Unterwürfige Männer küssen die Füße ihrer Herrinnen

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Unterwürfige Männer küssen die Füße ihrer Herrinnen


#29 Haussklaven – unterwürfig und doch übergeordnet


© 2022 mit aufgezeichnet und hergestellt

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Haussklaven – heute spreche ich über die Art besonderer Menschen, die gerade in dieser Szene eine doch übergeordnete und sehr präsente Rolle spielen, obwohl sie sehr viel Zeit auf den Knien verbringen.
Was sind das für Menschen und warum machen sie sowas? Über Haussklaven und andere Gattungen der Dienerschaft.
Ein sehr kurioser Bereich, wie so viele Bereiche in dieser Szene. Aber diese Art von Menschen ist schon sehr besonders. Wahrscheinlich, weil sie sich immer im Hintergrund aufhalten, werden sie gar nicht so richtig beachtet. Für mich war es immer sehr, sehr krass von Anfang an, was das für Menschen sind. Warum entscheidet man sich dazu, zur Gattung Haussklaven gehören zu wollen?
Was ist das überhaupt? Und was machen die auch den ganzen Tag? Da möchte ich heute mal die Chance nutzen und ein bisschen darüber erzählen, allein, weil sich bei mir selber auch dahingehend ein bisschen was getan hat, wovor ich mich bisher auch immer ein bisschen gesträubt habe – schlicht auch aus Respekt vor der Sache.
Auf jeden Fall war tatsächlich ein Haussklave sogar so ziemlich das allererste, was ich in dieser ganzen Szenerie gesehen habe. Denn als ich damals ins Studio kam, weiß ich noch ganz genau, musste ich ja einen Workshop machen. Klar, ich hatte schon vieles gesehen und auch schon erste Versuche gestartet mit Nadeln oder so. Aber wenn mir jetzt jemand gesagt hätte, binde mal Diamant-Bondage oder sowas! Was ist das?
Von daher war ich sehr dankbar, dass ich diesen Workshop mitmachen durfte. Gleichzeitig war ich aber auch sowas von irritiert in beiden Workshops. Ich habe einen im schwarzen und einen im weißen Bereich gemacht. Mit dem schwarzen fing es zum Glück an, aber trotzdem, meine Übungsfläche war einer der Haussklaven. Man muss sich das ja so vorstellen: man kommt in diese Szene oder diesen Bereich rein aus Interesse, aus Neugierde, und man weiß schon aus Geschichten, die man mal gelesen oder gesehen hat, dass das viel mit Schmerz zu tun hat und auch mit Schlägen und sowas.
Das war mir alles klar, aber die Umsetzung ist ja dann oft eine andere. Wo es dann hieß: hier das ist jetzt deine Übungsfläche und du kannst dich jetzt an ihm mal auslassen, da musste ich schon schlucken und dachte, ernsthaft jetzt? Ich kann doch jetzt nicht auf diesen armen Menschen, der überhaupt nichts zu sagen hat – dachte ich – einfach drauf los dreschen. Okay. Es war ein glücklicher Zufall, oder was heißt Zufall, es war eine glückliche Fügung, dass ich dann irgendwann alleine mit ihm im Raum war.
Da habe ich auch erkannt, dass ich herzlich wenige sadistische Züge habe. Ich habe ihn dann gefragt: Kann ich denn jetzt einfach los? Was muss ich jetzt hier machen? Sagst du bitte, wenn es zu viel ist? Er sagte: Jaja, alles klar. Auf jeden Fall. Wir können ja eine Skala machen von 1 bis 10. Ich sagte, das ist sehr, sehr schön, dass du das vorschlägst, das ist gut. Bevor du das hier alles so brachial durchstehen musst – man hat da ja einfach kein Gefühl für! Ich meine, wie oft habe ich bisher Menschen geschlagen? Nie! Und wenn dann aus Spaß, aber dann ja auch nur bei weitem nicht feste. Wenn dann unbewusst.
Dementsprechend war es für mich wunderbar, dass er damals zu mir gesagt hat, ich sage dir eine Zahl. Daran kannst du dich dementsprechend halten. Wundervoll. Das habe ich dann auch gemacht. Ich war sowas von schockiert, positiv schockiert, wieviel dieser Mensch einstecken konnte. Ich habe eigentlich schon gedacht, jetzt haust du richtig drauf, dass dieses Geräusch der Gerte auch schon durch die Luft klatscht. Aber nein, es war okay für ihn. Und auch die Stellen!
Popo ist ja das Eine, aber Bastonage, sprich unter die Fußsohlen schlagen, das sind alles so Dinge gewesen, da konnte ich noch gar nicht mit umgehen.
Es war immer eine 7, mal eine 8, dann wieder eine 6. Ich dachte, wow! Wie das dann manchmal so ist, lässt man sich doch irgendwann von der entspannten Atmosphäre leiten, die ja witziger Weise zustande kommt. Man ist in einem schwarzen Raum mit Fesselutensilien, Schlaginstrumenten und allem, was das BDSM Herz begehrt. Aber trotzdem war es sehr entspannt. Wir beide haben uns gut verstanden, und meines Erachtens war es dann auch wirklich auf Augenhöhe. Dementsprechend habe ich dann irgendwann doch mal richtig zugelangt.
Aber doch auf irgendeine Weise gut. Jetzt wusste ich ja, wo die Grenze ist. Du möchtest dir auch eine hochwertige und schöne Gerte kaufen ? Dann klickt auf den Link.
Ich habe mich entschuldigt. Eine Geste, die ich mir in diesem Zusammenhang ganz schnell angewöhnen musste. Aber zu dem Zeitpunkt wusste ich ja überhaupt noch nicht, wie man mit so einer Art Mensch umgehen soll. Seine Antwort war: Sie müssen sich nicht entschuldigen Herrin.
Moment, einer der Haussklaven nennt mich Herrin?
Ich war einfach mal wieder überfordert und ich wusste nicht, wie ich diese Situation händeln soll.
Was ich zu Beginn sagte – wir waren ja allein im Raum. Das war gut. Dann konnte ich die Chance nutzen, ihn mal zu fragen. Hey, was ist denn da eigentlich bei dir los? Was bringt dich dazu hier zu liegen? Man muss dazu sagen, er lag da schon komplett verdroschen, weil ich vorher erfahren habe, dass er aus Versehen in eine Session seiner eigentlichen Herrin geplatzt ist – ja, und danach ist seine Haut geplatzt.
Das war ihre Art der Bestrafung! Vor mir lag somit ein komplett verdroschener Mensch, was für meine Augen auch schon zu heftig war. Sowas habe ich noch nie gesehen und dann auch noch, trotz der Blessuren, lag da ja ein dankbarer Mensch vor mir und hat auch direkt gesagt, dass er halt absolut devot sei und sein Leben in die Hände der Herrin geben will.
Natürlich klingt das jetzt auch schon wieder abstrus und der ein oder andere könnte meinen, dass er schief gewickelt worden sein muss. Aber mit diesem Ansatz darf man da gar nicht rangehen. Man muss sich das anhören. Er schien auch nicht so, als würde er gezwungen werden. Dementsprechend darf diese Meinung ok sein. Menschen, die das in ihrem eigenen Leben einfach nicht so wollen in „normaler“ Form, geben sich eben in die Hände einer anderen Person.
Das machen ja im Alltag auch Pärchen, z.B. Frauen sagen, ich gebe mich in die Hand des Mannes, indem wir heiraten, dann kriegen wir Kinder. Und in der Zeit, wo ich Mama bin, ist man ja zumindest finanziell abhängig. Eine gewisse Abhängigkeit besteht ja in jeder Beziehung, auch wenn man das gar nicht so laut sagen darf. Aber Hand auf’s Herz. Eigentlich wissen wir das alle. Spätestens wenn es um die Liebe und Gefühle geht, gibt man Kontrolle ab, und da kann man auch gar nicht mehr anders als sich dem hingeben.
Es sei denn, man möchte auf ewig alleine sein, sich von seinen Ängsten leiten lassen und sein ganzes Leben damit verbringen, einsam zu sein, obwohl man das eigentlich gar nicht will – aus Angst, in irgendeine Abhängigkeit zu rutschen. Abhängigkeit ist ja in dem Sinne nicht Droge oder sowas, sondern einfach die Liebe. Klar muss man da „den Preis dafür zahlen“, die Abgabe der Kontrolle, aber am Ende wollen das zumindest viele. So auch Sklaven.
Zumindest bei dem Haussklaven hat er es genauso gesehen. Ein weiterer Punkt war seine Asexualität. Er hat keinerlei sexuelle Bedürfnisse, Gefühle. Er möchte einfach von einer schönen Frau dominiert werden und für sie da sein.
Jetzt ist natürlich die Frage, wofür ist er denn da? Ich hatte ja schon mal eine Folge gedreht über das Thema Sklaverei. Da gibt es ja diverse Arten von Sklaverei. Hört sich auch immer so böse an, aber am Ende ist es das ja. Und er war der typische Haussklave. Dieser Typus von Haussklaven ist einfach nur da, um das Leben der Domina in dem Sinne einfacher zu machen, indem er die Session-Räume aufräumt oder ihr die Füße massiert, während sie chillt. Oder Kaffee holen, oder, oder. Da gibt es diverse Ansätze. Was soll ich sagen?
Dieser Mensch lag da vor mir und hat mir das genauso gesagt, dass er einfach nur zufrieden und glücklich ist.
Sie würde ihm auch zuhören. Sie hört ihm zu oder er kann sie auch anrufen, wenn es ihm schlecht geht oder wenn er was hat, wenn er nicht weiterweiß oder, oder. Die Menschen assoziieren da schon eine Menge rein. Natürlich ist da auch wieder die Frage: Wie gesund ist das? Aber auch da wieder, wenn man das auf das eigentliche Leben projiziert: wenn es einem schlecht geht ist man ja auch froh, wenn man Mutter, Vater, Schwester, Bruder, Onkel, Tante, Freund, Freundin, wen auch immer hat, den man anrufen kann.
In dem Moment ist man schwach und da möchte man jemand Starkes an der Hand haben. Viele Dominas wirken ja sehr autark und sehr authentisch und stark. Als er mir das so erzählt hat, konnte ich das so richtig nachempfinden. Das war auch authentisch. Auch wenn da ein vermeintlich schwacher Mensch vor mir lag, war er verdammt stark in dem Moment, als er mir das so offenbaren konnte. Das war echt der Wahnsinn.
Mit diesem Menschen hatte ich auch noch öfter zu tun, weil ich ihn dann eine Zeit lang mitgenommen und an der Bushaltestelle abgesetzt habe. Ich wollte für mich immer herausfinden, was ich da für ein Thema mit habe.
Abgesehen davon wüsste ich auch gar nicht, was ich mit einem Haussklaven machen soll. Ich kann ihn doch nicht einfach putzen schicken oder überhaupt irgendwo hin delegieren. Ich meine, das kann ich schon, aber eben nur in nett. Dieses sadistische Zerdreschen, weil er was Böses getan hat, das könnte ich gar nicht. Aber diese Erkenntnis war auch schon wieder total spannend für mich. Jetzt greife ich etwas vor.
Ich habe ja zu Beginn gesagt, ich hatte jetzt auch meine erste Begegnung mit einem wirklich sehr sympathischen Anwärter als Haussklave. Da konnte ich das zum ersten Mal ein bisschen ausprobieren, was das für mich überhaupt ist. Ich stelle mir auch immer noch die Frage: Was macht man mit so einem Menschen? Was geht in dem vor?
Ich bin da eher so gepolt, dass ich ihn verstehen möchte und dass ich eben nicht nur sage: Geh putzen! Das gibt mir selber auch nichts und ich weiß, dass es ihm auch nichts bringt. Er ist ja kein Putzsklave. Wenn er jetzt sagt, ich lebe fürs Putzen, bitte, dann kann er das meinetwegen machen. Aber den Anwärter, den ich da gerade habe, das ist ja auch einer, der studiert hat und sehr erfolgreich ist. Er ist adrett gekleidet, noch relativ jung, und er beschäftigt sich viel mit NLP, also einem Bereich aus der Psychologie. Jetzt im Nachgang finde ich genau diese Umstände umso spannender.
Aber damals kämpfte ich mit mir ihn einfach putzen zu schicken. Allein von den Gesprächen her war das Ganze so wertvoll. Trotzdem, ja, die Situation ist die: ich sitze im Sessel und er kniet vor mir und krault mir meine Füße. Aber wir unterhalten uns auf Augenhöhe, auf mentaler Augenhöhe. Physisch ja nicht, aber wir unterhalten uns, als wäre er ein Kollege. Ich konnte sogar so offen sein und ihm sagen: du, natürlich kann ich dir jetzt sagen, hier putz das, oder räum mir hinterher, oder massier mich, oder oder. Aber was möchtest du denn? Es war sehr, sehr, sehr erschreckend, wie er dann reagiert hat.
Er hat mich gefragt: Was soll ich denn wollen? Ich gehöre Ihnen ja dann, und wenn wir uns kennengelernt haben, dann wird das ja auch immer intensiver. Da gingen bei mir schon wieder die Alarmglocken an. Mir wurde schnell klar, dass ich das nicht kann.
Ich möchte keine Verantwortung für einen Menschen haben.
Klar, auch das wieder auf das eigene Leben projiziert: Eine Mutter hat Verantwortung für ihr Kind. Das macht sie ja auch gerne, weil sie die Entscheidung getroffen hat, Mutter sein zu wollen und da ist eine innere Verbundenheit. Aber ich rede ja jetzt gerade mit einem erwachsenen Mann. Da kann ich doch jetzt nicht die Verantwortung übernehmen, die ich hätte, wenn ich ein Baby oder ein Kind hätte. Das geht in meinen Kopf einfach nicht rein. Da sind wieder die Schranken, die da so oft sind. Frei nach dem Motto, hier kurz mal anhalten und mal kurz überlegen, was passiert in dir, wenn du dich in dieser Szenerie bewegst.
Ich offenbarte ihn, dass es mich viel mehr interessiert, was in ihm vorgeht, was er gerne mal ausprobieren möchte, was er darüber denkt, wie sich das für ihn anfühlt. Der rein körperliche Schmerz wird es ja nicht sein.
Trotz noch unklaren Ansätzen passt es zwischen uns irgendwie. Ich weiß immer noch nicht, wie es jetzt weitergeht, weil ich ihn erst seit einer Woche habe. Wir hatten vorher schon öfter mal Kontakt, aber nachdem er sich persönlich bei mir vorgestellt hat, machten wir uns gemeinsam auf den Weg. Wir probierten ein paar Dinge aus und er sagte mir, was er gerne machen wollen würde oder mal ausprobieren würde. Und was war?
Am Ende hat es ihm komplett gereicht, dass er eine Strumpfhose unter seiner Jeans anziehen durfte und ich ihn damit nach Hause geschickt habe!
Er wollte sie nach der Session erst wieder ausziehen. Ich sagte, nee, nee, die bleibt an. Also weiblich bestimmend natürlich. Das bekommt man ja hin und es macht großen Spaß, vor allem wenn man weiß, dass der gegenüber das auch gut findet und da sofort drauf reagiert und strammsteht. Er guckte mich erst total perplex an, da er erst die Strumpfhose anziehen und dann erst die Shorts drüber sollte. So, dass sie schön Kontakt zu allen Körperteilen hat, wo sie Kontakt haben soll. Er war so endlos glücklich. Klar, erstmal verwirrt, aber als er dann zuhause war, schrieb er mir auch direkt, dass allein die Nach-Hause-Fahrt total aufregend war. Kopf-Ding!
Er weiß, er hat diese Strumpfhose an, aber kein anderer Mensch weiß das. Und das reichte ihm schon. Dass passiert jetzt gerade im Kopf, dass er in seiner kleinen Welt gerade leben kann, obwohl er mittendrin statt nur dabei ist. Er saß ja in der Bahn und es war für ihn total aufregend das zu wissen – und auf der einen Seite war da die Angst. Könnte das jetzt jemand sehen, wenn die Hose hochrutscht am Hosenbein? Gleichzeitig war es dann aber auch einfach cool für ihn.
Allein schon dieses Wissen: ich habe jetzt gerade eine Strumpfhose an und ihr wisst das alle nicht. Das hat mich ein bisschen näher an diese ganze Thematik herangebracht, muss ich sagen. Ich glaube, genau darum geht’s. Zumindest für mich. Das ist meine Art der Definition. So könnte ich das auch ausleben.
Ich weiß nicht, wie es weitergeht mit ihm. Aber es scheint zumindest so, als hätte ich jetzt ein bisschen mehr verstanden, worum es einem Sklaven geht. Ich hatte ja schon Begegnungen mit diversen Arten von Sklaven und auch sämtliche Anfragen. Teilweise habe ich gedacht, oh wow. Das ist jetzt sowas, damit möchte ich mich nicht befassen. Thema Leck-Sklaverei oder sowas. Das ist einfach nicht meins.
Es gibt Menschen, die möchten einer Dame dienen, indem sie als Leck-Sklave ausgebildet werden und dann quasi auf Abruf bereitstehen, wenn die Dame oral befriedigt werden will, um dann wieder zu gehen.
Ist okay. Wenn ich irgendwann mal jemandem begegne, der das so macht, dann werde ich ihm sicherlich auch ein paar Fragen zu stellen. Wie gesagt, da komme ich aber auch auf Seiten der Damen nicht so ganz hinterher, was eine Dame dazu bewegt, jemanden Fremdes so nah an sich ran zu lassen, was ja eigentlich auch eine völlige Intimität sein sollte – für mich – und auch bleiben sollte. Aber gut, auch da wird es Gründe geben für diejenigen. Das werde ich ja vielleicht noch mal rausfinden.
Putzsklaven, muss ich sagen, kann ich tatsächlich so ein bisschen verstehen. Ich putze auch für mein Leben gerne. Allein deshalb habe ich auch immer gedacht, ich will gar keinen Haussklaven, der mir hinterher putzt, das mache ich lieber selber. Das könnte auch sozusagen mein Hobby sein, wenn ich nicht so fies vor anderer Leute Schmutz wäre. Ich kann verstehen, dass Menschen das gerne machen wollen. Die machen es ja vielleicht auch wegen der Handlung selber, dass sie a) in einem Studio sein dürfen, b) in diesen Räumlichkeiten dann auch alleine. Sie sehen die Spuren der Session, welche auch immer es sind, in flüssiger oder fester Form. Das kann ich mir schon gut vorstellen, dass die Leute da ein bisschen Kopfkino haben.
Da komme ich wieder drauf zurück, es passiert unfassbar viel im Kopf, auch wenn es um die Haussklaverei oder die Sklaverei generell geht. Eigentlich passiert so ziemlich alles im Kopf. Für die reicht es ja auch schon, dass die somit das Leben der Herrin erleichtern oder angenehmer machen. Dann muss sie es nicht machen. Und dass sie für sie da gerade was machen dürfen. Damit sind sie ja auch in einem ganz übergeordneten Sinne ein Teil von ihr, denn eigentlich wäre es ihre Aufgabe.
Sie gibt es an ihn ab und er macht. Und somit ist es wieder eins.
Das hört sich alles total drüber an, aber wenn man sich da mal echt hinsetzt und mit befasst, ist das alles auch, wie so vieles in diesem Bereich, in dieser Szenerie, überhaupt nicht so schlimm. Es ist eben einfach nur anders. Ich habe ja auch zu Beginn gesagt, ich war von Anfang an sehr und oft verwirrt, weil ich so viele Eindrücke hatte. Auch wo es hieß, hier ist deine Übungsfläche. Ich dachte, das geht jetzt alles irgendwie nicht. Ja, dann hat man es zum einen gemacht, und zum anderen hat man sich dann aber auch mit den Menschen darüber unterhalten.
Und zack, ist alles schon wieder ein bisschen normaler, wie man das immer so schön sagt. Mein Horizont hat sich ja schließlich dadurch um Weiten erweitert. So bin ich vielleicht am Ende auch zu dem gekommen, der zumindest öfter nochmal ins Studio kommt, wenn ich da bin. Das funktioniert einfach jetzt auch schon so. Natürlich ist es für mich immer noch komisch, wenn er, so wie heute, mir schreibt: Wann darf ich Sie wieder besuchen kommen? Erster Impuls von mir: ja, komm doch, wann du willst. Aber dann kommt wieder diese andere Seite.
Ach nee, du musst ja jetzt hier wieder einen auf hart dominant tun und ihm Vorgaben geben. Das ist alles so ungewohnt und trotzdem aber irgendwie cool, weil es einen ja selber ein Stück weit weiterbringt. Indem ich mich frage oder indem mir das auffällt, dass ich jetzt ja wieder dominant sein muss, passiert in mir ja auch was: du hast jetzt mit dieser Form von Mensch zu tun. Also musst du dich auch entsprechend verhalten, weil du dich ja dazu entschlossen hast, dem Ganzen eine Chance zu geben. Das ist so spannend, und auch so schön, dass er das jetzt auch so „extrem“ auslebt. Er fragt mich wegen jedem kleinen bisschen. Das ist einfach irgendwie niedlich.
Ich hatte vor ungefähr einem halben Jahr schon mal einen, der sich bei mir beworben hat. E-Mail geschrieben, super schreibgewandt. Das war sehr, sehr sympathisch. Ich dachte, wow. Mit dem kannst du bestimmt auch viel reden. Auch da wieder ein Ansatz, den nicht viele teilen. Denn viele reden nicht unbedingt so viel mit ihren Haussklaven, andere aber schon.
Da gibt es die und die Varianten und Konstellationen. Für mich war klar, wenn ich einen Sklaven – ich nenne ihn lieber Begleiter, oder Diener – dann möchte ich mich auch mit dem unterhalten können. Denn gerade da ist die Psychologie so spannend. Sich mit jemandem zu unterhalten, der so ein Leben führen will. Und wir reden von eben beschriebenem Fall von meinem Diener, der noch nicht mal dreißig ist. Da kann man sich ungefähr vorstellen, wie früh sowas auch starten kann.
Um auf meinen Ursprung zurück zu kommen: Vor einem halben Jahr hatte ich dann auch einen Anwärter, der schon in den Fünfzigern war. Damals bin ich auch davon ausgegangen, dass sowas in dem Alter erst anfängt. Also klassischer Werdegang, dachte ich mir immer. Erste Interessen Mitte Zwanzig, dann ausleben in sämtlicher Form bis Vierzig, dann vielleicht eine Pause und dann erkennen, okay, da ist was in mir, was tiefgründiger ist und außerhalb des sexuellen Bereichs. Er verkörperte das auch tatsächli
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