Unterricht im Internet-Stalking

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Mit den ersten Smartphones spätestens in der 5. Klasse geht es los: das Cybermobbing. Messenger wie WhatsApp bieten die Bühne für Gemeinheiten, die weit über eine normale Hänselei hinausgehen. Ehe man sich versieht, wird man zum Opfer oder zum Täter. Fehlende Erfahrungen beim Umgang mit dem Smartphone und mangelnde Medienkompetenz gehören mit zu den Gründen. Als Lehrkräfte stehen Sie dieser Problematik unter Umständen ratlos gegenüber und sind auf der Suche nach Maßnahmen zur Intervention. Und um diese Angriffe im Voraus zu vermeiden, ist die Prävention noch wichtiger. Wie das aussehen kann und wie Sie Ihre Schülerinnen und Schüler stärken, können Sie hier nachlesen.
Wenn sich Schüler von anderen in der Klasse geärgert oder gehänselt fühlen, dann muss es sich noch nicht zwangsläufig um Mobbing handeln.
Typische Merkmale, an denen man Mobbing und Cybermobbing erkennen kann, sind:
Cybermobbing besitzt aufgrund dieser Unterschiede eine andere Dynamik als das herkömmliche Mobbing:
Als Täter kommt man bei den Angriffen schnell mit dem Gesetz in Kontakt:
Der Katalog an Gesetzesverstößen, die damit begangen werden können, ist umfangreich. Zeigen Sie diese Liste Ihren Lernenden im Unterricht. Geben Sie ihnen den Auftrag, die Begriffe zu recherchieren und herauszufinden, welche Konsequenzen sich daraus für die Täter ergeben.
Zunächst ist es wichtig zu verstehen, warum (Cyber-)Mobbing stattfindet. Meist sind die Mobber in ihrer Persönlichkeit noch nicht gefestigt und verfügen über ein geringes Selbstbewusstsein. Angriffe auf andere – oftmals schwächere – Personen werden von ihnen ausgeführt, um von den eigenen Schwächen abzulenken und sich in ein besseres Licht zu rücken.
Die Förderung des Selbstbewusstseins, des Selbstwertgefühls und der Selbstwirksamkeit – ohnehin von essenzieller Bedeutung bei der Festigung von jungen Menschen – wird damit umso wichtiger.
Präventiv sind diese Maßnahmen empfehlenswert:
Es gibt ein paar Grundregeln, wie man auf Cybermobbing angemessen reagieren und was man besser vermeiden sollte:
Wie auch in allen anderen Bereichen ist bei der Zusammenarbeit das Beziehungsdreieck aus Eltern-Lehrer-Schüler wichtig. Nur wenn alle intensiv an diesem Thema arbeiten, kann Prävention oder auch Intervention nachhaltig gelingen.
Vermitteln Sie in Elterngesprächen diese präventiven Maßnahmen:
Eltern können Sie den Elternratgeber Cyber-Mobbing von klicksafe an die Hand geben. Auf gut 40 Seiten bekommen Erziehungsberechtigte hier wichtige Informationen zum Thema und erhalten hilfreiche Tipps, wie sie richtig reagieren können.
Echtes Cybermobbing besitzt eine andere Dimension als Hänseleien – die auch ernst genommen werden müssen. Dabei ist gerade unerfahrenen Smartphone-Nutzern die Tragweite der Beleidigungen noch nicht klar. Das Thema ist damit spätestens im Unterricht der 5. Jahrgangsstufe empfehlenswert. Angebahnt werden kann es aber schon in der Grundschule.
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Internet-Trolle torpedieren immer öfter den Online-Unterricht




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© Montage: Carlo Schmitt
Schüler verabreden sich auf Netzwerken wie TikTok zum Zoombombing. Dritte nutzen die dort veröffentlichten Daten, um sich unbefugt in Unterrichts-Chats einzuloggen.


NÜRNBERG

-
Immer mehr Schulen haben mit massiven Störungen des Online-Unterrichts zu kämpfen. Unbefugte loggen sich in die virtuellen Unterrichtsräume ein, um dort herumzupöbeln oder pornographische oder rechtsextreme Inhalte zu posten. Auch in der Region gab es schon mehrere Fälle von "Zoombombing".


Die Kinder einer Fürther Grundschule bekamen einen riesigen Schreck, als auf einmal ein schwarzes Fenster auf ihren heimischen Computerbildschirmen aufploppte und sie namentlich von der Stimme eines Erwachsenen angesprochen wurden. Er kenne die Eltern der Kinder und er wisse auch, wo sie wohnen, sagte die Stimme mit einem bedrohlich wirkenden Unterton.
Wenige Sekunden später konnte die mit der Aufsicht der virtuellen Gruppenarbeitsstunde betraute Lehrkraft dem Spuk zwar ein Ende bereiten, doch der Schock bei ihren Schützlingen saß tief. Und tags darauf klinkte sich der unbekannte Internet-Troll ein weiteres Mal in eine Online-Stunde der betroffenen Schule ein, um sein Unwesen zu treiben.
Nur einer von mehreren Fällen in Bayern, die in den vergangenen Tagen bekannt wurden. Immer mehr Schulen beklagen sich über massive Störungen des Online-Unterrichts durch Unbefugte, die sich illegal in die virtuellen Unterrichtsräume einwählen und dort Unsinn treiben.
Die Palette reicht vom Posten pornografischer Bilder oder rechtsradikaler und rassistischer Inhalte bis zum Abspielen lauter Musik oder Screenshots der gerade unterrichtenden Lehrer, die dann in sozialen Netzwerken gepostet, geteilt und mit abschätzigen Kommentaren versehen werden. In Einzelfällen wurden Lehrkräfte sogar aus ihren eigenen Unterrichtskonferenzen ausgeschlossen, sodass die Übeltäter kurzzeitig völlig freie Bahn für ihre Umtriebe hatten.
Diese Form von Cyberangriffen, für die sich inzwischen der Begriff "Zoombombing" etabliert hat, ist nicht nur in der Berufswelt zu einem weltweiten Problem geworden. Einzelpersonen oder Gruppen nutzen die Sicherheitslücken von Videokonferenz-Plattformen wie Zoom, um sich Zutritt zu Online-Meetings und -Kursen zu verschaffen. Und dort sorgen sie zum Beispiel mit dem Abspielen von gewaltverherrlichenden Inhalten oder kinderpornographischen Videos für Entsetzen bei den überraschten Teilnehmern und brüsten sich später in entsprechenden Chat-Kanälen mit ihren Untaten.
Auch im Schulalltag hat sich das Zoombombing zu einem flächendeckenden Problem entwickelt, und die kurzfristige Einführung des Online-Unterrichts an vielen Schulen aufgrund der Corona-Pandemie hat da wie ein Brandbeschleuniger gewirkt. Auch deshalb, weil nach Ansicht des Digitalexperten Hendrik Odendahl viele Einrichtungen und Lehrkräfte "ein wenig unbedarft" an die Sache herangegangen sind.
Wenn man sich nicht mit den Sicherheitseinstellungen solcher Programme beschäftige, dürfe man sich nicht wundern, wenn Eindringlinge durch die dadurch entstandenen Schlupflöcher eindringen, sagt der fränkische Fachmann für Jugendmedienschutz und Medienerziehung. Regelmäßig recherchiert Odendahl in sozialen Netzwerken wie TikTok und bekommt dort immer wieder Aufrufe zur Störung von virtuellen Unterrichtsstunden zu sehen. "Das ist inzwischen ein richtiger Sport unter Jugendlichen geworden", erklärt der Fachmann, der regelmäßig Workshops an Schulen zu Themen wie Cybermobbing oder Online-Gaming veranstaltet.
Schüler posten auf TikTok oder anderen Plattformen die Daten, mit denen man sich in die UnterrichtsChats einloggen kann, und fordern Dritte dazu auf, den Unterricht zu stören. Und es gibt offensichtlich genügend Nutzer, die diese Angebote gerne annehmen, wie die steigende Zahl von Zoombombing-Attacken belegt.
Mittlerweile wurden manche Sicherheitslücken aber geschlossen. In der eingangs erwähnten Grundschule in Fürth etwa bekommt jeder Schüler nun täglich einen neuen persönlichen Link, mit dem er sich in die entsprechenden Anwendungen einloggen kann. Und in anderen Schulen werden die Lehrkräfte von Fachleuten angeleitet, wie sie Videokonferenzen sicher konfigurieren können.
"Bei Zoom und auch bei anderen Programmen gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, einen virtuellen Warteraum einzurichten. Wenn sich da alle Schüler einer Unterrichtsgruppe mit einer klar identifizierbaren ID eingeloggt haben, kann die Lehrkraft sie dann individuell für den Online-Unterricht freischalten", erklärt Odendahl.
Auch MS Teams, das zum Beispiel von sämtlichen Schulen in Nürnberg eingesetzt wird, bietet diese Möglichkeit, und die wird laut Sandra Schäfer, der Vorsitzenden des Nürnberger Lehrer- und Lehrerinnenvereins, auch flächendeckend genutzt. "Jeder Schüler und jeder Lehrer hat seine eigene ID, mit der er sich einloggt", berichtet die Pädagogin, die auch Personalrats-Vorsitzende des Nürnberger Schulamts ist. "Personen, die den Online-Unterricht stören wollen, dürften deshalb bei uns nicht viel Erfolg haben."
Die Strafverfolgungsbehörden haben das Problem des Zoombombings inzwischen ebenfalls im Fokus und konnten vor einigen Tagen einen ersten Fahndungserfolg melden. In Augsburg wurde die Wohnung eines 21-Jährigen durchsucht, der ins Visier der Zentralstelle Cybercrime Bayern geraten war. Dem jungen Mann wird vorgeworfen, den Online-Unterricht einer Schule im Allgäu mit Gesängen, Zwischenrufen und Pöbeleien gegen den Lehrer gestört zu haben. Einen Zusammenschnitt seiner Störaktionen hatte er danach auf der Video-Plattform YouTube veröffentlicht. Ihn erwartet nun ein Verfahren wegen des Straftatbestands der Verletzung des Vertraulichen Worts.
Trotz erster Erfolge im Kampf gegen dieses relativ neue Online-Phänomen glaubt Hendrik Odendahl, "dass wir da vor einer riesigen gesamtgesellschaftlichen Aufgabe stehen". Die Schulen und Lehrkräfte seien beim ersten Corona-Lockdown in Sachen Online-Unterricht ins kalte Wasser geworfen worden, und das räche sich nun.
Am 26. September war die Bundestagswahl 2021. Alle Ergebnisse - regional und landesweit - sowie weitere Entwicklungen rund um die Koalitionsbildung finden Sie auf nordbayern.de/bundestagswahl.
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In der Schule Cybermobbing vorbeugen
In der Schule Cybermobbing vorbeugen
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