Unbefriedigte Hausfrau macht es sich selber

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Unbefriedigte Hausfrau macht es sich selber
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Alba liegt in einem gelben kurzen Kleid auf ihrem Bett. Ihre rechte Hand schiebt sie langsam zwischen ihre Schenkel. Sie lächelt und erklärt in aller Ruhe, wie ihr Zeigfinger und ihr Mittelfinger ihre Klitoris umkreisen: «Langsam, fast ohne Druck, in Schlaufen, die dann immer tiefer nach unten führen.» Die Kamera bleibt auf ihrem Gesicht.
Ava ist keine Pornodarstellerin, sie ist eine 25-jährige Amerikanerin mit dunklen Locken. Und Teil des Webprojektes omgyes.com , einer Website, auf der Frauen zwischen 18 und 70 Jahren ihre Solo-Sextechniken erklären und demonstrieren. Im Namen der Wissenschaft und mit der Mission, die weibliche Lust zu entmystifizieren. Nicht mit blumigen Worten, sondern konkret. «Etwas nicht zu zeigen, bestärkt die Annahme, dass etwas nicht gezeigt werden sollte, weil es verboten und schamvoll ist», sagt Rob Perkins, einer der Gründer der Website. Die Videos beweisen das Gegenteil und leiten die Frauen nicht nur bildhaft an, sondern geben ihnen auch eine Sprache, um über ihre Lust zu sprechen.
Denn die weibliche Masturbation ist eine der letzten Dunkelkammern menschlicher Sexualität. Jahrhundertelang streng bewacht von Kirche und Psychiatrie, die gemeinsam dafür sorgten, dass der weibliche Orgasmus, so er nicht nur durch männliche Penetration ausgelöst wird, als «hysterische Krise» und Sünde abgetan wurde.
Eine, die aus wissenschaftlichem Interesse das Licht genau auf diese noch dunkle Stelle richtet, ist die Zürcher Sexualwissenschafterin und Genetikerin Andrea Burri.
Aber wie und wie oft sich Schweizer Frauen selber Lust verschaffen oder warum es fünf Prozent nie tun, sei kaum erforscht. Die Sexualwissenschafterin hat darum 425 Schweizer Frauen zu ihrem Umgang mit Selbstbefriedigung befragt.
Die wichtigste Erkenntnis, die Burri aus der Studie zieht: Selbstbefriedigung ist für Frauen keine Ersatzhandlung für Sex mit einem Partner. 85 Prozent gaben an, sich auch selbst zu befriedigen, wenn sie guten Sex hätten. «Frauen befriedigen sich selbst, um die Lust auf Sex mit dem Partner zu steigern und weniger aus Frust über schlechten Sex», sagt Andrea Burri.
Und sie tun es ziemlich oft. Zehn Prozent der Befragten befriedigen sich mindestens einmal pro Tag.
Ein Zuviel gebe es bei der Selbstbefriedigung nicht, stellt die Sexologin klar. Die Klitoris sei ein Schwellkörper, wenn dieser nicht berührt und gebraucht wird, dann verkümmern diese Nervenenden ein bisschen. Erst wenn die Onanie obsessiv werde und nicht mehr mit dem Alltag vereinbar sei, werde es kritisch. Ansonsten gelte:
Genau darüber hat eine andere Zürcher Sexologin ein äusserst erfolgreiches Buch geschrieben. «Coming soon. Orgasmus ist Übungssache» von Dania Schiftan landete kurz nach der Veröffentlichung letzten Jahres auf der «Spiegel»-Bestsellerliste. Es ist ein Ratgeber, wie Frau sich in zehn Schritten zum vaginalen Höhepunkt bringen kann.
sagt die Autorin. Die weibliche Sexualität sei nicht komplizierter als die männliche. «Aber sie spielt sich versteckter ab, und es braucht Übung. Sehr viel Übung.» 2000 bis 10 000 Mal müsse eine Stelle am Körper positiv berührt werden, bis das Gehirn die Verbindung macht und mit Erregung reagiert. «Die Klitoris und vor allem die Vagina sind nicht einfach per se erogene Zonen, die Mann oder Frau nur berühren muss und schon zündet ein Feuerwerk», sagt Dania Schiftan.
Während kleine Buben ihren Penis früh und in vielen Situationen berühren, damit spielen, ist die Vagina der Mädchen bedeckt, sie wird nicht automatisch sensibilisiert und berührt. Die meisten Frauen wüssten zwar ganz genau, wie sie sich selbst schnell zum Höhepunkt bringen, aber sie würden es immer auf dieselbe, oft ziemlich mechanische Art machen. Die Kunst liege aber in der Varianz, und die müsse geübt werden. «Sonst gibt es im Hirn nur diese eine Lustautobahn, und wehe, der Partner fährt nicht exakt da drauf,» sagt Schiftan.
Für zu viele Frauen ist ihre Scham tatsächlich schambesetzt. «Etwas Unbekanntes, an das sie selbst ihren Partner nur ungern lassen», sagt Schiftan. Eine aktuelle deutsche Studie hat gezeigt, dass 44 Prozent der Frauen Schwierigkeiten haben, die Vagina zu lokalisieren (Verbindung zwischen Gebärmutter und dem äusseren Geschlechtsteil), 60 Prozent wissen nicht, wo sich die Vulva befindet (alle äusseren weiblichen Geschlechtsorgane zusammen).
«Weibliche Sexualität war lange Zeit an die Sexualität des Mannes und dessen Befriedigung gekoppelt», sagt die Sexualtherapeutin. Selbst in Schulbüchern sind die Darstellungen bis heute unzureichend. Auch der umgangssprachliche Begriff Scheide für die Vagina zeigt davon. Bezeichnete eine Scheide ursprünglich doch eine «Hülse aus festem Material, in die ein Schwert oder Messer hineingesteckt wird». Die Vagina als Loch für den Penis.
Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Bücher wie «Viva la Vulva» oder «Hand drauf» zeugen von einem Befreiungsschlag. Sexualwissenschafterinnen fordern, dass statt von Schamlippen von Geschlechtslippen gesprochen wird. Künstlerinnen lassen Gipsabdrücke von Vulvas anfertigen, um ihre Verschiedenartigkeit und Schönheit zu zeigen. Und Frauen wollen guten Sex, mit sich allein und mit Partnern.
Gut so, sagt Andrea Burri, denn es sei nicht allzu lange her, da hätten Frauen Schuldgefühle gehabt, wenn sie masturbierten. «Also ob sie fremdgehen würden, weil sie Lust nur mit sich selbst erlebten.» Das sei Blödsinn. Selbstbefriedigung sei ein eigenständiger Teil der Sexualität
Wobei Frauen nicht nur aus sexuellem Verlangen masturbieren. Sie tun es laut den Umfrageergebnissen genauso oft, um zu entspannen (44 Prozent), sehr häufig einfach aus Langeweile (27 Prozent) oder um besser einschlafen zu können (22 Prozent). Und vielleicht ist dies die wichtigste Aussage der Studie. Weibliche Selbstbefriedigung kann eine grosse Sache sein, sie sollte aber vor allem eines sein: ganz alltäglich und normal.

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Liebe Veronika Ich bin seit 6 Jahren mit meinem Partner zusammen und seit vier Jahren verheiratet. Wir lieben uns, und unser Sex ist wunderschön. Ich komme jedes Mal, wenn auch meist hauptsächlich durch klitorale Stimulation. Seit der Geburt unseres kleinen Sohnes habe ich aber oft das Bedürfnis nach Selbstbefriedigung nach dem Sex. Nicht, weil der Sex mit meinem Mann nicht befriedigend ist. Es steckt ein anderer Wunsch dahinter: mich selbst zu spüren, nicht abgelenkt zu sein, ganz allein zu sein mit mir und meinem Körper. Beim Sex mit meinem Mann prasseln so viele Eindrücke auf mich ein - sein Geruch, seine Stimme, sein Körper, dann mein und sein Orgasmus... ich geniesse es, ich finde es wirklich wunderschön. Nach dem Sex gehen wir nacheinander ins Bad. Und manchmal geniesse ich es dann, alleine mit mir selbst zu sein. Meist komme ich auch sehr schnell zu einem zweiten Orgasmus, der sich ganz anders anfühlt, aber auch tief befriedigend ist. Ich habe ihm nie etwas davon erzählt, weil es ihn sehr traurig machen würde. Prinzipiell halte ich Selbstliebe für etwas Schönes, er hält es für schlecht. Dabei hat es wirklich nichts mit ihm zu tun, sondern eher mit dem Wunsch, meinen Körper in einer ruhigen, entspannten Minute für mich zu haben. Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass ich noch voll stille und unser Sohn sehr viel Nähe braucht. Kann es damit zusammenhängen? Kann es unserer Beziehung schaden, wenn ich dieses kleine Geheimnis habe? Liebe Grüße Clara, 27 Jahre



Du stellst Fragen! Hättest Du mir Deine Mailadresse hinterlassen, ich hätte mich wohl darum gedrückt, Dir öffentlich zu antworten. Denn ich höre im Geiste schon wieder die Empörung durch den Äther rauschen. Ich glaube, ich muss die Fragebogen-Einstellungen ändern… :-)
Als Antwort stellen sich hier zwei Fragen. Die eine ist, soll mein Partner über jedes kleinste Detail von mir Bescheid wissen, oder gibt es auch innerhalb der Ehe eine gewisse Privatsphäre, die nur mir gehört – gewisse Gedanken, Wünsche, Fantasien, Gefühle, Handlungen? Lassen wir uns gegenseitig einen gewissen Spielraum? Die andere Frage ist, wie stehe ich und mein Partner zu Selbstbefriedigung im Allgemeinen und in der Ehe? Heisse Fragen!
Nun lebst Du mit einem Mann zusammen, der Selbstbefriedigung schlecht findet. Du hast zwei Möglichkeiten. Entweder Du lebst mit Deinem kleinen Geheimnis oder Du mutest Eurer Beziehung eine Auseinandersetzung zu zum Thema Selbstbefriedigung. Ich kann für Dich nicht abschätzen, wie gross im zweiten Fall die Erschütterung Eurer Beziehung sein wird. Vor einiger Zeit verfasste ich einen BLOG zu Tyrannei der Intimität . Dabei ging es zwar nicht um die Ehe, aber im Grundsatz lässt sich das Geschriebene auf die Beziehung übertragen. Jede*r Partner*in besitzt ein Recht auf freie Gedanken, Fantasien und hat Handlungsspielräume, seinem Individuum entsprechend. Man kann diese mitteilen, muss sie aber nicht. Im Gegenzug hat man auch das Recht zu sagen, „ich will das gar nicht wissen.“ Die Tyrannei kann zwei Wege gehen: in den anderen, in seinen Kopf, sein Herz eindringen wollen oder aber den anderen mit den eigenen Gefühlen, Gedanken, Wünschen zu bedrängen. Beides ist nicht richtig, denn die Grundsätze von Liebe sind Freiwilligkeit, Achtung gegenüber der anderen Person und Respekt für deren Autonomie.
In einer Ehe muss man damit leben lernen, dass der/die eine etwas gut findet und es deshalb macht, auch wenn die/der andere das dämlich findet. Oder der/die andere macht etwas explizit nicht, obwohl die/der andere das gut finden würde. Wenn diese Freiräume nicht möglich sind, absolute Symbiose gelebt werden muss, wird es sehr eng in einer Beziehung. Was meist irgendwann einen Ausbruch zur Folge hat. Natürlich sollen wir als Paar gemeinsame Werte und Normen formulieren und leben und Grenzen definieren, das ist sogar alles sehr wichtig. Wir brauchen ein grundsätzliches Commitment, welches nicht dauernd in Frage gestellt werden darf.
Nun die Frage: Gilt „gewisse Freiräume“ auch für Sexualität, für Teile der persönlichen Sexualität? Gehört mein Körper, inklusive der Sexualität, nun mir oder dem anderen oder beides? Wie sind die „Besitzverhältnisse“? Da wir uns in der christlichen Lebenswelt mit diesen Fragen nicht auseinandersetzen, vieles noch nie bedacht haben, regieren Unwissen, Halbwissen, Mythen, willkürliche Regelwerke. Dazu werde ich in absehbarer Zeit einen BLOG-Beitrag schreiben.
In Eurem Fall gilt es zu überlegen und zu diskutieren, ob es eine Unterscheidung von persönlicher Solosexualität und Paarsexualität geben darf. Das ist von Paar zu Paar sehr individuell. Für die einen kommt Selbstbefriedigung in der Paarbeziehung überhaupt nicht in Frage – nicht einmal für die Selbsterfahrung. Bei Frauen meist aus Gründen der Scham und des Ekels. Männer übertragen eher ihre eigene negative Erfahrung von an Pornografie gekoppelte Selbstbefriedigung auf das Thema. Doch ich kenne viele Paare, vor allem solche mit unterschiedlichen sexuellen Bedürfnissen, die diesen Unterschied mit Solosex ausgleichen, ohne Bedenken. Dann gibt es leider auch viele Paare, die über längere Zeiträume keinen Sex mehr haben, weshalb der/die eine sich mit Solosex über Wasser hält.
Wie bei vielen Dingen ist es die Dosis, die das Gift macht. Moderate Selbstbefriedigung fördert eher die Lust auf mehr Paarsex und bringt auch mehr sexuelle Fähigkeiten hervor*. Doch am Ende der Skala finde ich mich in der Situation wieder, wo ich vor lauter Selbstbefriedigung weder Zeit für, noch Lust auf andere Dinge habe, auch nicht auf Paarsex. Wenn es keinen Spass mehr bringt, wenn's einsam macht, wenn es mehr elender Zwang als Genuss ist, wenn es sich schlicht nicht mehr gut anfühlt, dann sollte man aufhören, beziehungsweise es gar nicht so weit kommen lassen.
Jetzt schreibst Du, dass es sich gut für Dich anfühlt. Du beschreibst schön und nachvollziehbar Dein Bedürfnis dahinter. Und meiner Meinung nach ist das völlig legitim. Es bringt Dich in Deine Mitte, denn Du bist mit Haut und Haar momentan auf Beziehung und Bindung gepolt. Das Schöne an der ganzen Sache ist, Du machst bereits Erfahrung mit multiplen Orgasmen, die Du in einer weniger intensiven Zeit dann vielleicht ja auch zusammen mit Deinem Mann erleben möchtest.
Ich wünsche Dir viel göttliche Weisheit, Dein Dilemma mit gesundem Menschenverstand zu lösen. Herzlich - Veronika
*Du persönlich könntest zum Beispiel Deinen vaginalen Innenraum entdecken, die Beckenschaukel dazu einsetzen und so lernen, auch mit dem Penis in der Vagina drin mehr zu erleben, um beim Vaginalverkehr einen Orgasmus zu bekommen. 
© by Veronika Schmidt. Publikation, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung.



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