Untersuchung beim Frauenarzt

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Untersuchung beim Frauenarzt

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Die 1. Frauenarzt-Untersuchung: Ablauf & Co. erklären? Kein Problem!
Das erste Mal zum Gynäkologen / zur Gynäkologin – ein Meilenstein für jede junge Frau . Klar, dass deine Tochter da nervös ist. Wir haben Tipps vorbereitet, wie du ihr die Bedenken in Sachen Frauenarzt-Untersuchung, Ablauf etc. nehmen kannst.

Experten empfehlen den ersten Besuch in einer gynäkologischen Praxis übrigens zwischen dem 13. und 15. Lebensjahr . Ab wann zum Frauenarzt / zur Frauenärztin gegangen werden soll, hängt aber natürlich immer von den individuellen Bedürfnissen ab. Entwickelt sich dein Kind früh, hat es schon sexuelle Kontakte, gibt es Beschwerden oder viele offene Fragen, die du selbst nicht ausreichend beantworten kannst? Dann spricht nichts gegen eine frühere Untersuchung beim Frauenarzt / bei der Frauenärztin . Egal, ob diese eine Beckeninnenuntersuchung einschließt oder nicht – es ist eine gute Idee, deine Tochter auf alle Eventualitäten vorzubereiten , zumal sie diesen speziellen Check früher oder später ohnehin absolvieren muss. Wenn du ihre Fragen beantworten kannst und nützliche Tipps hast, wird ihr das helfen.


Frauenarzt-Untersuchung – Ablauf und erste Schritte: die Fragen

Frauenarzt-Untersuchung – Ablauf und erste Schritte: die äußerliche Untersuchung

Frauenarzt-Untersuchung – Ablauf und erste Schritte: die innere Untersuchung


Wenn sie fragt: „Was muss ich alles zum Frauenarzt mitnehmen?"


Frauenarzt-Untersuchung – Ablauf und erste Schritte: das Fachchinesisch



Wann zum Frauenarzt?

Wenn eine oder mehrere Aussagen auf deine Tochter zutreffen , solltet ihr einen Termin in einer gynäkologischen Praxis vereinbaren:


Meine Tochter könnte schwanger sein.
Meine Tochter leidet unter Entzündungen in der Scheide und den äußeren Geschlechtsorganen.
Meine Tochter hat mit 16 Jahren noch keine Regelblutung .
Meine Tochter hat einen andauernden sehr starken, grünlich oder bräunlich verfärbten Ausfluss.
Meine Tochter hat unklare Schmerzen im Unterbauch.
Meine Tochter hat sehr starke Menstruationsschmerzen.
Meine Tochter hat zwischen den einzelnen Blutungen sehr kurze oder sehr lange Abstände.
Meine Tochter hat dauerhaft Zwischenblutungen.
Meine Tochter hat den Wunsch nach Verhütungsmitteln.


Frauenarzt-Untersuchung – Ablauf und erste Schritte: die Fragen
Deine Tochter wird sich sicher fragen „Wie läuft die gynäkologische Untersuchung ab?" Also bereitest du sie am besten zuallererst auf das kleine Frage-Antwort-Spiel mit der Gynäkologin / dem Gynäkologen vor.


Die erste Untersuchung deiner Tochter wird mit einigen Fragen beginnen. Diese drehen sich um ihren Zyklus und darum, ob sie während der Menstruation Schmerzen oder andere Beschwerden hat.
Sicher wird der Frauenarzt / die Frauenärztin auch fragen, ob sie zu anderen Zeitpunkten Schmerzen in der Beckenregion verspürt und ob sie sexuell aktiv ist (Fragen zu Vaginal- Anal- oder Oralsex möglicherweise eingeschlossen). Es ist wichtig, dass deine Tochter darauf ehrlich antwortet.
Wenn du also denkst, es könnte ihr ohne deine Anwesenheit leichter fallen, besprich dieses Gefühl am besten vorab mit dem Arzt / der Ärztin und vereinbare, welche Teile des Gesprächs besser unter vier Augen stattfinden sollten.
Und sollte sich deine Tochter fragen: „Wie lange dauert eine gynäkologische Untersuchung?", so kannst du sie beruhigen. Die körperliche Untersuchung, je nach Fall, zieht sich nicht länger als fünf bis fünfzehn Minuten . Wie lange das gynäkologische Gespräch davor und im Anschluss anhält, hängt auch von den Fragen ab, die deine Tochter hat . Bestenfalls nimmt sich die Ärztin oder der Arzt aber ausreichend Zeit – umso sicherer und einfacher ist die Untersuchung.


Frauenarzt-Untersuchung – Ablauf und erste Schritte: die äußerliche Untersuchung
Beim ersten Besuch wird der Frauenarzt / die Frauenärztin zuerst einmal die Basics prüfen. Kläre vorher mit deiner Tochter, ob sie möchte, dass du dabei bist. Folgende Check-ups gehören dazu:


Prüfung von Gewicht, Größe und Blutdruck,
Äußerliche Untersuchung der Brüste und der Vagina,
Check der Herz- und Lungenfunktion,
Abtasten des Bauchraums auf ungewöhnliche Schwellungen.

Der Gynäkologe wird die Brust auf Zysten und Knoten untersuchen und nachsehen, ob ihre Vulva – das externe Geschlechtsorgan – normal und gesund aussieht. Für Letzteres wird deine Tochter die Beine öffnen und in spezielle Halterungen legen müssen. Sich dabei zu entspannen, ist leichter gesagt als getan. Sogar erwachsene Frauen tun sich oft schwer damit. Mache ihr deutlich, dass diese Untersuchung absolut normal ist und etwas, das der Arzt viele Male am Tag tut. Vielleicht möchte sie dabei Musik hören oder vorher mit dir Tiefenatmung üben, um relaxt zu bleiben.


Frauenarzt-Untersuchung – Ablauf und erste Schritte: die innere Untersuchung
Möglicherweise steht schon beim ersten Frauenarztbesuch eine innere Untersuchung an, mit welcher der Gynäkologe / die Gynäkologin prüfen kann, ob die Vagina und der Gebärmutterhals deines Nachwuchses gesund aussehen (der erste Pap-Abstrich wird wohl nicht vor 18 anstehen – eine Hürde weniger also).


Dazu führt der Arzt /die Ärztin zwei Finger – natürlich mit Handschuh – in ihre Scheide ein und übt mit der anderen Hand Druck auf den Bauch aus, um Größe, Form und Position von Eierstöcken, Gebärmutter und Gebärmutterhals zu prüfen.
Vermutlich kommt auch ein Spekulum zum Einsatz, um den Einblick bis zum Gebärmutterhals zu ermöglichen. Das drückt aber eher leicht, als dass es wirklich unangenehm ist, und viele Mediziner:innen wärmen das Gerät für einen besseren Komfort vorher an.


Wenn sie fragt: „Was muss ich alles zum Frauenarzt mitnehmen?"
Gar keine so ungewöhnliche Frage, denn tatsächlich lohnt es sich, auch darüber zu sprechen. Hier kommt eine kleine Pack- und To-do-Liste für die Untersuchung beim Frauenarzt.


Gute Hygiene: So wie sich deine Tochter vor dem Zahnarztbesuch die Zähne putzt, sorgt Duschen vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt / bei der Frauenärztin dafür, dass sie sich sicher und sauber fühlt. Sie sollte frische Unterwäsche tragen, die ALWAYS Fresh & Protect Flexistyle Slipeinlagen bieten zusätzlichen, verlässlichen Schutz. Sie passen sich allen Slipformen an und bietet zu jedem Anlass Frische, auf die sich deine Tochter verlassen kann.
Krankenkassenkarte : Ein Must-have bei jedem Arztbesuch. Hier sind alle wichtigen Daten gespeichert und immer wieder abrufbar.
Menstruationskalender : So weiß der Frauenarzt / die Frauenärztin, in welcher Phase ihres Zyklus sich deine Tochter gerade befindet. Solltet ihr keinen Kalender oder keine entsprechende Handy-App zur Hand haben, kann euch in der Praxis damit weitergeholfen werden.
Impfpass : Damit kann sich der Frauenarzt / die Frauenärztin einen Überblick über bisherige Impfungen verschaffen.
Fragenzettel : Erinnere deine Tochter daran, dass sie ganz selbstbewusst so viele Fragen stellen kann, wie sie möchte – ihr Gynäkologe / ihre Gynäkologin wird dies erwarten und sie gern beruhigen. Er oder sie empfängt täglich so viele Patientinnen, und es gibt nichts, was er oder sie noch nicht gehört oder gesehen hat – garantiert!


Frauenarzt-Untersuchung – Ablauf und erste Schritte: das Fachchinesisch
Denke daran, deiner Tochter Begriffe wie Vulva, Spekulum und Gebärmutterhals zu erklären – gehe nicht davon aus, dass sie alle bereits kennt. Es lohnt sich zu schauen, ob sie korrekt informiert ist, denn rund um das Thema Frauengesundheit kursieren viele Halbwahrheiten und Mythen . Wiederhole dich lieber als sie im Unklaren zu lassen.
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Bookmark Wann und wie oft muss ich zum Frauenarzt?
Gynäkologische Untersuchungen sind wichtig, um Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen. © Bigstock / Chinnapong
Wann muss ich zum Frauenarzt: Das wichtigste auf einen Blick

Routinecheck: 1x im Jahr
Bei Verhütung mit Pille oder Spirale: alle sechs Monate
Bei familiärer Vorbelastung: individuell
Bei vermuteter Schwangerschaft: sofort
Bei Beschwerden: sofort


Der Frauenarztbesuch ist für viele Frauen ein Ereignis, das sie gerne vor sich hinschieben. Gynäkologischen Untersuchungen sind unangenehm. Aber dennoch wichtig, um Krankheiten vorzubeugen oder rechtzeitig erkennen zu können. Welche Frauenarzt-Untersuchungen du auf dem Schirm haben solltest.
Der erste Frauenarztbesuch ist nicht immer einfach – das ist völlig normal. Ein bestimmtes Alter, wann frau die erste gynäkologische Untersuchung haben sollte, gibt es nicht. Grundsätzlich gilt: Spätestens dann, wenn der erste Sex ansteht.
Außerdem solltest du einen Frauenarzt aufsuchen, wenn…
Mindestens einmal im Jahr muss ein Termin für einen Frauenarztbesuch sein. Die jährliche gynäkologische Untersuchung dient dazu, mögliche Krankheiten rechtzeitig zu erkennen. Solltest du die Pille nehmen, empfiehlt sich ein Besuch sogar alle sechs Monate. Wenn du zur Verhütung eine Spirale verwendest, solltest du alle sechs Monate die korrekte Lage via Ultraschall überprüfen lassen.
Wenn gynäkologische Erkrankungen in deiner Familie vermehrt vorkommen (z.B. Brustkrebs), wird dein Arzt dich eventuell in kürzeren Abständen sehen wollen. Deswegen ist es wichtig, beim Erstgespräch (auch wenn du den Arzt wechselst) diese Informationen weiterzugeben.
Wenn du starke Beschwerden wie Schmerzen, starke Blutungen und Ähnliches hast oder eine Schwangerschaft vermutest, dann solltest du sofort einen Frauenarztbesuch planen. Unabhängig davon, wann du das letzte Mal beim Frauenarzt warst.
Auch wenn du dir ein Baby wünschst, ist ein Sondertermin sinnvoll – hier kannst du alle deine Fragen loswerden und dein Arzt wird dir viele hilfreiche Informationen geben.
Und was passiert normalerweise bei einer Routine-Untersuchung? Bei der allgemeinen Frauenarztuntersuchung wird in der Regel dein Urin und dein Blut überprüft. Dein Frauenarzt kontrolliert dann auch deine äußeren und inneren Geschlechtsteile durch Abtasten sowie Ultraschall. Ein Abstrich – zum Beispiel der PAP-Test – kann in diesem Zuge gemacht werden. Außerdem wird dein Frauenarzt bei deinem Termin noch deine Brüste abtasten.
Zusätzlich zu der allgemeinen gynäkologischen Untersuchung kommen je nach Alter zusätzliche Kontrollen hinzu. Wir haben hier diejenigen aufgelistet, die von den gesetzlichen Kassen übernommen werden.
Laut dem Krebsinformationsdienst können gesetzlich krankenversicherte Frauen ab dem 20. Lebensjahr eine kostenlose Krebsvorsorgeuntersuchung durchführen lassen. Seit Januar 2020 können Frauen ab 35 Jahren ein Screening auf Gebärmutterhalskrebs durchführen lassen. Alle drei Jahre wird hier ein Test auf humane Papillomviren (HPV) durchgeführt.
Bei der Untersuchung zur Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge werden vor allem der innere und äußere Genitalbereich kontrolliert. Mit dem PAP-Test wird der Abstrich unter dem Mikroskop auf mögliche Veränderungen untersucht.
Bei Frauen ab 30 Jahren wird zusätzlich die Brust auf Veränderungen abgetastet. Dieser Frauenarztbesuch ist wichtig. Neben der Untersuchung an sich gibt dir der Arzt auch eine Anleitung zur Selbstuntersuchung. Dadurch kannst du regelmäßig deine eigene Brust abtasten und mögliche Veränderungen früh erkennen.
Ab dem 50. Lebensjahr kommt zu der gynäkologischen Untersuchung die Mammografie hinzu. Die Röntgenuntersuchung erfolgt an der Brust. Sobald es so weit ist, bekommst du eine Einladung mit einem Informationsblatt zugeschickt. Das Screening wird in der Regel bis zum 69. Lebensjahr durchgeführt.

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praktischArzt » Untersuchungen » Gynäkologische Untersuchung
Gynäkologie ist die Lehre von den Erkrankungen und Behandlungen der weiblichen Sexual- und Fortpflanzungsorgane. Das deutsche begriffliche Pendant dazu ist Frauenheilkunde. Eine gynäkologische Untersuchung dient der Diagnose von Krankheiten und zur Vorsorge Krebserkrankungen bei Frauen.
Es wird empfohlen, sich ab dem 20. Lebensjahr jährlich gynäkologisch untersuchen zu lassen. Anlass gynäkologische Leistungen in Anspruch zu nehmen sind neben der Basisanamnese und dem eigenständigen Bericht der Patientin über ihren aktuellen Zustand (Routinevorstellung, Notfallvorstellung, körperliche Beschwerden etc.) die systemorientierte gynäkologische Anamneseerhebung, bei der folgende Fragen seit der letzten gynäkologischen Vorstellung gestellt werden:
Auch wird eine gynäkologische Untersuchung als Vorsorgeuntersuchung durchgeführt. Sie dient zur Früherkennung von ernsten Erkrankungen, insbesondere einer Krebserkrankung. Gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen sollten regelmäßig durchgeführt werden, üblicherweise einmal im Jahr.
Darüber hinaus sollte der Frauenarzt stets bei akuten Beschwerden aufgesucht werden – möglichst unverzüglich. Die Untersuchung dient dann dem Ziel, die Ursache festzustellen, ggf. Erkrankungen zu diagnostizieren und eine entsprechende Therapie einzuleiten. Untersuchungen können auch unabhängig davon im Zusammenhang mit Fragen zu Schwangerschaft und Verhütung angezeigt sein. Der Untersuchungszweck bestimmt dabei den Untersuchungsinhalt und -ablauf.
Abgesehen von Vorsorge sowie Schwangerschaft und Verhütung als Untersuchungsanlässe ist der Weg zum Frauenarzt immer bei empfundenen Abweichungen vom Normalzustand angezeigt, wenn diese nicht zeitnah von selbst wieder verschwinden. Konkrete Gründe für einen Untersuchungstermin können sein:
Am Beginn der Untersuchung steht zunächst die Anamnese – die professionelle Erfragung der Vorgeschichte, der aktuellen Befindlichkeit und ggf. der Beschwerden durch den Gynäkologen. Typische Themen der Anamnese sind:
Üblich ist auch die Erhebung einer Urinprobe. Dabei wird der Urin auf Blut untersucht und gibt außerdem Hinweise auf Krankheitserreger, eventuelle Entzündungen oder eine Schwangerschaft.
Die Untersuchung der äußeren Geschlechtsorgane und der Bauchdecke schließt sich an die Anamnese an und findet auf dem gynäkologischen Stuhl statt – einem Stuhl mit nach hinten klappbarem Rückenteil und zwei Stützen zum Ablegen der Beine. Die Patientin befindet sich in der sogenannten Steinschnittlage, einer medizinischen Lagerungsposition, bei der die Patientin auf dem Rücken liegt und ihre Beine im Hüftgelenk um etwa 90° gebeugt sind und die Unterschenkel auf vorhandenen Beinhalterungsstützen in einem abgespreizten Winkel platziert sind.
Die Patientin kann so bequem liegen und die gynäkologische Inspektion auf Fehlbildungen oder Infektionen sowie die Spekulumeinstellung und weitere gynäkologische Untersuchung können durchgeführt werden.
Der Arzt begutachtet die äußeren Geschlechtsorgane und kann bereits Auffälligkeiten – Rötungen, Schleimhautveränderungen, Verletzungen oder Fehlbildungen – feststellen. Ein physiologischer Befund liegt vor, wenn die Vagina reizlose Schleimhautverhältnisse aufweist und der Vaginalausfluss eine weißlich-milchige Farbe (Fluor albus) annimmt. Außerdem werden der Unterbauch und die Lymphknoten in der Leistenregion abgetastet.
Danach folgt die gynäkologische Untersuchung der Scheide und des Gebärmutternundes (Portio vaginalis).
Diese Lagerungsposition in Steinschnittlage ermöglicht eine Spekulumeinstellung, bei welcher ein Rinnenspekulum oder ein sogenanntes Entenschnabelspekulum eingesetzt wird und dadurch eine Inspektion der gesamten Vagina bis hin zum hinteren Scheidengewölbe sowie dem äußeren Gebärmuttermund, der Portio vaginalis, möglich ist. Mit einer kleinen Bürste oder einem Spatel kann nun Zellmaterial aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen werden und für den PAP-Test verwendet werden.
Mit Hilfe eines Kolkoskops, einer Art Mikroskop für gynäkologische Untersuchungen können Aufnahmen von den inneren Schleimhäuten der Vagina gemacht werden, um auffällige Veränderung
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