Uns bleibt nur der Kampf

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Brandenburg
14 000 Stahlwerker demonstrierten gegen Rauswurf / IG Metall erklärt: Politischer Aschermittwoch in Bayern


Solidarisches Berlin und Brandenburg
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Protestierende Stahlwerker auf der „Brücke der Solidarität“ in Duisburq-Rheinhausen
Duisburg/Düsseldorf (AP/ ddp/dpa/ND). Insgesamt 14 000 Stahlarbeiter von Krupp und Thyssen sowie Kollegen aus anderen Branchen haben am Mittwoch in Duisburg und an der A 45 im Siegerland erneut gegen die drohende Schließung der Stahlwerke demonstriert.
Zwei Protestzüge mit 13 000 Teilnehmern marschierten von den Stahlwerken Thyssen und Krupp zur „Brücke der Solidarität“ in Duisburg-Rheinhausen. Auf Transparenten hieß es „Kein Kehraus bei Stahl“ und „Arbeit für alle“. In einem Flugblatt erklärte der IG Metall-Bevollmächtigte Gasse: „Wir demonstrieren nicht gerne, aber uns
bleibt nichts anderes mehr übrig als der Kampf auf der Straße. Es geht um die Existenz unserer Arbeitsplätze und um die Lebensgrundlagen unserer Familien.“
Der DGB, die beiden großen Kirchen sowie mehrere Einzelgewerkschaften hatten zur Teilnahme an der von der IG Metall organisierten Protestveranstaltung aufgerufen.
1000 Beschäftigte der Profilstahlwerke in Siegen und Hagen zogen am Mittwoch nachmittag mit zwei Autokorsos auf die Autobahn 45, um gegen die ebenfalls geplante Stillegung ihrer Werke zu protestieren. An der Raststätte Sauerland fand am späten Nachmittag eine Kundgebung
statt. Mit einer symbolischen, etwa zehnminütigen Sperrung der Strecke nach Dortmund sorgten sie für spürbare Verkehrsbehinderungen.
Einen Tag vor der EG-Ministerratssitzung zur Stahlkrise warf der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Rau (SPD) der Bundesregierung vor, nicht den „Ernst der Situation“ im Ruhrgebiet und an anderen deutschen Stahl-Standorten begriffen zu haben. Am Mittwoch hatten Betriebsräte der Stahl-Unternehmen die SPD-Fraktion im Landtag über die Krise informiert. In einer gemeinsamen Erklärung wurde ein „sofortiges europäisches Krisenmanagement“ gefordert. Zudem
müsse die soziale Flankierung beim Abbau von Arbeitsplätzen „sehr viel breiter“ sein, als bislang geplant.
Kampfaktionen bereitet die IG Metall auch in Eisenhüttenstadt vor. EKO-Stahlwerker wollen von Montag an mit Mahnfeuern und Mahnwachen am Betrieb sowie im Stadtzentrum auf die Situation in der Region aufmerksam machen.
Der Krupp-Konzern erklärte unterdes, die Entscheidung über die Stillegung eines der beiden Stahlstandorte Dortmund oder Rheinhausen um zwei Wochen verschieben zu wollen. Eine endgültige Entscheidung im Aufsichtsrat wird Ende März erwartet.
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■ Gespräch mit Brang Seng, dem Vorsitzenden der Katschin-Befreiungsorganisation und einem der politisch führenden Köpfe in der Minderheitenfront NDF
Frage: In der birmanischen Union gibt es mehrere nach Minderheitenvölkern benannte Staaten, so auch einen Katschin -Staat. Warum haben Sie die Waffen gegen Rangun erhoben?
Brang Seng: Diese Minderheitenstaaten existieren nur nominell. Zum Beispiel werden deren Regierungschefs von den Militärs in Rangun eingesetzt. Das Staatsoberhaupt des Katschin-Staates ist zwar ein Katschin, aber er ist vollständig von Rangun abhängig. Dieser Mann hat sich darüberhinaus dem Befehl des örtlichen Militärkommandeurs zu unterwerfen. Auch die Minister sind als Mitglieder der Sozialistischen Programmpartei an die Weisungen der Zentrale in Rangun gebunden. Unter diesen Umständen kann von einer Selbstverwaltung des Katschin-Volkes nicht die Rede sein.
Die Zentralregierung hat alle Rechte der Minderheiten an sich gerissen. Um Demokratie und Menschenrechte zurückzubekommen, gibt es keinen anderen Weg, als den bewaffneten Kampf. Wir haben keine Alternative. Es gibt weder Presse- noch Meinungsfreiheit. Man kann nicht mit den Regierenden sprechen, nicht einmal an sie appellieren.
Wie stellen Sie sich ein neues Birma vor?
Unser Modell für ein neues Birma orientiert sich an den förderalen Staatssystemen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz. Wir sollten Minderheitenstaaten analog den Siedlungsgebieten unserer Völker markieren, und für deren Minderheiten wiederum eigene autonome Verwaltungsbezirke einrichten.
Wichtig ist, daß das Volk seine Regierung selbst wählen kann. Amtsträger der Staatsregierungen sollten auch in der Zentralregierung vertreten sein.
Wir wollen eine freie Marktwirtschaft. Birma ist reich an Bodenschätzen und wir sollten die Tür öffnen, um die Schätze ausbeuten und die Wirtschaft entwickeln zu können. Wir brauchen ausländische Investitionen, weil Birma nicht über die geeigneten Möglichkeiten und Techniken verfügt.
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"Jetzt bleibt uns nur der Kampf" erschienen in DIE WELT / WELT am SONNTAG am 08.10.2019, Länge 753 Wörter
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