Und schon wieder eine Orgie

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Orgie im Jagdschloss Grunewald: Sex-Spielchen im Jagdschloss Grunewald


Wie im alten Rom Wie Adelige mit Sex-Partys im Jagdschloss Grunewald den Kaiser brüskierten

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

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Im Jahr 1891 vergnügten sich 15 Adlige im Jagdschloss Grunewald bei aufregenden Sex-Spielchen. Als die Sache bekannte wurde, war das Volk empört und der Kaiser brüskiert – denn auch Mitglieder seines engeren Umfelds hatten an der Orgie teilgenommen.
Es war ein kalter Tag, dieser zweite Sonntag im Januar des Jahres 1891. Schnee lag über der Hauptstadt Berlin und so entschloss sich eine Gruppe von 15 Menschen, zu einer lustigen Schlittenfahrt. Die neun Männer und sechs Frauen waren nicht irgendwelche Leute aus dem Volk, sondern Adlige aus dem Umfeld von Kaiser Wilhelm II.
Darunter waren eine Schwester des Kaisers, sein Schwager Ernst Günther von Schleswig-Holstein und sein Zeremonienmeister Leberecht von Kotze. Sie trafen sich am Jagdschloss Grunewald, damals noch außerhalb Berlins gelegen, heute ein beliebter Ausflugsort im Stadtgebiet.
Nachdem man sich mit gemeinsamen Schlittenfahrten im Schnee vergnügt hatte, begab sich die feine Gesellschaft ins Schloss, wo die Kamine für Wärme und Gemütlichkeit sorgten. Hier tauten die Gäste bald wieder auf. Oder besser: Sie erhitzten offenbar ziemlich. Denn was folgte wurde bald danach beschrieben wie eine spätdekadente römische Sexorgie. Bald schon fielen die Kleider und ebenso schnell auch alle Hemmungen.
Tabus kannten die Teilnehmer dieser adeligen Orgie dabei nicht. Man war ebenso erfahren wie erfindungsreich, was die Möglichkeiten des gemeinsamen Spiels anging. Das Verhalten der Frauen offenbarte, dass die rigide Prüderie, die im Kaiserreich herrschte, in der Stille und diskreten Abgeschiedenheit des kaiserlichen Jagdschlosses keinerlei Bestand hatte.
Was sich an diesem Abend entwickelte, würde einem Berliner Swingerclub im Jahre 2019 alle Ehre bereiten. Gerne übernahmen die Frauen die Führung, nahmen sich, was sie wollten und machten den Männern klar, was sie von ihnen erwarteten. Die parierten nur allzu gerne.
Das war ein unerhörtes Verhalten, denn zur prüden bürgerlichen Moral gehörte es, dass die Frau dem Manne diente, und das nicht nur in der Küche. Frauen, die ihre sexuellen Vorlieben auslebten, galten als krankhaft veranlagt. Die anwesenden Männer ließen sich gerne inspirieren und vergnügten sich auch untereinander ausgiebig.
Auch dazu waren sie angestachelt worden von den Teilnehmerinnen der Runde. Das war noch unerhörter als das Verhalten der Frauen. Denn während ihre Aktivitäten nur moralisch verpönt waren, war Homosexualität gesetzlich verboten .
Doch die 15 Teilnehmer der ausschweifenden Orgie kümmerte das nicht – sie wähnten sich unter ihresgleichen. Niemals würden die Dinge, die hinter den Mauern des Schlosses unter Hirschgeweihen am lodernden Kamin geschahen, an die Öffentlichkeit dringen, so dachten sie. Doch das war ein böser Irrtum.
Denn schon am nächsten Tag bekamen einige der Teilnehmer Erpresser-Briefe von einem anonymen Absender, in denen nachzulesen stand, was am Vortag im Grunewald geschehen war. Garniert waren diese Briefe mit ausführlichen, detailverliebten Schilderungen und mit Zeichnungen, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrigließen.
Auch allgemeinere Beschreibung über die Teilnehmer gab es, so wurde beispielsweise des Kaisers Schwager Ernst Günter als „Herzog Rammler“ bezeichnet, weil der sich bei seiner Brautschau und auch darüber hinaus wie ein „Rammler im Frühling“ aufgeführt habe.
Ob die Lektüre der Briefe und das Betrachten der Bilder den Empfängern die Schamesröte ins Gesicht trieb oder Gefühle ganz anderer Art auslöste, wissen wir nicht. Aber peinlich war die Sache allemal, denn bald stand sie im Mittelpunkt eines öffentlichen Skandals.
Die Gäste selbst hatten doch eigentlich kein Interesse daran, dass die Briefe in die Öffentlichkeit gerieten. Oder? So oder so war das war gar nicht zu verhindern, denn die Bediensteten hielten nicht dicht. Briefe, auch persönliche, wurden damals in den Adelshäusern vom Personal geöffnet und dann den Herrschaften vorgelegt.
Dass sie mit Sicherheit auch gelesen wurden, entsprach dem Bedürfnis der menschlichen Neugier – ein Bedürfnis, das kaum kleiner ist als das, dem die Damen und Herren an jenem Sonntag im Jagdschloss nachgegangen waren. Und natürlich plauderten die Mitlesenden aus, was sie gelesen und gesehen hatte – und so dauerte es nicht lange, bis die ganze Sache publik wurde und auch die Zeitungen sich der Affäre annahmen.
Ein Riesenskandal! In bürgerlichen Kreisen zeigte man sich pikiert, zu eklatant war der Bruch der Moral, die man zumindest öffentlich vorlebte. In den Arbeitervierteln und in den sozialdemokratischen Zeitungen schwankte man zwischen Empörung über die Heuchelei der Adeligen und beißendem Spott.
Und in Kreisen des Adels war man entsetzt, denn dass sittlicher Verfall ausgerechnet von der führenden Schicht des Reiches ausging, war peinlich genug. Der Kaiser schließlich war wütend. Wilhelm II und seine Berater fürchteten, das Ansehen des Kaiserhauses der Hohenzollern könnte Schaden nehmen.
Eine Furcht, die nur allzu berechtigt war, denn tatsächlich verlor die Monarchie in Folge des Grunewalder Sexskandals an Ansehen. Dabei hatte der Kaiser es offenbar selbst ganz heftig getrieben, bevor er das 1888 das Zepter in die Hand genommen hatte. Auch Geld soll er gezahlt haben für Dinge, die das Volk nicht goutierte, zumindest nicht bei seinem Kaiser.
Mindestens eine Dame soll dafür auch noch aus der Staatsschatulle bezahlt worden sein, nachdem Wilhelm den Thron erklommen hatte. So besagten es zumindest Klatsch und Tratsch in den lang ausgedehnten Fluren des kaiserlichen Schlosses in Berlin ebenso wie an den Stammtischen der Wirtshäuser, wo die rauhen Arbeiter gewiss die Gerüchte über die angeblichen Fesselspiele des Thronfolgers noch nach ihrem Gusto ausmalten.
Zunächst stellte sich allerdings eine entscheidende Frage: Wer hatte eigentlich die Briefe mit den obszönen Zeichnungen verfasst und anonym abgeschickt? Schnell geriet Leberecht von Kotze ins Visier, der Zeremonienmeister des Kaisers. Wilhelm, peinlich berührt und im Bestreben, die ganze Sache möglichst schnell zu klären und vergessen zu machen, ließ von Kotze ohne Rechtsgrundlage verhaften.
Doch auch als der in seiner Gefängniszelle saß, gingen bei den Partygästen weitere Briefe ein. Er konnte es also nicht gewesen sein und musste entlassen werden. Für von Kotze zog sich die Angelegenheit noch Jahre hin, denn seine Reputation war zerstört. Er forderte Satisfaktion, duellierte sich zweimal und tötete dabei einen Gegner. Der Kaiser rehabilitierte ihn halbherzig.
Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis setzte sich die Meinung durch, dass es eine Frau sein müsse, die die Briefe verschickte. Dafür schienen zwei Gründe zu sprechen. Erstens die äußerst detaillierten Beschreibungen und Zeichnungen der weiblichen Geschlechtsteile, die, so glaubte man allgemein, doch nur von einer Frau stammen könnten.
Und zweitens die Tatsache, dass im Mittelpunkt der Briefe immer wieder ein weiblicher Gast der Party stand: Charlotte Gräfin von Hohenau, Ehefrau des Grafen Friedrich von Hohenau. Sie war großgewachsen und auffallend schön und galt als mannstoll, eine Frau, die schlicht nichts anbrennen ließ.
Auf jeden Fall war sie sexuell unterbeschäftigt, denn ihr Mann war schwul und hatte sie nur geheiratet , um den Schein zu wahren. In den Briefen wurde sie als „stinkende Lotte“ oder auch „Lottchen von Preußen“ bezeichnet – eine Frau, deren Ziel es sei, mit möglichst vielen Prinzen „in möglichst nahe, geschlechtliche Beziehungen zu treten“.
Ihr Ziel sei es letztendlich, eines Tages in den Armen seiner Majestät, den sie stets mit lüsternen Blicken verfolge, zu landen. Ob die anderen Teilnehmer der Party erst durch die Briefe erfuhren, dass sie an einer Geschlechtskrankheit litt oder davon schon vorher wussten, muss dahingestellt bleiben.
Also – musste hinter den Briefen nicht eine Frau stecken? Wurden sie von einer Neiderin verfasst? Und, so munkelte man zumindest hinter vorgehaltener Hand, wusste man nicht ohnedies, wozu Frauen fähig sind, wenn sie hassen? Wer tatsächlich die rund 200 anonymen Briefe verfasst hat, verblieb aber am Ende doch im Dunklen der Geschichte.
Die Briefe werden heute noch im Geheimen Preußischen Staatsarchiv in Berlin aufbewahrt und stehen für die Forschung bereit zur Einsichtnahme. Der Historiker Wolfgang Wippermann hat sie vor einigen Jahren zum Teil veröffentlicht. Die Öffentlichkeit verlor im Laufe der Zeit das Interesse an den Skandalgeschichten aus dem Jagdschloss Grunewald.
Knapp anderthalb Jahrzehnte später erschütterte erneut ein Skandal das Kaiserhaus. Dann sollte es allerdings um die Frage gehen, welche Beziehungen der Kaiser eigentlich genau zu seinem homosexuellen Freund Philipp von Eulenburg hatte. Aber das war nun wieder eine ganz andere Geschichte.
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Dienstag, 21.01.2020 | 10:39
|
Axel Schulz


war das mit dem Pegelstand der Elbe?Gibt es nichts Wichtigeres mehr oder wen interessiert denn sowas?

Dienstag, 21.01.2020 | 06:57
|
Hans Maurer


olle Kamellen...gähn. Was sollen denn solche Enthüllungen über Menschen, die heute keiner mehr kennt? Oder ist da vielleicht wieder die "Nestbeschmutzerfraktion" am Werke?

Samstag, 17.08.2019 | 19:26
|
Alexander Waldmann


Das heutige Frauenbild wie wir es kennen wurde erst im 3. reich erschaffen. Nicht nur in den Märchen von Gebr. Grimm auch in vielen anderen Erzählungen und Berichten werden Frauen völlig konträr zur heutigen Auffassung dargestellt.

Samstag, 17.08.2019 | 19:10
|
hans elsner


Mit fällt auf, dass im Focus immer öfter alte Artikel "aufgewärmt" werden. Welcher Gedanke steckt denn dahinter?

Dienstag, 21.05.2019 | 20:41
|
Klaus Klatscher


niemals wieder gab es in der Deutschen Geschichte mehr Wissenschaftler und Erfinder von Weltrang wie zur Regierungszeit von Willi Nummer 2. Und nie wieder entstanden so viele bis heute beliebte Wohnviertel als auch Prunkbauten, die die Jahrhunderte überdauern werden. Aber darf man eigentlich nicht sagen oder schreiben, passt nicht ins Bild.

Montag, 20.05.2019 | 12:21
|
Hans Meyers

 | 3 Antworten


Da scheinen die Damen im Kaiserreich doch durchaus ihre Rechte gehabt zu haben, aber das will man heute nicht so ganz wahrnehmen.

Samstag, 17.08.2019 | 19:54 | Betty Laube


aber nicht in dem Sinne wie wir sie heute zu haben meinen. Bankkonten waren für den Bürger nicht üblich. Die "Kotze-Affäre" ist bekannt, die Erpresserbriefe/Fotos wurden von einer Frau geschrieben, einer Insiderin.Alles wäre nicht so schlimm gewesen wenn man nicht Homosexuelle bloßgestellt hätte,zu denen der beste Freund von W2 gehörte und W2 damit in den Fokus rückte. Bitte Kotzeaffaire nachlesen

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