mehrere vorausgegangene Geburten und/oder die Schwäche der Beckenbodenmuskulatur sein. Wie häufig treten Genitaldescensus/Genitalprolaps auf? Welche Symptome treten in Erscheinung? Wann spricht man von einem operationsbedürftigen Befund? Wissenswertes zu dem Thema im folgenden Beitrag.
Der Begriff „Descensus“ beschreibt in der Medizin und im Hinblick auf den Fachbereich der Gynäkologie die Absenkung von Vagina und/oder Uterus, ohne dass hierbei Teile außerhalb der Vulva, dem Bereich der Scheidenöffnung, sichtbar werden. 1 Bei einem Prolapsus, dem Vorfall, ragen Vagina und/oder Uterus aus der Scheidenöffnung hinaus und werden prolabierend sichtbar. 2 Die Organteile können hierbei nur teilweise (Partial-/Subtotalprolaps) sichtbar sein oder komplett vor dem Scheideneingang liegen (Totalprolaps). 3
Es handelt sich um ein häufiges Krankheitsbild (Vaginalprolaps), welches mit dem Alter zunehmend in Erscheinung tritt: schätzungsweise haben 11-12 Prozent der Frauen im Alter von 80 Jahren einen operationsbedürftigen Befund. 4
Die Prävalenz für einen Descensus bzw. einen Prolaps nehmen mit dem Alter und der Zahl der Risikofaktoren für dessen Entstehung zu. 5
Ursachen für einen Descensus bzw. Prolaps können unter anderem sein: 6
Das anatomische Haltesystem in Form von Ligamenten/Bändern, das den Uterus im kleinen Becken nach allen Seiten durch fixiert, ist vor allem in der Spätschwangerschaft sowie der Austreibungsphase während des Geburtsvorgangs gefährdet, sodass es zu bleibenden Schäden führen kann. 7 
Folgende Beschwerden können sich äußern: 8
Die Diagnostik umfasst zunächst die Anamnese (Befragung typische Beschwerden, Anzahl der Geburten) und die gynäkologische Untersuchung.
Im Rahmen der gynäkologischen Untersuchung bittet man die Patientin pressen zu lassen, sodass man bei der Inspektion folgende Beobachtungen nach Möglichkeit erheben kann:
Die manuelle Untersuchung dient der groben Beurteilung der Beckenbodenmuskulatur und des Analsphinktertonus (= Spannung des After-Schließmuskels). 11
Zusätzlich kann als apparative Diagnostik herangezogen werden: 12
Die Beschwerden eines Genitaldescensus/Genitalprolaps können – abhängig vom Schweregrad – variieren.
Folgende Stadien werden unterschieden: 13
Bei einem leichtgradigen Descensus ist die Therapie immer zunächst konservativ.
Folgende konservative Behandlungsmaßnahmen bieten sich unter anderem an:
Bei einem manifesten Prolaps besteht die Indikation zu einer Operation – die Erfolgsraten der operativen Techniken liegen bei 90-95 Prozent. 15
Zu den operativen Verfahren gehören unter anderem: 16
Ein neues Verfahren mit guten Ergebnissen ist die Implantation größerer Netze (TVM-Verfahren = t rans v aginal m esh). 17 Hierbei wird ein Netz (z.B. ein nichtresorbierbares Vicryl-oder Polypropylen-Netz) über einen vaginalen Zugang zwischen Harnblase und Beckenboden platziert und „wie eine Hängematte“ ausgebreitet. 18 In einem Bericht aus dem Ärzteblatt, von September 2019, wird mit dem Titel „ Vaginalprolaps: Uterus-erhaltene Operation mit Netzimplantat erzielt (tendenziell) bessere Ergebnisse “ darüber informiert, dass in einer randomisierten Vergleichsstudie im JAMA die Netzimplantation in der Behandlung eines uterovaginalen Prolaps vergleichsweise bessere Ergebnisse erzielt als die operative Entfernung der Gebärmutter mit Scheidenstumpffixation, die als Standardverfahren gilt. 19 Jede Patientin ist individuell, ebenso auch ihr Krankheitsverlauf sowie Schweregrad des Krankheitsbildes.

Das Beckenbodentraining, welches auch, nach dessen Erfinder Arnold H. Kegel


Dem Robert-Koch-Institut zufolge habe sich jede sechste Frau, in einem Alte

1-2 vgl. Literatur: „Gynäkologie und Urologie für Studium und Praxis“ Haag, Hanhart, Müller, vgl. https://www.amboss.com/de/library#xid=nM076g&term=vaginalprolaps
4 vgl. Literatur: „Gynäkologie und Urologie für Studium und Praxis“ Haag, Hanhart, Müller
6-10 vgl. Literatur: „Gynäkologie und Urologie für Studium und Praxis“ Haag, Hanhart, Müller
12 vgl. Literatur: „Gynäkologie und Urologie für Studium und Praxis“ Haag, Hanhart, Müller, vgl. https://www.amboss.com/de
14 vgl. Literatur: „Gynäkologie und Urologie für Studium und Praxis“ Haag, Hanhart, Müller, vgl. https://www.amboss.com/de/library#xid=nM076g&term=vaginalprolaps
15 vgl. Literatur: „Gynäkologie und Urologie für Studium und Praxis“ Haag, Hanhart, Müller
17-18 vgl. Literatur: „Gynäkologie und Urologie für Studium und Praxis“ Haag, Hanhart, Müller
Die ausgebildete Operations-Technische Assistentin hat nach ihrer dreijährigen Ausbildung eine Weiterbildung zur Chirurgisch-Technischen Assistentin in der Allgemein- und Visceralchirurgie in Köln absolviert.

Inzwischen blickt sie auf eine mehrjährige Erfahrung in der OP-Assistenz in diesem Fachgebiet zurück.

Neben ihrer Tätigkeit im OP studiert Frau Ehresmann Humanmedizin in einem Modellstudiengang in Aachen.

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Der Scheidenvorfall (lat. Prolapsus vaginae , Vaginalprolaps ; griech. Kolpoptose ) ist eine krankhafte Ausstülpung der Vagina nach außen. Eine Senkung der Vagina ohne Durchtritt durch die Vaginalöffnung wird als Scheidensenkung ( Descensus vaginae , Vaginalsenkung ) bezeichnet.

Bei der Frau sind meist eine oder mehrere Geburten vorhergegangen, die zu einer Schädigung des Halteapparats der Vagina und Nervenschäden mit nachfolgender Atrophie der Beckenbodenmuskulatur führten. Sehr selten tritt ein Scheidenvorfall bei Frauen ohne vorherige Geburt auf. In diesem Fall ist eine angeborene Beckenbodenschwäche der Auslöser. Auch in der Postmenopause kann es zu einer Beckenbodenschwäche kommen. Ein weiterer Auslöser kann ein stark erhöhter Druck in der Bauchhöhle sein, beispielsweise bei Adipositas oder chronischem Husten . [1]

Bei Wiederkäuern tritt ein Scheidenvorfall als multifaktorielles Geschehen auf. Auch hier ist eine Erschlaffung des Bindegewebslagers der Scheide ( retroperitonealer Teil der Beckenhöhle ) bei vorangegangenen Geburten der maßgebliche Auslöser. Auch Ovarialzysten können an der Genese beteiligt sein. Zum Scheidenvorfall kommt es dann meist kurz vor Ende der Trächtigkeit oder kurz nach einer Geburt im Puerperium . [2] [3]

Bei Hündinnen entsteht ein Scheidenvorfall meist durch den Östrogeneinfluss während der Läufigkeit ( Läufigkeitsprolaps ), der zu einer Ödematisierung der Vaginalschleimhaut und des retroperitonealen Bindegewebes führt. Meistens verstärkt sich das Problem mit jeder weiteren Läufigkeit. [4]

In der Gynäkologie hängt das klinische Bild vom Ausmaß des Vorfalls ab. Eine Senkung der Vagina ohne Durchtritt durch die Vaginalöffnung wird als Descensus vaginae bezeichnet. [5] Wenn das untere Drittel der Scheide betroffen ist, dann kommt es meist auch zu einer Mitbeteiligung der Harnröhre ( Urethrozele ), wenn die unteren zwei Drittel vorfallen, auch der Harnblase ( Zystozele ). Senkt sich die hintere Scheidenwand, kann der Mastdarm mitbetroffen sein ( Rektozele ). Wenn der obere Anteil der Vagina betroffen ist, kann auch der Douglas-Raum einbezogen werden ( Douglas-Zele oder, wenn Darmschlingen einbezogen sind, Enterozele ). Die vollständige Ausstülpung der Vagina kann mit der gleichzeitigen Ausstülpung der Gebärmutter einhergehen. [1]

In der Buiatrik unterscheidet man leichte Formen mit teilweiser Einstülpung der Scheide in ihr Lumen ( Inversio vaginae ), einen partiellen Vorfall nach außen ( Prolapsus vaginae incompletus sive partialis ) sowie den vollständigen Scheidenvorfall ( Prolapsus vaginae completus sive totalis ). Fällt auch der Gebärmutterhals mit vor, spricht man von einem Prolapsus vaginae et cervicis . Bei Kühen kann der Scheidenvorfall auch nur vorübergehend auftreten, vor allem beim Liegen ( Prolapsus vaginae intermittens sive habitualis ) [2]

Betroffene Frauen empfinden ein Druckgefühl nach unten. Bei der gynäkologischen Untersuchung zeigt sich eine Vorwölbung der Scheidenschleimhaut durch die Vulva . Bei gleichzeitiger Zystozele kann eine Harninkontinenz , bei größeren Zystozelen auch eine Harnverhaltung auftreten. Bei Rektozelen können Kotabsatzprobleme auftreten. Schmerzen sind selten, dann zumeist als Rückenschmerzen, die im Tagesverlauf zunehmen. [1]

Bei Tieren ist ein Scheidenvorfall bereits durch äußere Betrachtung der Vulva eindeutig zu erkennen. [2]

Bei Frauen kann eine konservative Behandlung mit Ring- oder Sieb pessaren erfolgen. Des Weiteren kann ein individuelles Beckenbodentraining die Symptome bessern und die
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