Unglaublich heißes Luder lässt sich schön nehmen

Unglaublich heißes Luder lässt sich schön nehmen




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Unglaublich heißes Luder lässt sich schön nehmen



DARK 
ROMANCE 
REVERSE 
HAREM 
DADDY 
KINK





Emi­lys Traum­hoch­zeit steht kurz be­vor, als sich ih­re Ver­gan­gen­heit wie ein Schat­ten über ih­re Zu­kunft legt. Ihr Schwie­ger­va­ter kennt ihr Ge­heim­nis und er er­presst sie, um sie zur wil­len­lo­sen Die­ne­rin zu ma­chen.




Un­gläu­big star­re ich auf die blin­ken­de Nach­richt auf mei­nem Dis­play. Das muss ein Scherz sein, ein al­ber­ner, dum­mer Streich. Prü­fend se­he ich in die Run­de. Kei­ner hat sich von dem un­an­ge­brach­ten Piep­sen aus der Ru­he brin­gen las­sen. Da­vid, mein Liebs­ter, ist nach wie vor in das Ge­spräch mit sei­ner Schwes­ter Liz ver­tieft. Sein klei­ner Bru­der un­ter­hält sich an­ge­regt mit On­kel und Tan­te. Und mei­ne zu­künf­ti­ge Schwie­ger­mut­ter un­ter­weist das Haus­mäd­chen, wie der zwei­te Gang ser­viert wer­den soll. Lang­sam wen­de ich mei­nen Blick zu Ri­chard, Da­vid’s Va­ter, der mir ge­gen­über sitzt. Er nippt an sei­nem Glas, ganz so, als ob nichts ge­we­sen wä­re. Doch als sich un­se­re Bli­cke tref­fen se­he ich das Fun­keln in sei­nen Au­gen. Mit ei­ner mi­ni­ma­len Kopf­be­we­gung si­gna­li­sie­re ich ihm ein kla­res „Nein“. Da piept mein Han­dy er­neut.
„Gib mir das Hös­chen. So­fort. Sonst lass ich dich auf­flie­gen.“
Er­schro­cken se­he ich Ri­chard an. Er lä­chelt noch im­mer und zieht jetzt her­aus­for­dernd ei­ne Au­gen­braue hoch.
Da­vid hat sich zu mir um­ge­dreht und nimmt mei­ne Hand.
Schnell drü­cke ich die Nach­richt weg und zwin­ge mich zu ei­nem Lä­cheln. Er sieht mich noch ei­nen Mo­ment lang prü­fend an, dann wen­det er sich wie­der Liz zu. Ich at­me tief durch und schal­te mein Han­dy auf laut­los. Was zum Teu­fel soll ich jetzt tun? Ri­chard be­ob­ach­tet amü­siert, wie ich ner­vös wer­de. Wie mir die Far­be ins Ge­sicht steigt und wie sich klei­ne Schweiß­per­len auf mei­ner Stirn breit ma­chen. Es macht ihm sicht­lich Spaß, mich in Ver­le­gen­heit zu brin­gen. Die­ser ge­mei­ne Scheiß­kerl!
Mein Blick fällt auf sei­ne Fin­ger, die schein­bar ru­hig am Tisch lie­gen. Zu­min­dest sieht es für al­le an­de­ren so aus. Denn ich er­ken­ne so­fort, dass er mir die ver­blei­ben­de Zeit si­gna­li­siert. Fünf, vier, drei… be­ginnt er ganz lang­sam mit sei­nen Fin­gern den Count­down mei­nes Un­ter­gangs ein­zu­lei­ten. Mir wird heiß und mein Herz be­ginnt zu ra­sen. Wie fern­ge­steu­ert öff­ne ich den obers­ten Knopf mei­ner Blu­se. So­fort se­he ich mein Dis­play wie­der auf­leuch­ten.
„Nicht schlecht. Das Hös­chen will ich trotz­dem. 2 Mi­nu­ten!“
Zur Un­ter­strei­chung sei­ner Dead­line hält er jetzt zwei Fin­ger ans Wein­glas, wäh­rend er mir un­ver­fro­ren ins De­kol­leté glotzt. Ner­vös bli­cke ich mich um. Die an­de­ren Fa­mi­li­en­mit­glie­der schei­nen nach wie vor kei­ne No­tiz von uns zu neh­men. Das Haus­mäd­chen hat in­zwi­schen an­ge­fan­gen Sup­pe aus­zu­tei­len und zieht die Bli­cke auf sich bzw. auf die Tel­ler.
Ei­ne Mi­nu­te. Mir wird schwarz vor Au­gen. Ri­chard fuch­telt mit ei­nem Fin­ger in der Luft her­um und ich mer­ke, wie es mir die Keh­le zu­schnürt, als er an­setzt et­was zu sa­gen.
Als Lu­ci­le, das Haus­mäd­chen, sich zwi­schen mich und Da­vid stellt um Sup­pe ein­zu­gie­ßen, nut­ze ich mei­ne Chan­ce. Schnell leh­ne ich mich nach vor­ne auf den Tisch, he­be mein Be­cken mi­ni­mal vom Stuhl und fas­se mit ei­nem ge­ziel­ten Griff un­ter mei­nen Rock. Ri­chard ver­stummt wie­der zu ei­nem däm­li­chen Grin­sen. Von ge­gen­über kann er ge­nau be­ob­ach­ten, wie ich an mir her­um han­tie­re, um den en­gen Slip über mei­ne Bei­ne nach un­ten zu zie­hen. Wä­re das Gan­ze nicht so un­glaub­lich pein­lich und be­schä­mend, hät­te ich die Si­tua­ti­on wahr­schein­lich selbst wahn­sin­nig ko­misch ge­fun­den. Aber da es hier um mich geht, mei­ne Lie­be und mei­ne Zu­kunft, ist mir ge­ra­de al­les an­de­re als zum La­chen zu­mu­te.
Er­leich­tert leh­ne ich mich wie­der zu­rück, als ich es end­lich ge­schafft ha­be, das en­ge Hös­chen los­zu­wer­den. Rasch ver­ge­wis­se­re ich mich, dass nie­mand et­was von der fri­vo­len Ak­ti­on mit­be­kom­men hat. Da­vid und Liz plau­dern nach wie vor, und auch die an­de­ren schei­nen in ih­re Ge­sprä­che ver­tieft. Ein­zig Lu­ci­le, das Haus­mäd­chen sieht mich scho­ckiert an. Wahr­schein­lich denkt sie jetzt, dass Da­vid und ich so un­ge­zo­gen sind, dass wir noch nicht mal bis nach dem Des­sert war­ten kön­nen - ge­schwei­ge denn bis zur Hoch­zeits­nacht! Soll sie nur, mir doch egal! Ich leh­ne mich trot­zig zu­rück und war­te, bis sie end­lich in die Kü­che ver­schwin­det. Ri­chard, der das Gan­ze amü­siert be­ob­ach­tet hat, folgt mei­nem Blick. Dann leh­nen wir uns bei­de nach vor­ne und ich drü­cke ihm un­ter dem Tisch den zar­ten Spit­zen­stoff in die Hand. Zu­frie­den lässt sich mein Schwie­ger­va­ter zu­rück in sei­nen Ses­sel sin­ken und wen­det sich sei­ner Sup­pe zu. Kei­ne Ah­nung, was er mit mei­ner Un­ter­wä­sche vor hat. In­ter­es­siert mich auch gar nicht, so­lan­ge er mich bloß in Ru­he lässt!
Doch wenn ich bis zur Haupt­spei­se dach­te, dass er sei­ne sa­dis­ti­schen Trie­be durch die Hös­chen-Ak­ti­on be­frie­digt hät­te, lag ich lei­der da­ne­ben. Ge­ra­de als Lu­ci­le kommt, um den Tisch ab­zu­räu­men, springt Ri­chard auf.
„Ich ge­he in den Kel­ler und su­che uns ei­nen le­cke­ren Eis­wein fürs Des­sert. Emi­ly, wür­dest du mich be­glei­ten? Ich wür­de ger­ne die Ge­le­gen­heit nüt­zen, um dir un­se­ren klei­nen Wein­kel­ler zu zei­gen!“ Oh ver­dammt, was hat er denn jetzt schon wie­der vor? Ängst­lich se­he ich mich um. Da­vid, drückt mei­ne Hand und strahlt mich an.
„Geh nur Schatz, der Kel­ler ist wirk­lich se­hens­wert!“
„Los komm schon“, un­ter­bricht mich Ri­chard schroff. „Du bist doch sonst nicht so schüch­tern!“
Zö­gernd fol­ge ich ihm aus dem Zim­mer und be­te, dass noch je­mand auf­springt um sich un­se­rer klei­nen Füh­rung an­zu­schlie­ßen. Doch ich ha­be Pech.
Kaum ist die Kel­ler­tür hin­ter uns ins Schloss ge­fal­len, zeigt Ri­chard sein wah­res Ge­sicht.
„Los du ver­damm­te Schlam­pe, be­weg dich run­ter! Wir ha­ben nicht viel Zeit und es wird ein we­nig dau­ern bis ich mit dir fer­tig bin!“
Ich zu­cke zu­sam­men, sei­ne schar­fen Wor­te boh­ren sich wie klei­ne Na­del­sti­che in mein Fleisch.
„Was hast du vor?“ Pres­se ich ängst­lich her­vor.
„Das wirst du schon se­hen. Denkst du, du kannst mich den gan­zen Abend über geil ma­chen und kommst un­ge­scho­ren da­von? Ich werd dir zei­gen, was mit klei­nen Hu­ren pas­siert, die sich nicht zu be­neh­men wis­sen!“
Er schubst mich vor sich her die Stie­gen run­ter.
„Aber die an­de­ren…“ stam­melt ich.
„Rein da!“, schnei­det er mir das Wort ab und kom­man­diert mich in den Wein­kel­ler.
„Wie kannst du es wa­gen am Ess­tisch dei­ne Blu­se auf­zu­rei­ßen und mir dei­ne Möp­se vors Ge­sicht zu hal­ten? Vor den Au­gen mei­nes Soh­nes! Du dre­cki­ges Lu­der!“
Er schubst mich wie­der und ich taum­le zu­rück Rich­tung Wand.
„Ich weiß ge­nau was du woll­test!“
Er macht noch ei­nen Schritt auf mich zu, dann greift er in sei­ne Ta­sche und zieht mein Spit­zen­hös­chen her­vor. Ge­nüss­lich führt er es sich an sei­ne Na­se und at­met tief ein.
Dann macht er noch ei­nen Schritt auf mich zu und drängt mich da­mit ganz in die Ecke. Ich will pro­tes­tie­ren, ihn ir­gend­wie be­sänf­ti­gen. Doch noch be­vor ich et­was sa­gen kann, stopft er mir mei­nen Slip in den Mund.
„Wir wol­len ja nicht, dass du wie­der so un­an­stän­dig laut bist, wie beim letz­ten Mal, oder?“
Ich he­be die Hän­de um ihn ab­zu­weh­ren, doch er fasst sie blitz­schnell und hält sie über mei­nem Kopf zu­sam­men. Ob­wohl er gu­te zwan­zig Jah­re äl­ter ist als Da­vid, scheint er min­des­tens ge­nau­so gut in Form zu sein, wie sein Sohn.
Ri­chards Ge­sicht ist jetzt so na­he an mei­nem, dass ich sein Ra­sier­was­ser rie­chen kann. Sei­nen wür­zig-schar­fen, männ­li­chen Ge­ruch. Wäh­rend er mit ei­ner Hand mei­ne Ar­me in Schach hält, wan­dert die an­de­re von un­ten mei­ne Blu­se ent­lang und sprengt lang­sam ei­nen Knopf nach dem an­de­ren auf. Ich zit­te­re vor Er­re­gung, als sei­ne Hän­de mei­ne Brüs­te be­rüh­ren. Als er mit gie­ri­gem Griff mei­ne Haut kne­tet und an den Nip­peln spielt bis sie sich auf­rich­ten.
„Ich mag dei­ne pral­len Tit­ten,“ nu­schelt er, wäh­rend er sein Ge­sicht in mei­ner Ober­wei­te ver­gräbt.
„Aber du warst ein un­ar­ti­ges Mäd­chen!“
Ich spü­re, wie er mein emp­find­li­ches Fleisch mit den Zäh­nen packt.
„Du hast sie in die­sem blö­den Büs­ten­hal­ter ver­steckt, ob­wohl ich dir heu­te mor­gen aus­drück­lich ge­sagt ha­be, dass du kei­nen zu tra­gen hast!“
Er drückt uns saugt so fest an mei­nen zar­ten Knos­pen, dass ich schrei­en möch­te. Statt­des­sen bei­ße ich vor Schmerz auf den zar­ten Stoff mei­nes Hös­chens, den ich im Mund ha­be.
End­lich lässt Ri­chard mei­ne Brüs­te los.
„Ich wer­de dir schon noch bei­brin­gen, wie sich ei­ne bra­ve klei­ne Schlam­pe zu be­neh­men hat!“
Mit ei­ner kräf­ti­gen Be­we­gung packt er mich an den Schul­tern und dreht mich um die ei­ge­ne Ach­se. Er knallt mich so fest nach vor­ne, dass ich mich ge­ra­de noch am Wein­re­gal fest­hal­ten kann, um nicht mit dem Kopf ge­gen die Fla­schen zu sto­ßen.
Ich hö­re, wie er sich hin­ter mir an sei­nem Reiß­ver­schluss zu schaf­fen macht. So­fort spü­re ich ein an­ge­neh­mes Zie­hen zwi­schen mei­nen Bei­nen. Ein Pri­ckeln, dass erst mein Ge­schlecht, dann mei­nen gan­zen Kör­per er­fasst und die Säf­te in mir zum Flie­ßen bringt, so­fern sie das nicht oh­ne­hin schon aus­rei­chend tun. Mein Blut kocht, ich schlie­ße die Au­gen. Es ist falsch, ver­dammt falsch, was wir hier ma­chen. Wie kann Ri­chard sei­nem Sohn so et­was bloß an­tun? Wie kann er mich zwin­gen, mei­nem zu­künf­ti­gen Ehe­mann so et­was an­zu­tun? Ich möch­te schrei­en, brül­len, ihn wegsto­ßen und da­von lau­fen. Statt­des­sen blei­be ich re­gungs­los ste­hen und war­te ab, was er als nächs­tes mit mei­nem Kör­per an­stellt. Wil­lig und be­reit, ihm al­les zu ge­ben, was er von mir ha­ben will.
Ich spü­re, wie mein Schwie­ger­va­ter nach mei­nen Hüf­ten fasst, und mit ei­ner gro­ben Be­we­gung mei­nen Rock nach oben schiebt, bis mein Po im Frei­en liegt. Ich füh­le sei­ne Hand, die über mei­ne Ober­schen­kel streicht und sich lang­sam zwi­schen mei­ne Bei­ne drängt.
„Schön feucht… so hab ich’s ger­ne.“ Kom­men­tiert er, wäh­rend sei­ne Fin­ger von hin­ten durch mei­ne Spal­te strei­chen. Das Krib­beln in mei­nem Un­ter­leib ist jetzt un­er­träg­lich.
Ri­chards Fin­ger­spit­zen drän­gen sich oh­ne Um­we­ge in mei­ne Mu­schi. Wie selbst­ver­ständ­lich be­gin­nen sich Zei­ge- und Mit­tel­fin­ger tief in mei­nem Loch zu be­we­gen. Mir ent­fährt ein keh­li­ges Stöh­nen, das zum Glück vom Stoff in mei­nem Mund er­stickt wird.
„So herr­lich eng. Du bist wirk­lich die ge­bo­re­ne Hu­re!“
Ich igno­rie­re sein frag­wür­di­ges Kom­pli­ment und blei­be ru­hig ste­hen, als er mei­ne Bei­ne wei­ter aus­ein­an­der schiebt. Ich weiß oh­ne­hin, dass es kei­nen Sinn hät­te, mich zu wi­der­set­zen. Im Ge­gen­teil, wenn ich brav mit­spie­le und tue was er möch­te, dann wird das Gan­ze we­sent­lich an­ge­neh­mer für mich wer­den.
Doch ich ha­be die Rech­nung oh­ne Ri­chard ge­macht.
„Auuu!“ Jau­le ich in mein Hös­chen, als mein un­te­rer Rü­cken und mei­ne Po­ba­cken plötz­lich auf­bren­nen wie Feu­er. Dann hö­re ich auch schon Ri­chards La­chen. Ein schnel­ler Blick über die Schul­ter be­stä­tigt mei­nen Ver­dacht. Der ge­mei­ne Mist­kerl hält ei­ne Ker­ze in der Hand und lässt hei­ßes Wachs auf mein Steiß­bein trop­fen!
„Das ist nur ein klei­ner Denk­zet­tel, da­mit du lernst das zu tun, was man dir sagt!“
Ich spü­re, wie mir ei­ne zwei­te La­dung Wachs den Hin­tern ver­brennt. Noch be­vor ich mich an den Schmerz ge­wöh­nen kann, klatscht die Hand mei­nes Schwie­ger­va­ters auf mei­nen Po.
„So und jetzt dreh den Kopf wie­der nach vor­ne Schlam­pe, ich will dich heu­te von hin­ten fi­cken!“ Mein Blut kocht vor Wut. Wie kann er nur so mit mir spre­chen? Wie­so muss ich mir das von ihm bie­ten las­sen? Ich kann noch im­mer nicht fas­sen, dass er mich der­ma­ßen in der Hand hat. Ein Ge­fühl der Ohn­macht über­kommt mich. Ich bin ihm aus­ge­lie­fert, schutz­los sei­nen sa­dis­ti­schen Spie­len aus­ge­setzt. Doch da ist noch ein an­de­res Ge­fühl. Ein dunk­les, ver­bo­te­nes Ge­fühl gren­zen­lo­ser Geil­heit.

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Home kmpkt Stöhnen: Frauen, die beim Sex laut sind, haben ein Problem
kmpkt Studie klärt auf Warum Frauen beim Sex laut stöhnen
Veröffentlicht am 03.11.2021 | Lesedauer: 2 Minuten
So sehen Männer und Frauen beim Orgasmus aus
Viele Männer, deren Partnerin beim Sex laut stöhnt, fühlen sich bestätigt. Denn Stöhnen klingt nach Lust und Leidenschaft. Doch viele Frauen stöhnen aus einem ganz anderen Grund.
66 Prozent der Frauen nutzen die Laute, um die Ejakulation des Mannes zu beschleunigen.
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Diese Website gilt als eine der erotischsten im World Wide Web: Beautiful Agony. Man sieht Gesichter, die sich zu einer Fratze verziehen - während des Orgasmus. Die Geschichte hinter der „Lustschau“.
A us Pornos und Sexfilmchen ist die stöhnende Frau nicht wegzudenken. Denn in der Logik dieser Genres gilt: Je lauter die Frau stöhnt, desto größere Lust bereitet ihr der Mann. Und je potenter der Mann rüberkommt, desto besser für die Zielgruppe.
Aber auch in Hollywood-Filmen, Werbeclips oder Kneipengesprächen wird leidenschaftlicher Sex oft mit einer möglichst laut stöhnenden Frau verbunden.
Nimmt Mann sich dieser Logik an, wird er sich über lautstarke Bekundungen der Partnerin sicherlich freuen. Doch womöglich zu Unrecht. Denn zwei britische Forscher haben sich mit diesen, wie sie es nennen, „copulatory vocalizations“ (in etwa: Kopulationslaute) von Frauen beschäftigt und dabei festgestellt, dass Frauen diese Laute nicht aus Lust, sondern eher aus Frust von sich geben.
Im Rahmen der Studie wurden 71 Frauen zwischen 18 und 48 Jahren befragt. Die Forscher wollten wissen: Welche Geräusche geben die Frauen beim Sex von sich? Warum, und vor allem wann machen sie diese Geräusche? Vor, während oder nach ihrem Orgasmus?
Dabei stellten die Forscher fest , dass viele Frauen den eigenen Orgasmus lieber im Stillen erleben. Lautes Stöhnen begleite hingegen eher den männlichen Höhepunkt. Und zwar aus einem bestimmten Grund:
Denn - davon gingen 92 Prozent der befragten Frauen aus - Stöhnen würde das männliche Selbstbewusstsein fördern. 87 Prozent gaben an, ihr Stöhnen auch genau zu diesem Zweck einzusetzen. Denn „Kopulationslaute“, so die Befragten, sollen dazu dienen, dem Sex ein schnelleres Ende zu bereiten. Sprich: Den Mann schneller kommen zu lassen. Müdigkeit, Schmerzen, Langeweile, aber auch Zeitdruck wurden als Gründe dafür genannt.
Tja, von wegen sexuelle Lust. Stöhnen, so lassen sich diese Ergebnisse interpretieren, ist vielmehr Teil eines sexuellen Skripts, das die eigentlichen Bedürfnisse und Wünsche überschreibt.
Lautes Stöhnen, so interpretiert es die Studie, ist demnach nichts anderes als Sprachlosigkeit. Denn es überdeckt das, was wirklich gemeint ist - und führt dazu, dass Frauen wie Männer in ihren sexuellen Rollenbildern steckenbleiben.
Dabei lässt sich über Lust und Un-Lust doch auch reden. Und zwar bestenfalls offen und ehrlich. Das ist zwar sicherlich nicht immer einfach, aber befriedigender.
Dieser Artikel wurde erstmals im Jahr 2016 veröffentlicht.
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/159663278

Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Jens am 23.12.2018 um 13:49 Uhr
Hat meine Freundin auf der Weihnachtsfeier fremdgefickt?
Antwort #23 am 18.07.2020 um 15:34 Uhr
Klar wurde deine kleine Stute durchgefickt. Wir füllen am liebsten die geilen vergebenen Schlampen ordentlich mit Alkohol ab. Dann ficken wir die jungen Dinger in alle 3 Löcher. Viele von denen wurden vorher noch nie in den Arsch gefickt. Das ist dann hammergeil die jungen Fremdgehschlampen als erster in den Arsch zu ficken. Hammer Kick und mega geil, wenn die quieken wie Sau.
Antwort #1 am 23.12.2018 um 14:08 Uhr
Ja sie hat fremdgefickt! Hättest auch gleich an ihrer pussy nachschauen können, sie hat bestimmt noch getropft!
Antwort #2 am 23.12.2018 um 15:23 Uhr
Du Opfer, die haben deine kleine Schlampe schön durchgefickt! Ich hoffe auch richtig hart, sodass es schön klatscht. Ich feier die Typen wenn die noch Videos gemacht haben. Da kannst du dir sicher sein. Das heißt: In Zukunft wird deine kleine Schlampe jeden ranlassen müssen! Schade dass ich sie nicht kenne, sonst würde ich sie schön erpressen und ihr meinen dicken Schwan reindrücken. Kleine Nutte
Wenn deine blonde Freundin hübsch ist, fick ich deine kleine Schlampe gern mal richtig durch. Dann machen wir sie zusammen zu unserer Nutte!
Antwort #3 am 23.12.2018 um 15:36 Uhr
Sie hat sich von den Exotenschwänzen geholt was sie so sehr brauchte und was du ihr offensichtlich nicht bieten kannst. Vermutlich hat sie ihnen mit allen Löchern die Eier leergeritten und -gesaugt.
Antwort #4 am 23.12.2018 um 15:56 Uhr
Hast Du nicht gleich nach ihrer Fotze geschaut,als sie gepennt hat? Des hätte sie bestimmt nicht mehr mitbekommen.
Vielleicht hättest noch geile Ficksahne in ihrer Fotze gefunden.Dann hätte ich gleich meinen Prügel auch noch rein geschoben.
Was bist denn Du für ein Weichei!
Antwort #5 am 23.12.2018 um 16:40 Uhr
Verhütet sie denn wenigstens? Diese Typen benutzen nämlich keine Gummis.
Antwort #6 am 23.12.2018 um 16:45 Uhr
Du meine macht das immer nach dem Sport 2x die Woche. Kommt dann später und man siehts im Höschen. Sie macht mich dann aber immer Geil mit was schönem an...meiner dann imme rich darf ran, aber macht dann Facesitting und melkt mich gnadenlos ab. Sex ist nicht mehr oft, aber abmelken hat auch was.
Antwort #7 am 27.12.2018 um 01:24 Uhr
In 9 Monaten habt ihr Zwillinge. Nennt sie doch Olek und Bolek.
Antwort #8 am 28.12.2018 um 18:25 Uhr
Antwort #9 am 08.01.2019 um 18:15 Uhr
Verstehe die Frage nicht. Was denn sonst?

Antwort #10 am 17.01.2019 um 05:25 Uhr
Das kann auf Weihnachtsfeiern oder firmenfeier passieren.gerade die türkischen Mitarbeiter fragen sich was soll ich auf Weihnachtsfeiern und dan holen Sie sich die betrunkenen Frauen .ist mir auch schon passiert.und wen du einmal drin hängst im Kreis ,sehen sie dich als hure oder schlampe und du hast keine andere Wahl
aber es ist doch gerade das geile, nicht mehr Dame sondern einfach nur fickeilliges Luder sein und die Männer sind dann auch nur noch Schwanz gesteuert!
Antwort #11 am 22.01.2019 um 15:39 Uhr
Ja wurde sie. Und jetzt ist sie eine Kanackenmatratze und wird an andere als Nutzstück weiter gereicht.
Antwort #12 am 19.02.2019 um 13:20 Uhr
...natürlich hat sich deine Süße richtig abficken und besamen lassen! Du gönnst dir doch auch deinen Spaß, wenn du ohne sie auf Feiern bist, das erhält eine gute und abwechslungsreiche Partnerschaft. Hast du ihre besamte Fotze nicht gefingert, gefickt und nachbesamt?
Antwort #13 am 23.02.2019 um 11:29 Uhr
meine kam am frühen morgen erst nach hause
abens dann wollte i
Gut gebaute dunkelhaarige beim POV Blaskonzert
Mit dem Strap-on bumst die lesbische Domina eine naive Blondine
Asiagirl mit dicken Titten beim Schwanz reiten

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