Unbequeme Fesselung auf dem Boden

Unbequeme Fesselung auf dem Boden




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Unbequeme Fesselung auf dem Boden
In einigen Geschichten der letzten Zeit wurden DelinquentInnen „versohlt“ oder mit dem Rohrstock gezüchtigt.
Bei Ferndisziplin und Selbstbestrafung sind nun weder ein Selbst-Versohlen mit der Hand, noch Schläge mit einem Stock, einer Reitgerte oder einem langen Paddel ausreichend wirksam durchführbar.
Ich möchte daran erinnern, dass in meinen Büchern für diese Zwecke Selbstbau-Instrumente als gut wirksamer Ersatz beschrieben sind:
1.) Die Version 2 von „Strenge Zucht“ kommt voran. Die tagesspezifische Meldezeit ist nun eingebaut und im Test.
Nun geht es an die Dispens-Regelung.
2.) Da habe ich kürzlich etwas (für mich) Neues gefunden, das auch Sie interessieren könnte:
Es ist ein Behälter, der verschlossen wird, und der sich dann erst nach einer vorher festgelegten Zeit wieder öffnen lässt. Die Zeit ist dabei von 1 Minute bis zu 10 Tagen einstellbar. Die Batterien können bei Bedarf von außen getauscht werden, wobei die verbleibende Zeit dennoch gespeichert bleibt und wieder weiter heruntergezählt wird, sobald die Batterie gewechselt ist.
„Legen Sie einfach etwas in den Kitchen Safe, drehen Sie zum Einstellen der Zeit den Drehschalter und drücken Sie diesen dann, um das Schloss zu aktivieren. Sobald der Kitchen Safe verschlossen ist, kann er nicht mehr geöffnet werden, bis der Timer die Null erreicht hat. Vorher geht nichts!“
Neben der vielleicht auch netten Möglichkeit, die Schokolade für eine gewisse Zeit wegzusperren, kann man mit diesem Gerät jemandem oder sich selbst viele Arten von Beschränkungen und Strafen verpassen.
Einige Fragen oder Wünsche mit Lösungsvorschlägen:
1.) Ich habe jede Nacht einen Fressanfall (oh Pardon – eine Heißhungerattacke) und plündere dann regelmäßig den Kühlschrank.
Sperren Sie die Küche ab und schließen Sie den Küchenschlüssel für die Nachtzeit im Kitchen Safe ein.
2.) Mein Zögling war frech, und ich möchte ihm für zwei Tage das Handy wegnehmen – es ist aber eine Fernerziehung.
Lassen Sie Ihren Zögling sein Handy in die Box legen, die Strafzeit einstellen, sowie die Box verschließen – alles unter Ihrer Aufsicht via Skype: Sehen Sie zu und lassen Sie sich die eingestellte Strafzeit zeigen.
3.) Meine Frau soll zur Strafe eine Woche lang ihr Auto abstellen.
Wagenpapiere und Wagenschlüssel, eventuell auch der Führerschein, wandern für 7 Tage in die Box.
4.) Ich habe für meinen Keuschheitsgürtel keinen Schlüsselhalter.
Für die Zeit bis zur nächsten Hygiene-Öffnung (aber max. für 10 Tage) ist der Schlüssel in der Box gut aufgehoben. Danach kann dann auch gleich wieder eine nächste Frust-Periode gestartet werden.
5.) Mein Mann hat Hausarrest und auch Fernsehverbot – wie kann ich sicherstellen, dass er das Haus nicht verlässt und außerdem sein Fußballspiel nicht sehen kann.
Der Hausarrest ist etwa mittels „Sträflingskugel“ gut durchsetzbar, oder auch durch das Zusammenketten einer Hand mit dem gegenüberliegenden Fuß (siehe zB Ein angenehmes Wochenende ). Und die meisten Fernsehapparate sind ohne Fernbedienung nicht verwendbar. In diesem Fall
6.) Ich möchte, dass meine/mein Sub ein bestimmtes Gerät nicht benutzen kann.
Viele Elektrogeräten, wie Haarföhn, Kaffeemaschine, Stereoanlage, Modelleisenbahn,… lassen sich mittels Steckersafe gut abschließen.
7.) Kann ich den Kitchen Safe auch für Selbstfesselungen verwenden?
Es sind auch Fesselungen mit Selbstbefreiung / Selbstfesselung / Anketten / Selbst-Einsperren / … gut denkbar.
.) Die Hände müssen dabei jedenfalls soweit beweglich bleiben, dass man den Kitchen Safe sicher bedienen kann, also ihn öffnen, die Schlüssel herausnehmen, aber auch im Bedarfsfall die Batterien wechseln (!).
.) Außerdem sollte bei allen Fesselungen, Selbstfesselungen oder Haft ganz besonders auf Sicherheit geachtet werden! Der Kitchen Safe kann außer Reichweite rutschen, oder es können Umstände wie Erdbeben, Feuer oder Gesundheitsprobleme auftreten, die eine sofortige Befreiung nötig werden lassen. Deshalb sollten für den Notfall
a) Eine rostfreie Kette um die Taille und durch den Schritt ziehen und mittels Kettenflechten und Schloss (oder mit zwei Schlössern) befestigen.
Abgesehen von den schmerzhaften Druckstellen ist damit ein Besuch von Bad, Sauna, Strand,… wohl nicht gut möglich, und sogar im Alltag ist es schwierig, die Kette verborgen zu halten. Und Fremdgehen wird wohl auch eher vermieden werden…
b) Eine „Sträflingskugel“ wird am Fuß angekettet.
Hausarrest mit der Möglichkeit, im Notfall dennoch das Haus verlassen zu können.
c) Karzer: Sich selbst einsperren (im Keller / im Klo /…).
Von innen absperren, Schlüssel (gegebenenfalls auch die Zigaretten) in der Box versenken, Haftzeit einstellen, meditieren.
d) Für die Nacht neben dem Bett anketten.
Jetzt muss sie/er/ich auf dem Boden schlafen.
e) Am Tisch anketten (aber so, dass man sich nicht einfach durch Hochheben des Tisches befreien kann!).
Ich schätze die vielfältigen Möglichkeiten der Box inzwischen jedenfalls sehr – und Sie vielleicht demnächst auch.
Bitte beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise (siehe oben)!
Hexen wurden oft der Wasserprobe unterzogen, wobei man ihre Hand- und Fußgelenke oder auch ihre Daumen und großen Zehen kreuzweise fesselte und sie dann ins Wasser tauchte oder warf.
Möglicherweise wurden sie aber auch schon davor für längere Zeit in diesem gefesselten Zustand ihrem Nachdenken überlassen, um sie zu einem Geständnis zu bewegen.
Wer herausfinden möchte, wie sich solch eine Fesselung anfühlt und auswirkt, kann dies ganz einfach selbst ausprobieren.
1.) Selbstfesselung ist gefährlich. Es können selbst bei Gesunden körperliche Ereignisse auftreten, die eine Selbstbefreiung verhindern, wie etwa Krämpfe oder Panik,… Deshalb ist neben der guten Vorbereitung von Befreiungsmöglichkeiten auch stets eine zusätzliche Sicherheit in Form von Bekannten vorzusehen, die Zutritt zur Wohnung haben und sicher nach einigen Stunden vorbeikommen.
2.) Bei längeren Fesselungen ist stets für ausreichende Blutzirkulation und für nur geringen und gut verteilten Druck auf Nerven und Gelenke zu sorgen.
3.) Zwangshaltungen können selbst bei Gesunden nach einiger Zeit zu länger oder auch dauerhaft anhaltenden Schmerzzuständen führen. Niemand kann garantieren, dass Sie nicht nach solch einer Fesselung zB Kreuzschmerzen bekommen und sie womöglich nicht mehr loswerden!
3.) Bei einer längeren Session ist auch auf die Körpertemperatur zu achten. Über Stunden im Winter nackt auf einem Steinboden zu sitzen, wobei man sich womöglich durch Einnässen mit dem eigenen Urin noch weiter abkühlt, kann rasch eine lebensgefährliche Unterkühlung bewirken.
Falls Sie solch eine Hexenfessel dennoch ausprobieren wollen, setzen Sie sich ohne Schuhe und Strümpfe auf den Boden – am besten in einem mehr oder weniger weiten Schneidersitz (wie eng oder wie weit ist gleichgültig, da Sie während der Fesselungszeit ohnedies die „angenehmste“ Stellung suchen werden) – und fesseln mittels einer großen Daumenschlinge (oder einer kleinen Fesselschlinge), die auch mit zusätzlichen Verwendungsmöglichkeiten in meinem Buch Melanie muss abnehmen: BDSM – Erziehung und Disziplin genauer beschrieben wird, jeweils einen Daumen mit der entgegengesetzten große Zehe zusammen.
Es ergibt sich eine Fesselung, die nicht nur aufgrund der Überkreuzung die Koordination jeder Bewegung erschwert, sondern den Körper auch ziemlich unbeweglich hält. Nach einiger Zeit beginnen der Sitzbereich, der Rücken und die Gelenke zu schmerzen, und bald schmerzt der ganze Körper – ein (damals) sicher erwünschter Effekt, um die Delinquentin mürbe zu machen.
Wer eine solche Hexenfessel über Nacht probiert, wird feststellen, dass ein Schlafen nahezu ausgeschlossen ist, und auch Durst und Hunger stetig zunehmen. Sowohl zu sitzen, als auch zu liegen tut weh und wird bald quälend. Ein Aufstehen ist wohl nur für extrem gelenkige Personen überhaupt denkbar und sollte ohnedies unbedingt unterlassen werden, da dabei hohe Sturz- und Verletzungsgefahr besteht. Somit kann man auch nicht aufs Klo gehen, und irgendwann sitzt man dann womöglich in seinem eigenen Abwasser (oder noch mehr) – eine ungemütliche Situation.
Ziemlich unbequem, diese (Selbst-)fesselung
der alphabetische Index, der eine Übersicht über die Themen in diesem Blog und in meinen BDSM-Büchern bietet, wurde aktualisiert.
Instrumente zur Züchtigung und Selbstzüchtigung
https://sites.google.com/site/herbertmentor/index
Die Nachahmung dieser Selbstbestrafung wird ausdrücklich NICHT empfohlen!
heute die Fortsetzung von Marthas Selbstbestrafung = 2. Teil von „Martha und Peter“.
Teil 1 finden Sie hier: Nachtstrafe (Teil 1)
Um 5 Minuten vor 4 Uhr wird Martha vom Wecker aus ihrem unruhigen Schlaf gerissen. Mühsam erhebt sie sich, macht Licht und prüft, ob wirklich alles für ihre Strafe bereitliegt.
Dann löscht sie das Licht und öffnet die Vorhänge. Der Mond scheint nur schwach und erhellt das Zimmer gerade genug, dass sie sich – schlaftrunken und widerwillig – zum Pranger begeben kann. Was hat sie sich denn da ausgedacht!? Bevor sie es sich aber noch anders überlegt, schiebt sie die Hände in die Handschellen und lässt die Bügel einrasten.
Nun muss sie hier am Türstück gefesselt stehen, bis das Tageslicht es ihr ermöglicht, den Code am Zahlenschloss richtig einzustellen, um sich befreien zu können. In diesen Tagen sollte es etwa um 6 Uhr soweit sein, was also bedeutet, dass sie zwei Stunden am Türstock stehen wird.
Das lange Stehen ist neu für sie. Bisher hatte sie als Standstrafe stets meist 30 Minuten verhängt, nie jedoch mehr als eine Stunde, und stets ungefesselt. Diesmal ist das anders: Nicht nur, dass sie aus dem Schlaf gerissen wurde und sich hundemüde fühlt, die Fesselung schneidet auch noch böse in die Handgelenke und die Strafzeit ist wesentlich länger und wird auch noch durch die Vorrichtung erzwungen. Das Risiko, dass sie auch bei einer auftretenden Gefahr nicht vom Türstock weg kann, ist Martha bewusst und beunruhigt sie, doch viel mehr noch beschäftigt sie die von ihr für danach angesetzte harte Züchtigung: Die Strafe wird sehr hart werden und soll dafür sorgen, dass ihr auch dieser besonders dumme Fehler niemals wieder passiert! Martha hat große Angst vor dem langen Stehen und ganz besonders auch vor der kommenden Prügelstrafe.
Oh – da hat sie nochmals eine Nachlässigkeit begangen: Sie hätte unbedingt noch vor ihrer Fesselung die Toilette aufsuchen sollen! Nach kurzer Zeit bereits drückt die Blase gemein, und die Kälte kriecht Martha durch das dünne Nachtgewand, was das Problem rapide verschärft. Für das nächste Mal muss sie unbedingt die Checkliste diesbezüglich ergänzen!
Nach einiger Zeit und unter bereits heftigen Schmerzen kann Martha ihren Harn nicht mehr zurückhalten. Die warme Pisse rinnt ihr über beide Beine und bildet an den Füßen kleine Pfützen. Sie beginnt zu heulen. Welch eine Demütigung! Der scharfe Geruch irritiert sie – sie hasst den widerlichen Gestank von Urin. Jetzt ist es noch wichtiger, dass die Befreiung nach der Strafe genau wie überlegt klappt – ihr Freund soll sie doch wirklich nicht in ihrer eigenen Lacke stehend vorfinden!
Martha verliert bald jedes Zeitgefühl, und die zwei Stunden ziehen sich endlos hin. Bereits nach einer kurzen Weile kühlt ihr warmer Harn ab, und ihr nasser, kalter Pyjama lässt sie bald schrecklich frieren und vor Kälte zittern. Es ist finster und still – es gibt nichts zu sehen und nichts zu hören. Ihre Gedanken kreisen andauernd um die begangenen Fehler, um die bleierne Müdigkeit, die Kälte, das Brennen der anschwellenden Füße, den grausamen Druck der Handschellen auf ihre Handgelenke und die wachsenden Schmerzen in Armen und Beinen.
Endlich, knapp vor 6 Uhr, beginnt es zu dämmern. Einige Minuten später vermag Martha die Ziffern auf dem Schloss zu erkennen und die richtige Kombination einzustellen. Ah – welch eine Wohltat: Jetzt kann sie sich endlich vom Türstockpranger lösen und die gepeinigten Arme senken. Sie geht schwankend zum Tisch und öffnet die Handschellen mit dem dort liegenden Schlüssel. Alle ihre Glieder schmerzen heftig.
Rasch zieht sie ihren nassen Pyjama aus, trägt ihn ins Bad, stopft ihn in die Waschmaschine und schaltet diese ein. Pu, die Spuren ihrer mit ihrer eigenen Pisse bekleckerten Füße zieren jetzt den Boden vom Wohnzimmer bis zum Bad. Sie wäscht und trocknet ihre Füße ab und wischt dann kriechend ihren Urin vom Boden auf.
Duschen und umziehen kommt aber erst später – die Strafphase ist noch nicht zu Ende. Vorher wartet auf sie jetzt die harte Züchtigung mit der grausamen Geißel, deren schwere Kugeln runde blaue Flecken schlagen und heftige Schmerzen verursachen.
Martha wählt für verschieden schwere Vergehen stets auch verschiedene Strafinstrumente, und für wirklich gravierende Fehler hat sie diese Geißelstrafe festgelegt. Sie kennt und fürchtet dieses Gerät. Es ist ungeeignet, wenn man spielen oder Spaß haben möchte, und sie würde es auch niemals an jemand anderem einsetzen. Es dient ausschließlich für strenge Eigen-Bestrafungen besonders schwerwiegender Verfehlungen, um gerade auch bei unverzeihlichen Delikten die bei der Selbstbestrafung meist geringere Schlagstärke durch ein umso wirksameres Instrument auszugleichen. Die verordnete Tracht Prügel wird von ihr dabei immer auf den nackten Hintern erteilt: 20 möglichst harte Hiebe, jeweils 10 abwechselnd auf die beiden Backen.
Die Peitsche ist dreisträhnig, jeder Schwanz trägt zwei schwere Kugeln im Abstand von etwa 5 cm, und die Schwänze sind in ihrer Länge etwas versetzt, sodass das Instrument bei jedem Hieb jeweils auf einer Backe aufschlägt und dort 6 blaue bis schwarze Beulen erzeugt. Bei 20 Hieben sind das insgesamt immerhin 120 Stück!
Kein Wunder, dass Martha ordentlich Bammel vor diesem Instrument hat. Für die wenigen Male, wo sie es bisher einsetzte, war der Anlass stets, eine besonders schwere Dummheit zu korrigieren. Und keine davon hat sie je wiederholt!
Diese heftige Auspeitschung wird sie nun verbissen zügig hinter sich bringen, wenn auch vor Anstrengung und Schmerzen keuchend. Sie stellt sich auf und zieht die Geißel zwischen den Händen straff.
„Du warst wirklich unglaublich blöd und brauchst offensichtlich wieder einmal einen ordentlich brennenden Hintern,“ sagt sie streng zu sich selbst.
„Also Eins!“ Sie schlägt über die linke Hüfte zu, der Hieb trifft scharf, aber fast lautlos, die entferntere, rechte Backe und lässt Martha die Luft scharf einziehen. Das ist kein sexy Schmerz – das ist voll brutale Strafe!
„Zwei!“ Der zweite Schlag wird genauso heftig gegen die linke Backe geführt.
„Lerne daraus und merk dir die Strafe gut! Wir können sie bei Bedarf auch gerne wiederholen!“
Und wieder wechselt sie die Hinterbacke.
„Du blöder Trampel: Deine Dummheit hat für dich sehr schmerzhafte Konsequenzen!“
Nun bereits immer wieder wimmernd, zischend und seufzend setzt sie die Strafe fort und prügelt sich weiter mit voller Kraft.
Ah, der letzte Hieb schmerzt so sehr, dass ihr die Tränen übers Gesicht rinnen und sie eine Pause einlegen muss. – – –
„Gut, es geht weiter: Wer nicht denken will, muss fühlen! Auf schwere Fehler folgen schwere Strafen!“
„Lerne aus dieser Strafe! Große Dummheit erzeugt große Schmerzen! Und bei einer Wiederholung gibt es noch mehr davon!“
Der Schmerz baut sich immer weiter auf – eine neue Pause ist fällig.
„Tja, halte dich eben an die Regeln! Übertretungen werden hart bestraft!“
„Denk gut nach, bevor du etwas beginnst – und lass jeden Unsinn sein!“
„Mach keine gravierenden Fehler! Überlege gefälligst vorher die Konsequenzen!“
Martha kann kaum mehr. Doch 4 Hiebe fehlen noch. Nach einer Minute Luftholen setzt sie die Strafe fort.
„Spürst du es deutlich genug? Das kommt davon, wenn du verbotene, gefährliche Spielchen treibst!“
„Ich hoffe, es tut dir bereits so richtig leid!“
„Gut, es ist vorbei. Und ich bin sicher, dass dein Hintern diese Prügel nicht so schnell wieder vergisst! Ich wünsche dir, dass er in Zukunft für dich mitdenkt und dich bei Entscheidungen unterstützt!“
Ja, der Fehler tut ihr wirklich leid, und die Strafe wird das ihre tun, eine Wiederholung sicher zu verhindern! Der Schmerz lässt nur überaus langsam nach, beim Sitzen wird sie garantiert noch tagelang an ihr Delikt erinnert werden. Ach, hätte sie doch nicht solchen Unsinn angestellt!
Jede Bewegung ist mühsam. Jetzt geht sie erst einmal ins Bad und betrachtet ihren Hintern im Spiegel. Es ist über und über mit roten, blauen und schwarzen Flecken übersät und schwillt dick auf. Und so fühlt er sich auch an! Nach der heißen, vorsichtigen Dusche wäscht Martha sich die Tränen aus dem Gesicht und zieht sich frische Sachen an. Gleich danach geht sie und reißt die Fenster auf, um den unangenehmen Uringeruch aus dem Haus zu bringen.
Allerdings wartet auch noch eine dritte Strafe auf sie, denn sie hat sich angewöhnt, zumindest bei jedem schwereren Delikt stets drei Strafen zu verhängen. Die dritte Strafe ist meist ein Verlust von Privilegien. Da Martha erkannt hat, dass sie Beschränkungen ihrer Annehmlichkeiten wesentlich weniger objektiv verhängt als Prügel und Strafstellungen, nimmt sie dafür stets einen Würfel und lässt ihn entscheiden, wie sie für ihr Vergehen zu büßen hat. Diesmal hat er eine Woche Autoverbot verhängt, was Martha mit ihren vielen Tätigkeiten an verschiedenen Orten in den nächsten Tagen noch beträchtliche Unannehmlichkeiten bereiten wird.
Nun aber wird sie frühstücken – jedoch im Stehen, denn sitzen kann sie derzeit nicht. Ja, sie ist mittlerweile sehr stolz auf sich selbst: Sie hat die verordnete Strafe tatsächlich durchgezogen und ist sich ganz sicher, daraus auch wirklich zu lernen!
Wie sie so an die lange Standstrafe und die überaus schmerzvollen Prügel denkt, merkt sie, wie sich ihre Brustwarzen deutlich versteifen und es zwischen ihren Beinen so richtig zu kribbeln beginnt. Der Schmerz pocht heftig im Hintern, und doch läuft ihr ein erregter Schauer über den ganzen Körper. Ah, jetzt wäre eine nette Entspannung fein! Soll sie sich selbst …?
Doch demnächst wird ja Peter auftauchen, und der Gedanke an seinen Zauberstab macht sie gleich so richtig fröhlich! Sein Bolzen ist dick, hart, aber dennoch sanft, und passt perfekt in ihre Möse. Er hat ihr schon öfter die optimale Entspannung verschafft, und mit der richtigen Einstimmung – so wie heute – und etwas Glück ist mit seiner Hilfe mit einem noch intensiveren Erfolg zu rechnen, als wenn sie es sich selbst macht.
Obwohl sie sehr müde ist, freut sie sich jetzt schon ganz besonders auf Peters Besuch. Sie wird ihn rasch davon überzeugen, dass heute gleich um 9 Uhr genau der richtige Zeitpunkt dafür ist! Und diesmal – mit ihrem malträtierten Hintern – wird sie darauf bestehen, oben zu liegen.
[ENDE der Nachtstrafe-Geschichte. Doch „Martha und Peter“ wird fortgesetzt.]
Viele Beschreibungen von Strafstellungen und Restriktionen, sowie vom Selbstbau von Strafinstrumenten finden Sie in meinen Büchern:
heute die Geschichte von Marthas Selbstbestrafung.
Der Titel könnte auch „Martha und Peter 1“ lauten.
„Ah!“, entfährt es Martha ärgerlich, und sie schimpft sich selbst tüchtig aus: „Jetzt ist es aber wirklich genug! Was fällt dir denn ein? Du blöde Kuh kannst offenbar nicht aufpassen und bringst dich noch in Teufels Küche. Wie oft muss ich dir noch sagen: Mach keinen Unsinn! Nun warte, ich werde dir schon beibringen, dass du gut überlegen musst, wie es weiter geht, bevor du etwas Verrücktes beginnst!“
Nicht nur dass sie heute bereits einige Fehler begangen hat, war der letzte auch noch richtig gefährlich gewesen. Zwar ist zum Glück nichts passiert, doch Martha hat für sich beschlossen, leichtsinnige Handlungen stets zum Anlass für entsprechende Konsequenzen zu nehmen.
„Genau,“ sagt sie, „Martha, jetzt reicht es – heute bist du dran! Für deine übergroße Dummheit verhänge ich zwei Stunden Nachtstrafe plus die dafür angemessene, strenge Auspeitschung mit der Geißel.“
Die neu ausgedachte Strafe beschäftigt sie schon seit Tag
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