Unter Menschen wird die Hausfrau abgeschleppt

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Unter Menschen wird die Hausfrau abgeschleppt

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Schweiz Gesellschaft & Politik Sexuelle Belästigung an Partys: Ständig «voll zwischen die Beine»



Junge Menschen beim Feiern im Club: «Man kann nicht auf die Tanzfläche, ohne dass einem sofort jemand von hinten zwischen die Beine greift.» Bild: KEYSTONE
Ein Artikel in der WoZ beschreibt, wie Frauen im Ausgang in Schweizer Städten ständig betatscht und begrapscht werden. Sind das Einzelfälle? Eine Redaktions-Umfrage zeigt: Viele – eigentlich die meisten – Frauen haben «es» schon erlebt.
16.01.2016, 18:00 18.01.2016, 16:11
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«Man kann nicht auf die Tanzfläche, ohne dass einem sofort jemand von hinten zwischen die Beine greift.»
«Kürzlich stupfte mich eine Freundin am Arm, weil sie etwas fragen wollte, und ich hätte ihr fast eine gehauen … Oft höre ich auf zu tanzen, weil ich nur noch damit beschäftigt bin, Männern den Ellbogen in den Solarplexus zu rammen.»
Ronja Kocher (Name geändert) in der WoZ
«Es ist wahrscheinlicher, dass einer von hinten kommt und seinen Penis an meinem Arsch reibt, als dass einer Hallo sagt.»
Partygängerin Yvonne Kunz in der WoZ
«Ja habe ich leider schon x-mal erlebt. Egal, wie angezogen!!»
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«Im Grossen und Ganzen kann ich hier zustimmen. Es kommt nicht immer vor, aber leider oft. Und man muss eher damit rechnen, wenn man in einen Club geht, als wenn man den Abend in Bars verbringt.»
«Was mir jedoch in den letzten Jahren aufgefallen ist, wenn man reagiert und den jeweiligen Mann anspricht oder sich wehrt, ist die Stimmung viel aggressiver. Dies ist ja eine klare Abfuhr gegenüber einem Mann und mir fällt auf, viele können eine Abfuhr nicht mehr gut annehmen und werden dann abschätzig.»
«Ich persönlich gehe überwiegend in anderen Städten als in Zürich in den Ausgang und erlebe solche Situation so gut wie nie. (...) Ich bin meistens in alternativen Buden unterwegs, da steht die Musik im Zentrum, das Tanzen ... Und nicht das ganze Mann-Frau- Abschleppen-Zeugs.»
«Mit 16 bis etwa 25 hab ich das auch sehr oft erlebt. Und das Traurige daran ist, man hat sich daran gewöhnt. Ein Arschkniff und man brüllt nach hinten: ‹Finger ab dä Röschti›! Wenn es schlimmer ist, also ein Typ, der es trotz mehrer Signale nicht begreift, dass man mit ihm auf der Tanzfläche so gar nicht rummachen will, muss man ihm eben eine klatschen. Oder das Bier über den Kopf kippen, das hilft ungemein. (...)
«Am Schlimmsten sind diese erwähnten Angriffe von hinten. Du sieht kein Gesicht, aber spürst einen Körper, der sich an deiner Hinterseite reibt.»
«(...) ich wurde noch nicht an anderen Körperteilen – wie den Brüsten oder zwischen den Beinen – begrapscht.»
«Das habe ich im Ausgang auch oft so erlebt, als ich noch jünger war. Aber richtig krass wurde es nie – ich habe einfach sehr deutlich und klar rumgepöbelt und gesagt, lass das, usw. Und sie waren gereizt und fühlten sich missverstanden, die Jungs, es wurde aber akzeptiert.»
«Ich lief mal die Treppe hoch und ein Typ hinter mir fasste mir wirklich zwischen die Beine unter den Rock. Ich hab ohne gross zu überlegen nach hinten getreten. Ich weiss nicht, ob ich den Richtigen erwischt habe, aber es war mir ehrlich gesagt in dem Moment auch scheissegal.»
Wenn man das so liest, klingt es schon irgendwie krass, aber ja, auch ich habe das (vor allem mit 21, 22) erlebt. Vor allem in grösseren Clubs. Aber nicht unbedingt in Zürich. Das ist genau so auf dem Land an einer Schaumparty passiert, wie in Zürich an einer hippen Undergroundparty.
«In sehr viel abgeschwächter Form ist das ohne männliche Begleitung fast immer so. Aber ganz bestimmt nicht so knallhart wie in diesem Artikel beschrieben.»
«Ich habe es in dieser Form nie erlebt – hier in der Schweiz. Aber ich muss ehrlich sagen: Während meiner Zeit in Spanien gab es oft Situationen, in denen ich fast nicht mehr wusste, wie ich jetzt aus der Situation wieder rauskomme. Wenn ich mich zurückerinnere, ja, das war zum Teil ganz klar sexuelle Belästigung.»


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17.01.2016 13:51 registriert Oktober 2014
lasst uns den ausländern die schuld geben! und den pornos! und den drogen! und der clubkultur! den linken! den rechten! den liberalen! und den christen sowieso! von den muslimen ganz zu schweigen! auf jeden fall den anderen! nicht uns. nicht uns zivil-uncouragierten, die wegschauen. nicht uns freunden, die unseren freunden nicht stopp sagen. nicht uns eltern, die sich nicht um das wesentliche kümmern. und schon gar nicht uns selbst. gaht's no! ja, doch, ginge eigentlich, denke ich...
16.01.2016 19:56 registriert Januar 2016
Crazy stuff! Und mir als Mann, der noch nie eine Frau ungefragt berührt hat, ist das bis jetzt noch nie aufgefallen. Und ich bin viel in Clubs unterwegs. Die Lumpen müssen das ziemloch diskret machen. Mensch benehmt euch doch einfach alle und respektiert fremde Menschen. Man berührt doch generell nicht einfach so andere Menschen. Wie kommt diese fehlende Distanz zustande?
16.01.2016 22:41 registriert Juni 2015
In unserer modernen Gesellschaft fehlt auf allen Ebenen, in allen Bereichen und Beziehungen schlicht der

RESPEKT!!!
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unwahrscheinlich sehr wahrscheinlich
So beschreibt WoZ-Autorin Bettina Dyttrich , wie es im Nachtleben von Zürich zu und her geht. Die Autorin befragte eine junge Partygängerin, die von sich sagt, im Zürcher Nachtleben fast ständig im «Selbstverteidigungsmodus» zu sein:
Für Yvonne Kunz, 43, die «seit mehr als 20 Jahren im Zürcher Nachtleben unterwegs» ist, hat sich in der Ausgangskultur sehr viel verändert:
Das Frauenbild sei heute stereotyp, eine Schablone, die Stimmung «machoid».
Soweit die Erfahrungen der beiden Nachtschwärmerinnen, die sie der WoZ schilderten. Und was ist mit den vielen anderen jungen Frauen, den Partygängerinnen in Schweizer Städten? Ist das Begrapschen und Betatschen, zwischen die Beine Greifen, eigentlich schon «normal» geworden?
Eine kurze Umfrage in der Redaktion zeigt, dass tatsächlich fast jede von uns schon einmal Erfahrungen mit sexueller Belästigung gemacht hat:
Er gilt weltweit als führender Athletenanwalt bei Dopingfällen. Rund 300 Sportlerinnen und Sportler hat US-Jurist Howard Jacobs vor Sportgerichten bei Dopinganschuldigungen oder nach erstinstanzlichen Verurteilungen vertreten. Gemäss eigener Aussage hat er in rund 75 Prozent der Fälle eine Strafminderung erreicht - unter anderem in den Fällen von Maria Scharapowa und Marin Cilic im Tennis. Auch Olympiasieger aus der Leichtathletik oder aus dem Schwimmen gehörten zu seinen Klienten.

Tonight News > Aktuelles > Schwerbehinderte Frau überlebt neun Tage bei eisiger Kälte im Auto

Abgeschleppt und übersehen: Schwerbehinderte Frau überlebt neun Tage bei eisiger Kälte im Auto


Eine 28 Jahre alte, schwerbehinderte Frau hat neun schreckliche Tage auf einem Abschlepphof hinter sich: Sie wurde mitsamt Auto abgeschleppt und beim Absetzen schlicht übersehen. Dabei kämpfte sie auch gegen die eisigen Temperaturen.
Ein Abschleppwagen in Amerika macht sich für den nächsten Einsatz bereit. Foto: Shutterstock.com / Jason Sponseller
Daniel Hecht ist Mitglied der Tonight News-Redaktion. Nerdy by Nature. Schreibt über Lokales und Games. Mag Japan und Affen.
Ein Abschleppwagen in Amerika macht sich für den nächsten Einsatz bereit. Foto: Shutterstock.com / Jason Sponseller
Das sind unsere aktuellen Schlagzeilen für euch!
Eine 28 Jahre alte und schwerbehinderte Frau hat es geschafft: Neun Tage musste sie auf sich allein gestellt in einem verlassenen Auto in eisiger Kälte überleben.
Wie NBC berichtet, meldeten sich am 14. Februar die besorgten Verwandten bei der Polizei von Kent in Washington. Sie würden ihre ältere und „schwer behinderte“ Schwester seit einigen Tagen vermissen. Nach Polizeirecherche war schnell klar: Seit dem 5. Februar, also neun Tage lang, fehlte jede Spur von der Frau. Sie fanden zudem heraus, dass ihre 45-jährige Mutter an eben diesem Tag ihr Auto an einer Tankstelle geparkt und einfach davongelaufen sei – ihre Tochter im Wagen zurücklassend.
Ein Tankstellen-Mitarbeiter rief daraufhin eine Abschleppfirma, damit der Cadillac vom Gelände entfernt wird. Die schrecklichen Ereignisse setzten sich in Gang: Weder der Tankstellen-Mitarbeiter, noch der Fahrer des Abschleppwagens schienen die Frau im Cadillac zu bemerken. Das Problem: Sie lag verdeckt unter Kleidungsstücken auf der Rückbank des Wagens.
Die Polizei verfolgte die Spur des Wagens zurück zum Abschlepphof, wo sie die Frau schließlich fanden. Sie war noch am Leben, aber extrem erschöpft und ausgemergelt. Die Beamten vor Ort forderten sofort medizinische Unterstützung an. Anschließend wurde die 28-Jährige in ein nahes Krankenhaus gebracht – ihr aktueller Gesundheitsstatus ist unbekannt.
„Sie war neun Tage bei eisigen Temperaturen in diesem Wagen auf dem Abschlepphof“, sagte der stellvertretende Polizeichef Jarod Kasner gegenüber den Medien. Die lokalen Temperaturen in Kent waren im Zeitraum ihres Martyriums bis auf 0 Grad hinab gefallen. Die Mitarbeiter der Abschleppfirma seien nach der Benachrichtigung ihres Chefs sofort auf die Suche nach dem Auto gegangen – schließlich fand der Fahrer die Frau noch gerade rechtzeitig. Es sei jedoch keine normale Prozedur die Wagen zu durchsuchen: Beim Blick durch die Fenster war die Frau unter den Kleidungsstücken auf der Rückbank nicht zu erkennen gewesen.
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