Unter Tannen ist gut rammeln

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Unter Tannen ist gut rammeln

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News: ... da ich eh alles bestäube und aussäe, was nicht bei 1,2,3 auf dem Baum ist, hoffe ich auf Blüten und Samen ... (michaelbasso)


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Waermflaeschchen

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findling

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wortkürze gibt denkweite






« Antwort #1 am: 13. Mai 2006, 10:18:49 »
« Antwort #2 am: 13. Mai 2006, 11:10:32 »
Ich bin da nicht so optimistisch, dass alles, was du erwähnst, findling, an dem Platz auf dem Bild auch gedeiht. Unter Tannen ist es extrem trocken und der Schatten ist sehr dunkel. Selbst im lichteren Schatten einer Kiefer konnte ich weder Waldmeister noch Maiglöckchen ansiedeln. Ich glaube auch nicht, dass Funkien gut mit dem Boden zurechtkommen wegen der Trockenheit. Und Tannen sind zudem noch Flachwurzler. Was bei mir richtig gut in Symbiose mit der Kiefer und nah an deren Stamm funktioniert hat, war eine Clematis montana, die bis in die Spitze des Baumes geklettert ist, so dass der Baum im späten Frühjahr mit Sternen übersät war, ganz wunderbar. Wenn man ein oder zwei Triebe einer solchen Clematis immer kurz über dem Boden zurückschneidet (ein Haupttrieb muss natürlich in den Baum gehen und darf nicht geschnitten werden), bringt sie neue Triebe, die den Boden etwas bedecken können. Vielleicht läßt sich auch Lamium ansiedeln, das sehr standorttolerant ist.

fars

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« Antwort #3 am: 13. Mai 2006, 11:49:51 »
Von Rhododendren unter Tannen/Fichten würde ich abraten, da sie, wie Callis bereits schrieb, Flachwurzler sind. Unter Kiefern, die ihre Wurzeln tiefer treiben, ist die Ansiedlung von Ericaceen kein Problem. Wenn man von einer geringeren Niederschlagszuführung, wie das unter Bäumen/Sträuchern allgemein ist, einmal absieht. Es gibt nur wenige Pflanzen, die unter diesen Bedingungen dauerhaft gut wachsen. Gut mit Trockenheit und Wurzelkonkurrenz zurecht kommen aber die Orientalis-Hybriden von Helleborus. Zumindest ist es einen Versuch wert. Unter meiner Trauerweide wachsen sie hervorragend und samen sich auch gut aus. Goldnessel (Lamium) kann sich ebenfalls mit dem Standort arrangieren. Fingerhut als kurzlebige Staude käme auch noch in Betracht. Bei mir wächst durchaus zufriedenstellen im Traufbereich der nachbarlichen Fichte auch der einheimische Seidelbast (Daphne mezereum). Mit etwas mehr Lichteinfall, also vorgepflanzt, müsste Ginster zurecht kommen. Sodannh noch Immergrün (Vinca minor), Waldmeister (Galium odoratum) und Waldsteinie.

findling

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wortkürze gibt denkweite






« Antwort #4 am: 13. Mai 2006, 12:10:37 »
bin doch optimischtisch callis, auch wenn ich dir dann widersprechen muss : hab mit blauschwingel (gras) und einer mir den namen nach unbekannten hostaart wirklich gute erfahrungen an einem ähnlichen standort im garten meiner schwimu gemacht, auch wenn der anfang etwas mühsam war. die rhodos wären auch nicht meine erste wahl und dann müßte der boden wirklich aufgefüllt werden unter der fichte, das stimmt wohl - aber machbar wäre es, denn waermflaeschchen hätte ja die möglichkeit in halber höhe des zaunes eine art beeteinfassung für ein hochbeet unter dem baum und die passende unterpflanzung anzulegen, meinst nicht? lg findling

macrantha

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« Antwort #5 am: 13. Mai 2006, 13:33:46 »
Nun - ich gehöre auch eher zur pessimistischen Fraktion - was nicht heißen soll, dass gar nichts wächst. Zuerst einmal: Tannen sind Tiefwurzler (Pfahlwurzel) und vertragen zudem Einschütten mit lockerem Material (Kies-Erdgemisch) - allerdings: der rote Stamm und die hängenden Triebe sind für mich Indiz, dass es sich in Wahrheit um eine Fichte handelt. Und diese wiederum sind Flachwurzler und halten nicht nur den Regen ab, sondern trockenn ihn durch die oberflächlichen Wurzeln stark aus. Geeeignet wäre hier der Purpur-Steinsame (Bugglossoides purpurocaeruleum) - er wächst aber nur recht schwer an - die Wurzeln dürfen bei der Pflanzung keinesfalls eintrocknen und auch in der Einwuchsphase würde ich die Fläche nie austrockenen lassen. Ist er aber mal eingewurzelt, dann verträgt er es knochentrocken und schickt seine langen Triebe in die Umgebung. Man könnte ihn also auch etwas außerhalb des Kronenbereiches ansiedeln, auf das er dann in Richtung Stamm wächst. Die Triebe bewurzeln bei Erdkontakt. Lamium oder besser Lamiastrum galeobdolon 'Florentinum' steckt auch viel weg - wenn dieses aber zu trocken steht, fällt es im Sommer in sich zusammen. An sich nicht schlimm, da es im Frühjahr wieder kommt - nur hat man dann eben keine Begrünung übers Jahr hinweg. Sehr geeeignet unter Koniferen ist Cardamine trifoliata - diese kommt sogar noch mit 3% der Tageslichtmenge aus ... aber wenn es zu trocken wäre, hätte ich bedenken. Vielleicht könnte man unter dem Baum einen Tröpfelschlauch verlegen? So hätte man viel mehr Möglichkeiten. Unter einer sehr hohen Fichte in meinem Garten wächst übrigens Lonicera nitida sehr gut - allerdings ist diese wohl zeitgleich mit dem Baum gesetzt worden - dieses Beispiel scheidet deshalb wohl gleich wieder aus. Vor 5 Jahren habe ich mehrere Wurmfarne gesetzt, die jetzt langsam einen vernünftigen Zuwachs bekommen. Letzten Herbst gesetzt: Geranium macrorhizum (was bis jetzt sehr gut aussieht), Rosenwaldmeister -Phyopsis stylosa (inzwischen umbenannt) und Aster ageratoides. Letztere wächst anscheinend überall - auch am trocken Stammfuß einer großen Schwarzkiefer. An diesem extrem Ort wuchert sie auch verhältnismäßig wenig.
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse, Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)

karina04

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« Antwort #6 am: 13. Mai 2006, 14:50:22 »
Da Tannen wirklich Tiefwurzler sind, und KEINE Flachwurzler, gibt es sehrwohl Pflanzen, die ohne Probleme auf so einem Standort zurechtkommen, vorausgesetzt, er ist nicht zu sonnig. Wir haben im Garten mehrere aufgeastete Tannen, deren Baumscheiben wir bepflanzt haben und diverse Stauden gedeihen dort prächtig. Z.B.: Geranium cantabrigiense 'Biokovo' wächst dort vorzüglich, weiteres Epimedium x versicolor 'Sulphureum', Omphalodes verna (sät sich dort auch sehr gut aus), Polygonatum multiflorum, Ligularia dentata usw. Alchemilla mollis und Tiarella wherryi wachsen dort solala. Bei Fichten ist das schon schwieriger, weil die sind wiederum Flachwurzler, aber sehr gute Erfahrungen habe ich da mit Geranium sanguineum gemacht, da es sehr tief wurzelt und auch Trockenheit verträgt. Helleborus jedoch kann ich mir unter Tannen und Fichten nur schwer vorstellen, da Nadelbäume den Boden stark versauern und das mögen Helleborus ja eigentlich überhaupt nicht. Aber wer weiß, probieren geht ja bekanntlich über studieren! Anbei noch ein paar "Beweisfotos".


 Tannenunterpflanzung_1.jpg
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« Letzte Änderung: 13. Mai 2006, 14:59:08 von karina04 »


karina04

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« Antwort #7 am: 13. Mai 2006, 14:50:37 »


 Tannenunterpflanzung_2.jpg
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karina04

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« Antwort #8 am: 13. Mai 2006, 14:50:48 »


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karina04

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« Antwort #9 am: 13. Mai 2006, 14:51:00 »


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« Antwort #10 am: 13. Mai 2006, 15:23:37 »
sehr beeindruckende Bilder, Karina. Dazu noch zwei Fragen: Wie hoch ist die Tanne aufgeastet? Es sieht soviel heller aus als in Waermfläschchens Tannenecke. Oder war Blitzlicht im Spiel? Wie lange hat es gedauert, bis der Boden so zugewachsen war?

Silvia

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« Antwort #11 am: 13. Mai 2006, 15:35:41 »
Im Schatten auf saurem Boden wächst viel. Ganz entscheidend ist aber, wie bereits gesagt, die Feuchtigkeit. Es muss immer genügend Regen hinkommen bzw. es sollte gewässert werden! Sonst wird es nichts! Die Äste halten den Regen sehr gut ab, wenn sie zu tief hängen. Die Aufastung auf dem Foto reicht m. E. nicht aus. Unter meinen Fichten wuchs beispielsweise trotz Aufastung auf ca. 150-200 cm nicht einmal Gras. Dafür hatten sich die Spatzen dort ein feines Staubbad eingerichtet.
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

karina04

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« Antwort #12 am: 13. Mai 2006, 15:48:12 »
Naja, die Tannen sind schon relativ hoch aufgeastet, so ca. 1,5 - 2 m. Hell ist es dort aber trotzdem nicht wirklich, weil die Tannen in einer Art Innenhof stehen (rundherum Gebäude bzw. Mauern) und zusätzlich werden sie noch von einer 20 m hohen Platane übertrumpht. Blitzlicht war keines im Spiel. Aber ich habe dort einen Tröpfchenbewässerungsschlauch verlegt, den ich allerdings heuer noch nicht aufgedreht hatte, obwohl wir die letzten 2 Wochen überhaupt keinen Niederschlag hatten (die Fotos sind trotzdem ganz aktuell - heute extra gemacht). Ich drehe ihn auch sonst nur an heißen Tagen im Sommer für eine Weile auf. Aber ich denke, dass eine zusätzlich Bewässerung auf solchen Standorten sehr empfehlenswert ist! Die gesamte Bepflanzung stammt aus dem Sommer 2003, sie war aber auch voriges Jahr schon sehr dicht. An die Mauer, die man im Hintergrund erkennen kann, habe ich im Herbst übrigens 3 Stück Clematis montana 'Freda' gepflanzt (Kletterhilfe wird morgen installiert). Wachsen tun sie schon brav, haben allerdings nur eine Knospe. Jetzt hoffe ich nur, dass es ihnen dort nicht zu dunkel ist. Sie bekommen am Tag ca. 1 - 2 Stunden Sonne. Ach ja, noch was: wir überlegen übrigens, ob wir die Tannen nächstes Jahr nicht ganz entfernen und durch Laubbäume ersetzen, weil sie einfach nicht mehr schön sind. Das war auch der Grund, warum wir sie aufgeastet haben, weil sie sind innen drin schon ganz braun. Mit ein Grund, warum ich Nadelbäume eigentlich üüüüüüüberhaupt nicht mag. Nur wird das Nachpflanzen evtl. ein Problem, weil ich keine Ahnung habe, wie wir den Wurzelstock rausbekommen sollen!
« Antwort #13 am: 13. Mai 2006, 16:40:28 »
"Tannen" sind sowieso meist Fichten... Was wächst bei mir drunter: Immergrün, Erdbeeren, Waldmeister, Farn, und demnext - hoffentlich - echte Walderdbeeren. An echten Waldrändern gibts oft auch Himbeeren.

karina04

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« Antwort #14 am: 13. Mai 2006, 16:53:54 »
Meine Tannen sind wirklich Tannen! Es gibt ein paar eindeutige Indizien, um Tannen von Fichten zu unterscheiden. Vor allem an den Zapfen kann man es gut erkennen, vorausgesetzt es sind gerade welche dran. Tannen haben stehende, Fichten hängende Zapfen. Und Tannen werfen die Zapfen meist schnell ab, an Fichten hingegen hängen sie recht lange dran. Das ist eine gute Seite, um Nadelgehölze zu bestimmen: http://www.baumkunde.de/baumbestimmung/nadelhoelzer/
Gehe zu: => Quer durch den Garten 
|19|10|Bis auf eine Brunette, die halbseitig vertrocknet ist, sahen die Sachen bei Ankunft glücklicherweise gut aus... (Zitat aus einem Fachthread)
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Unter Tannen ist eine saarländische Mundartfernsehserie, die ab 27. Dezember 2017 im SR Fernsehen erstausgestrahlt wurde. Sie erzählt von den drei Waldarbeitern Paul, Kalle und Boris, die im saarländischen Forst einen Geldkoffer finden. Dieser Fund stellt ihr einfaches Leben vollkommen auf den Kopf. Schnell wird dann eine Gruppe zwielichtiger Gestalten auf die Waldarbeiter aufmerksam und sorgt damit für einiges an Chaos. Um den Geldbetrag zurückzuzahlen, müssen die Waldarbeiter fortan verschiedene Aufträge erledigen und bringen sich damit in brenzlige Situationen.

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Paul: Gerhard Polacek
Boris: Bejo Dohmen
Kalle: Fridolin Sandmeyer
Marianne: Alice Hoffmann
Dieter: Hanno Friedrich
Linda: Stephanie Scherer
Alexandra: Luisa Wietzorek
Réne: Daniel Buder
Angelika: Isabelle Gross de Garcia
Pfarrer Brecht: Thomas Engel
Tobias aus Meppen: Simon Pawlowsky
Lambert: Sebastian Müller-Bech
Kevin: Klaus Ebert
Matteo: Alfredo Zermini




Hallo,ich habe eure schönen Gärten schon bewundert und versucht mir ein paar Anregungen zu holen.
Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Was mache ich bloß unter dieser Tanne? Hab schon voriges Jahr einen Versuch gemacht,ist aber noch nicht das richtige.Mir gefallen ja eure Yuccabeete.
nur unter der Tanne kann ich nichts ausbuddeln ist alles voller Wurzeln.Es kann ja auch nicht zu hoch wachsen.

Habt ihr eine Idee.
MfG,Heidi


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Hallo Heidi,
auf den ersten Blick wäre der Platz wie geschaffen für eine Dicksonia antarktika ;smilie[123]
vorausgesetzt sie würde dir gefallen. Da brauchst du nichts ausbuddeln und die schattenspendende Tanne würde ihr gut gefallen.
Sogar ein paar Steine könntest du für den optischen Eindruck noch dort liegen lassen.
Und im Winter könntest du sie einfach im Keller frostfrei überwintern.
DICKSONIA ANTARKTIKA
v.G.
-klaus-


Hallo Heidi,

mann kann die tanne zb in 2 metern höhe abschneiden und die rinde abschälen und den stamm dekoratif ins neue juccabeet mit einbauen......

vorrausgestzt du kannst darfst und willst die tanne köpfen....

viele grüße
pascal


;smilie[82] Das ging ja schnell.
Fällen oder abschneiden darf ich die Tanne nicht.
Hab schon viel durchgesetzt aber das würde zu weit gehen. ;smilie[125]
So eine Dicksonia sieht gut aus,hab ich schon in eure Gärten gesehen.
Vielleicht Folie drunter und erst mal paar kleine Steine
Über die Form des ,,Beete's
bin ich mir noch nicht ganz klar.oval oder nur nach vorn?
MfG,Heidi


Hallo Heidi !

Der Steinhaufen wär ein gutes Biotop.
Salamander, Molche und Frösche/Kröten lieben sowas, weil sie sich da verstecken können.
Auch für Eidechsen ist es gut geeignet, aber die würden auch gern etwas Sonne haben ...

Baumfarn paßt sicher gut hin, normaler Farn aber wahrscheinlich noch besser ...

Servus !

Kurt
Das was man Dir nicht tu,
das füg auch keinen Andrem zu !

Kung-Fu-Tse ( Konfuzius )


Ich hatte mal vor Jahren Farne drunter gepflanzt. Die in Kombination mit Steinen sehen gut aus


Frösche oder Eidechsen? ;smilie[82] Nur über meine Leiche.Mäuse oder Spinnen stört mich nicht aber Frösche, da seh ich Rot.Als Kind hatte ich mal einen Frosch im Gummistiefel beim anziehen,warscheinlich deshalb.Wir haben schon einen kleinen Teich im Garten da sind auch manchmal solche Viecher drinn.Wenn ich im Garten nach meinen Mann schreie weiß der schon bescheid.Ich zeig euch mal paar Bilder vom Frühjahr 2009.Eigentlich wollte ich nicht,weil der Garten nicht so perfekt ist.aber da könnt ihr euch besser ein Bild machen mit der Tanne.In den Töpfen sind Engelstrompeten drinn,sehen schön aus wenn sie blühen.Sind aber einige eingegangen.Und nun habe ich mir 3 kleine Palmen zugelegt,die dann dorthin kommen.(Hab ich schon mal ein Bild reingestellt,wegen auspflanzen und so,aber ich laß sie erst mal im Topf)
Wir wohnen auf dem Dorf mit ca.150 Einwohner
MfG,Heidi







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Moin Moin!

Mein Vorschlag wäre ein Hochbeet.
Erde aufschichten und das Ganze setzen lassen.
So brauchst Du auch nicht im Boden herum stochern und auf störende Wurzeln der Tanne treffen.
Dann bepflanzen zum Beispiel mit Yucca & Co.
Steine drauf und die Umrandung mit Feldsteinen in einer Art Trockenmauer aufstappeln.

Möglichkeiten gibt es viele..... ;smilie[125]


Ha
Deutscher Kerl fickt Mutti in Latexstrümpfen und geilem Top
Kleines Amateur Teen gegen einen großen Schwanz
Orale Spiele der beiden geilen Lesben

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