Umweltzerstörung durch Kinderverzicht
Was ist, wenn die Falschen auf Kinder verzichten
Sind die zeugungsverweigernden Akademiker schlau oder sind die wirklich Schlauen vielmehr die deutschen Eltern von Familien mit sechs Kindern?
(...wobei sich im Laufe der Recherche die Frage ergibt, wieso es ausgerechnet wieder mal deutsche Akademiker (-innen) "erwischt" denen man erneut erfolgreich einen "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" - Virus eingeimpft hat:
Diese Analyse wendet sich an den deutschsprachigen Raum!
Nehmen wir die Evolution.
Die Evolution ist kein paralleler, oder gar gleichzeitiger globaler an jedem Punkt der Welt stattfindender Prozess.
Nicht einmal innerhalb eines Landes findet die Evolution, sagen wir mal isoliert, der intellektuelle Reifeprozess, sowohl in Stralsund, Anklam, Bremerhaven, Passau und Zuffenhausen gleichzeitig statt.
Auch das Feuer wurde nicht gleichzeitig in Japan Australien Köln und Washington domestiziert Beziehungsweise den Gebieten, die wir heute so benennen und die damals mutmasslich einen anderen oder garkeinen Namen besaßen.
Zwischen Zuffenhausen und Zentralaustralien mögen hierbei 10.000 Jahre Differenz liegen, nicht nur damals, heute genauso.
Denn wann vermögen es Aboriginies aus ihrer völkischen Struktur von sich heraus einen Porsche Cayenne aus dem Nichts zu erschaffen, so wie es die Zuffenhausener ja auch gemacht haben, oder nehmen wir die Kollegen Daimler und Benz, direkt ums Eck neben Zuffenhausen, die bekanntlich vorher dran waren, nebst der Motorenentwickler Nikolaus Otto (Benzinmotor) und Rudolf Diesel (Dieselmotor).
Dies sind Zeugnisse eines intellektuellen völlig regionalen evolutionären Prozesses.
Reinsetzen und fahren vermag das heutzutage wohl nahezu jeder aber nimm allein eine Windschutzscheibe, frage einen Eskimo einen Aboriginie oder einen Indianer, oder einen Buschneger aus Namibia mit durchschnittlicher an die Wüste angepasste Körperhöhe von 1,56 m doch mal, wie diese sich allein vorstellen könnten, ohne fremde Hilfe und einzig auf diese Entwicklung konzentriert, jemals eine Windschutzscheibe zu bauen.
10.000 Jahre, und keinen Tag vorher, das ist die Prognose.
Evolution begrenzt sich aber nicht auf Windschutzscheibenherstellung und deren korrekten Einbau (Kleben) in passende Fahrzeuge auf dass diese sodann dem Winddruck auch bei 250 km/h trotzt, (wir korrigieren jetzt mal auf 15.000 Jahre, oder gleich 20.000, oder gar 100.000 ? ),
sondern bezieht sich Evolution auf jeden Punkt menschlichen Bewusstseins und menschlicher Erkenntnisse.
Diese arte Doku, die belegt, dass Spuren menschlicher intelligenter Tätigkeit unwiderlegbar 177.000 Jahre alt sind, ergibt Folgendes:
1.) die bisherige Evolutionstheorie, die nach wie vor an allen deutschen Schulen vermittelt wird, insbesonders die menschliche Besiedelung Europas via Afrika, ist komplett für die Tonne
2.) da das "Schulsystem" entweder gar nicht oder nur schwerfällig auf die richtigeren Erkenntnisse reagiert, wird weiterhin nachweislich Falsches gelehrt (zum Vergleich die Umstellung der Lehre von "Erde als Scheibe" auf "Erde als Kugel" dauerte grob 100 Jahre!)
3.) durch die in der Doku verwendete Erklärung der gefundenen Stätte von vor 177.000 Jahren Anhand dem gegenwärtigem Verhalten von in der Wildnis lebender Stämme, geht eindeutig hervor, dass der evolutionäre Unterschied zwischen Menschen zweier Regionen auf der Erde locker mal 177.000 Jahre betragen kann!
4.) woraus eindeutig festzustellen ist, dass Menschen global NIEMALS gleich sein können, die einen haben einen Entwicklungsstand von heute die anderen einen Stand von bei uns vor 177.000 Jahren. Dieser evolutionäre Unterschied ist unüberwindbar!
5.) Mischehen mit Nachkommen aus beiden Regionen, ergeben für diese Nachkommen einen evolutionären Rückfall von im Zweifel 100.000 Jahren!
6.) Evolution ist kein Prozess, der sich durch eine 15 jährigen Schulbildung oder 90 jähriges Leben eines evolutionär ab Geburt rückständigen Menschen überbrücken ließe, genauso wenig, wie man aus einem Brauereipferd binnen des Lebens dieses Brauereipferdes kein Rennpferd "machen" kann. Binnen der Evolution und der Dauer von 10.000 Pferdegenerationen allerdings theoretisch machbar!
Einen Tag, vor der Entdeckung von Kohle auf deutschem Territorium, drohte ebendieses Deutschland zu entwalden! Dies hatte erkennbar zwei Gründe:
- fehlende Alternativen für Holz als Energielieferant
- fehlende Intelligenz und Bewusstsein der damals in Deutschland lebenden Menschen hinsichtlich der für ihr Leben zwingend erforderlichen generationenübergreifenden Forstwirtschaft
Wie viele Menschen lebten zu diesem Zeitpunkt in Deutschland, einem mit heute nicht zu vergleichenden ungleich größerem Gebiet?
10% der heutigen Zahl?
Wahrscheinlich noch weniger!
Heute also mit insgesamt 10 mal mehr und im exakten, heute als Deutschland umrissenen Gebiet, 20-30 mal mehr Menschen hingegen, hat Deutschland ungleich mehr Bäume und je nach Region zwischen 11-40% Waldgebiete!

Fortwirtschaft, oder manchmal auch "nur" Baum-Alleen, ist also ein weithin sichtbares Zeichen, der intellektuellen Reife und evolutionären Höhe, der dort lebenden Menschen.
Eine demgegenüber fehlende Forstwirtschaft, und fehlende Baumalleen, (vgl. "nur" mal Nord- und Süddeutschland!, oder Kasachstan) (FN 1) das Gegenteil anzeigend, dementsprechend!
Was führte also zu dieser heute zu sehenden Aufforstung und damit zur zu Verfügung Stellung von Natur durch den Menschen an diese selbst?
Nun allem voran mehr Menschen, die ihrerseits eine intellektuelle Reife und evolutionäre Höhe durch ihr gemeinschaftliches Auftreten und Bewusstsein erreicht haben!
Je mehr Menschen es in einem Gebiet gibt, desto höher die evolutionäre Prosperität bei ansonsten dafür erforderlichen gestalterischen auch räumlichen Möglichkeiten.
((Einschub:
Ein "kreativer" KFZ Schlosser, was Daimler und Benz ja auch waren, braucht zwingend billigste räumliche Möglichkeiten, um sein Können auszuleben - und die Welt sodann von seiner Kreativität und technischem Erfindergeist partizipieren zu lassen. Innerhalb einer teuren dichtbesiedelten Stadt mit Werkstattmieten von 24.000.00 Euro p.a. sind für Neueinsteiger unüberwindbare Hürden gegeben!))
Daimler, Benz, Horch, Otto, Diesel uvm. waren allesamt in dicht besiedelten Gebieten zu Hause und nicht etwa im Thüringer Wald oder rund um Waren an der Müritz oder irgendwo in Pommern auf dem Land in einem Dorf Richtung Ostpreußen.
Evolutionäre Prozesse, wie auch heute als Innovationen allgemein bezeichnete Dinge aller menschlicher Bereiche, kommen eher aus städtischen als ländlichen Gebieten, wobei sich die stadtnahen Randgebiete, als die innovativsten Abschnitte herauskristallisieren.
Also nicht das Stadtzentrum und ebenso nicht die 40 km entfernte Vorstadt der Großstadt sondern irgendwo dazwischen.
Das sind nicht nur die evolutionär innovativsten Gebiete, die haben, schaut man nach Nürnberg, Berlin, Hamburg oder Stuttgart auch noch die waldreichste Struktur im Vergleich zu sonstigen Gebieten.
Und schauen wir die Städte selbst dann an, dann sind die grünen waldreichen Villenviertel genau dort in unmittelbarer Nähe zu finden.
Aus der Luft in entsprechender Entfernung betrachtet, lassen sich diese Villenviertel von Wald fast nicht unterscheiden.

Die Natur, mal als Wildschweinhorde isoliert betrachtet, fühlt sich dort, wie wir aus Berlin wissen, pudelwohl. Und im Vergleich zu reinen feldrainberaubten landwirtschaftlich genutzten Gebieten, ist hier eine 500 mal höhere Artenvielfalt nachgewiesen!
Direkt neben dem zentralen Berliner Alexanderplatz leben wilde Kaninchen auf den Rasenflächen!
Schwäne in den Parks, Enten, Gänse, die über die Straßen marschieren und den Verkehr anhalten, all das ist Natur, und ein Zeichen, dass der Mensch diese Natur ihr selbst, dort wo er sich eingerichtet hat, auch anbietet.
Seit 2016 allerdings minimiert sich die Zahl der Parktiere erheblich. Eine von sehr wenigen Meldungen dazu, von tausenden gleichartiger Vorfälle ausgeübt von Menschen, die in der Evolution noch ein paar Tausend Jahre brauchen um auf gegenwärtiges mitteleuropäisches Niveau zu kommen. Da aber eine Agenda gefahren wird, findet hier, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern, das ebenfalls schon mehrere Tausend Jahre alte Prinzip "non est in actis, non est in mundo" statt.
Jetzt gehen wir mal zum Vergleich in die Gebiete, die wir gemeinhin abschätzig als "Dritte Welt", also die Regionen mit dem größten Bevölkerungswachstum bezeichnen.
Oder noch anders, lassen die Menschen aus diesen Gebieten in die erste Welt und beobachten diese, wie sie sich für sie "vollkommen natürlich" in dieser ersten Welt also verhalten, so wie sie es von der Dritten Welt her gewohnt sind.
Die gehen in die Parks und jagen schlachten sich die dort herumlaufenden Gänse.
Sie fahren mit dem geschenkten Fahrrad in die Stadtrandobstplantagen und reißen alle Äste herunter um sich die daran hängenden Kirschen schmecken zu lassen.
Wir sind angesichts diese Verhaltens entsetzt, aber für diese Menschen ist es nicht verständlich, warum wir entsetzt sind, für sie ist es normal, weil sie um sich herum, wo sie herkommen, wie alle Anderen ebenda, überall und immer so verhalten.
Bisschen auch wir beim Pilze sammeln dem letzten möglichen Relikt des Auslebens unserer Jäger und Sammler Instinkte.
Alles was nicht eingezäunt, ummauert oder bewacht wird, also für sie erreichbar, wird ratzekahl platt gemacht, die Welt ein Selbstbedienungsladen.
Auch wir haben uns früher so benommen, als Jäger und Sammler.
Aber auch dabei haben wir einen evolutionären Prozess durchlebt.
Während man einst vielleicht auf alles geschossen hat, was sich bewegt (machen die Jäger in Spanien noch heute, also auch hier hat die Evolution noch einen weiten Weg vor sich), wird bei der Jagd in unserem Zuständigkeitsbereich nur auf ausgewachsenes und keinesfalls trächtiges Wild geschossen! Dies sogar mit dem Hintergrund, um dem nachwachsenden jungen Wild seine Entfaltung zu ermöglichen.
EINSCHUB:
Leider gibt es aber bei uns auch Zeichen eines evolutionären Stillstandes oder gar Rückschrittes!
Ein Wanderer konnte sich ab Juni quer durch das Land von den Früchten der die Wege vollends lückenlos säumenden Obstbäumen quer durch Deutschland (in der Dimension des 800 jährigen "Heiligen römischen Reiches deutscher Nation") ernähren. Noch bis in die 1940er Jahre wurden Obstalleen nachgepflanzt und die Kinder freuten sich auf die Kirschernte, als den jährlichen sommerlichen Höhepunkt, jeder "seine" Bäume erklimmend und auf ihnen sitzend und sich den Bauch kugelrund essend. Heute sind sie nur noch wenig zu finden, regional gar nicht mehr. Statt der Süßkirsche findet man heute Wildkirschen. Echte Haselnüsse wichen wilden kaum verwertbaren Varianten. Walnusbäume, ganze Regionen prägend, und im Zweifel eine Familie den halben Winter ernährend, heute nur noch vereinzelt anzutreffen. Es sind hier eindeutig erkennbare kapitalistische (also evolutionär rückschrittliche) Gründe dafür zu finden, genauso, wie Wildblumen im Wald kaum noch anzutreffen sind, machen sie doch den Blumenläden Konkurrenz. Kirschen und Walnüsse, die man einfach pflücken kann, kann der Supermarkt nicht mehr verkaufen. Wenn alle überall nackt baden gehen würden, bis 1945 hierzulande völlig normal, würde kaum einer Zeitschriften mit natürlich nackten Menschen kaufen. Ergo ist die aufgesetzte katholisch/kapitalistische Prüderie genauso ein evolutionärer Rückschritt, den wir derzeit durchmachen. Die Bademodenbranche sowie die genannten Zeitschriften bzw. digitalen Äquivalenzen, wären morgen früh pleite und wir alle wieder so reich, wie vor 100 Jahren, würden wir uns dieses kapitalistisch indoktrinierten Rückschrittes bewusst. Weil Geld welches wir nicht für Wäsche ausgeben müssen könnten wir sparen. Und Geld, welches wir sparen indem wir Früchte der Bäume an den gepflanzten oder wieder zu pflanzenden Allen entlang der Wege ernten, machen uns auch alle reicher! Dieses Geld müssten wir nicht mehr in die Supermärkte tragen! Evolution ist also kein automatisch immer in die richtige Richtung gehender Prozess, der Irrtum ist rein statistisch wohl eher überwiegend.))
Und es gibt noch einen Abschnitt, der unsere evolutionäre Rückständigkeit aufzeigt.
Dies gibt es auch bei Tieren.
So erlegen manche Tiere alles, was sie erreichen können, was sich bewegt um sie herum, beispielsweise Marder in einem Hühnerstall oder Wölfe im Schafgatter.
Wir machen es aus kapitalistischen Gründen genauso. Töten oder ernten nicht um zu essen sondern zum verkaufen!
Das intellektuell höherstehende Tier allerdings, nebenbei kein Vegetarier, erlegt nur soviel, wie es verzehren kann! Bsp. Schwertwal!
Australien, als ehemalige Strafkolonie ersonnen und so von den Engländern angelegt, brachte "Menschen" auf den Kontinent, die sich gegenüber Kängurus genauso verhalten haben. Fuhren mit dem Truck in den Busch und erlegten alles, was sich bewegt, nicht weil die die Kängurus essen wollten oder das Fell brauchten sondern nur, "weil es ging" und ihnen kein "natürlicher Widerstand" entgegen stand.


Dinge zu machen, nur weil es geht, man stelle sich vor, derlei Klientel wird hernach Richter Lehrer Arzt oder behördlicher Mitarbeiter, die dann im Rahmen ihrer Tätigkeit Dritter Existenzen oder gar Leben zerstören nur "weil es geht"!?
Ein Gesetzgeber würde sich sicherlich, angesichts solcher Gefahren, ein Sicherungssystem einbauen, dass genau das nicht passiert, weil wer weiß, am Ende trifft und wendet sich diese Gefahr gegen die gesetzgeberisch tätigen Parlamentarier selbst?
Für den Straßenverkehr ersonnen sich ebendiese also dafür Regeln, Verkehrszeichen, Sicherheitsgurte und Airbags.
Für 2.000 Menschen p.a. in Deutschland sind diese Sicherheitssysteme allerdings unzureichend geblieben.
Die Niederländische Stadt Groningen hingegen schaffte die Verkehrszeichen in der Innenstadt wieder ab - mit dem Ergebnis, weniger Regeln besseres Ergebnis.
Wer reguliert denn jetzt, dass sich die Leute nicht gegenseitig totfahren, wenn es die Verkehrszeichen nicht mehr tun (und sowohl Gurte als auch Airbags keinerlei "Arbeit" in Sinne ihrer Funktion zu verrichten haben??
Die intellektuelle menschliche Vernunft als Folge der geistigen Evolution der Verkehrsteilnehmer ebenda.
Wenn jetzt aber die Groninger für sich entscheiden ich will keine Kinder mehr haben wegen einer aktuellen politisch induzierten und wie saueres Bier minütlich auf allen Kanälen verkauften Ideologie, und statt dessen den Fahrradfarern die die Parkenten und Schwäne schlachten, ihrerseits Platz machen, was passiert dann mit der Natur?
Gehts der dann besser?
Der Austausch zwischen der ersten und der dritten Welt findet nunmehr seit 1.000 Jahren statt.
Aber auch die erste Welt repräsentiert nicht bis in den hintersten Winkel ihre intellektuelle Reife oder den zu erwartenden evolutionären Stand. (Strafgefangenenlager Australien, (s.o.) Spanien (s.o.) oder Kroatien.
Auch Kroatien, das gehört zu Europa, gibt es Bereiche, die intellektuell von der dritten Welt nicht zu unterschieden sind.
So haben wir der Küste vorgelagerte Inseln in der Adria zu Kroatien gehörend.
Wer das erste mal hinkommt, erschrickt, wähnt er sich doch 2.000 km südlich, irgendwo in Afrikas Wüste.

Baumlose Felsen, die ihm in der sommerlichen Hitzen entgegenflimmern.
Recherchiert man auf den Inseln bekommt man zu hören, ja einst waren unsere Inseln dicht bewaldet, aber dann kamen die Römer und holzten für ihre Galeeren (also Schiffe, die mit Rudern angetrieben wurden) alles ab!
Die Römer mit ihren Galeeren von vor 2.000 Jahren also sind Schuld, dass im 21. Jahrhundert, immer noch kein Baum zu sehen und der ursprüngliche Zustand der Inseln wieder hergestellt ist?
Nein es ist die evolutionär intellektuelle Rückständigkeit der dort lebenden Menschen.
Wären sie nicht derart rückständig, hätten sie sich eine Forstwirtschaft auf den Inseln installiert. Haben sie aber nicht.
Statt dessen lassen sie ihre Schafe alles wegfressen, was sich irgendwie dagegen wehrt, das heiße Gelb der flimmernden Felsen grün zu übertünchen!
Das sind keine Millionen von Menschen dort sondern pro Insel weniger als ein Dutzend!
Und hier kommen wir zu einem weiteren Punkt unserer gesamten evolutionären Rückständigkeit gegenüber beispielsweise Delphinen, oder Orcas (Schwertwale).
Die jagen nämlich nur soviel wie sie fressen können. Der Mensch hingegen jagt und erlegt mehr als er in dem Fall fressen kann sondern weit mehr und versucht es aus Gründen, die der Kapitalismus allen Menschen aufbürdet zu verkaufen.
Der Kapitalismus also als evolutionäre Rückständigkeit der Menschheit entlarvt! (FN 2)
Springen wir noch über das Mittelmeer in die Sahara.
Die Sahara ist eine Wüste.
Wenn man einfach mal sein Umfeld "intellektuell" testen will, frage doch mal, ob es eine Vorstellung über die Größe der Sahara hat, im Vergleich zu Deutschland.
Pauschal wissen 95% der Befragen nicht die richtige Antwort.
Und selbst bei A) B) C) D) Antwortvorgaben liegen 70% falsch!
Teste Dich selbst:
A) 32 mal
B) 12 mal
C) 42 mal
D) 16 mal
(Lösung am Textende ganz unten!)
Also allein diese Dimensionen müssten doch Fragen aufwerfen, warum oder wieso?

Fakt ist, dass es innerhalb dieser Sahara Oasen gibt, wo Nilkrokodile leben, also Tiere, die niemals zu dieser Oase hingekommen wäre, wenn es keine geschlossene grüne feuchte hitzekompensierende Vegetation vom Nil bis dort hin gegeben hätte.
Anders gesagt, die Nilkrokodile sind durch den geschlossenen Wald vom Nil bis zu den Oasen gelaufen, abschnittweise sogar geschwommen!
Damals geschlossener Wald, heute Wüste!
Wüste ist kein für sich selbst stehender Begriff, er rührt aus der vorausgegangenen menschlichen Tätigkeit Verwüstung!
Die Wüste Sahara ist eindeutig und unzweifelhaft von Menschen "erschaffen" worden, wobei dieser Satzbau emotional völlig falsche Impulse setzt - richtigerweise muss man sagen, ein Gebiet 32 mal größer als Deutschland wurde von Menschen der Antike verwüstet und bis heute nicht in seinen Urzustand wiederhergestellt worden.
Wie viele Menschen waren für diese Verwüstung denn erforderlich?
Faktisch ein Einziger an der in dem Fall für die Vegetation falschen Position.
Was zeichnete diesen Menschen aus?
Lacht nicht es ist nichts, als fehlende sexuelle Befriedigung, also einmal Potenzprobleme, wenn es ein Mann, oder fehlende sexuelle Befriedigung, wenn es eine Frau war.
Woher weiß man das?
Man erkennt es an der Nachkommenschaft dieser aller Menschen, die sich bis heute genauso verhalten.
Angefangen von schnellen auffallenden teuren oder schicken Autos, ist es usus, dass man in dem Zusammenhang von "Potenzverlängerern" spricht!
Der Mensch, in dem Fall Mann, trumpft mit etwas anderen als seine Potenz, um in der Damenwelt zu punkten.
Das sind also entweder Autos, Waffen, oder im Falle Sahara, Immobilien!
Die herausragendsten Immobilien sind als die ägyptischen Pyramiden bekannt.
Jemand, der mit Bauwesen keinerlei Berührung hatte, ist es nicht vorstellbar, wie viel Holz nur eines dieser Bauwerke verschlingt, auch wenn das Bauwerk selbst nur aus Steinen besteht!
Allein für den Transport eines einzigen Quaders gehen Wälder in der Dimension des Teutoburger Waldes drauf!
Diese Quader müssen gerollt gehebelt werden auf Infrastruktur die ihrerseits ebenfall nur aus Holz bestehen kann und sich pro zurückgelegter Strecke auf Null verbraucht und für den nächsten Quader das ganze von vorn. Die Leute, die das machen müssen essen, bekocht, beheizt werden, gekleidet, mit Werkzeug ausgestattet werden für all das ist Holz oder ehemalige Flächen, wo einst Wald stand erforderlich.
In einer Wüste baut man keine Pyramide, man hinterlässt eine Wüste, wenn man eine Pyramide baut!
Und da kommt ein Reisender, er erzählt den Leuten, Euer König ist ne arme Sau, wieso ehrt ihr den, da wo ich herkomme gibts Pyramiden die sind 10 mal so groß, wie die Eurers Herrschers.
Und die Leute konfrontieren den Herrscher damit und der muss liefern um wieder vom Volk geehrt und geachtet werden.
Sahara ein Einzelfall?
Die Wüste Gobi und die chinesische Mauer, nicht zufällig beieinander stehend.
Die von monumentalen Skulpturen übersäten aber baumlosen Osterinseln.
Und das zwar heute wieder grüne, aber zur Zeit der Entvölkerung faktisch verwüstete mit Pyramiden übersäte Yucatan.
Die Sahara also 32 mal größer als Deutschland und verwüstet zu einer Zeit einer globalen Weltbevölkerung von 500 Mio, also Ausführende Verwüstende in diesem Gebiet 1/1000 der Summe der heutigen Bevölkerung Deutschlands.
Das Problem als solches ist also nicht etwa die Zahl an Menschen per se sondern derer intellektuell evolutionären Rückständigkeit.
Die reale Verwüstung der Natur, ist also keine Frage der Menge an Menschen, sondern dem Grad ihrer Dummheit.
Diese ist allerdings entgegen landläufiger Meinungen keine Frage der Erziehung
Es ist eine Frage der Veranlagung, der evolutionären Höhe!
https://telegra.ph/Alle-Menschen-sind-gleich-Manche-sind-gleicher-Indianer-12-17
Genauso wie ein evolutionär fortschrittlicher Mensch die Wüste wieder begrünt (Horst Buchholz Äthiopien ab der 1970er Jahre) zerstört ein evolutionär rückständiger Mensch seinen Lebensraum, egal wo er wohnt (Schwan- Enten und Kaninchenschlachtende Migranten in Deutschland Parks).
Ebenso beginne sie nicht Bäume zu pflanzen, also der Natur einen Raum den sie vorher nahmen zurückzugeben (siehe Sahara bis auf wenige Ausnahmen)
Isoliert hier bitte die Nordamerikanischen Schwarzfußindianer anschauen.
Deren Siedlungsgebiet ist kulturell nicht nur dort so gestaltet, respektive sich selbst und damit Baumlos zurückgelassen, sondern überall wo sich diese Ethnie oder Nachbarethnien regulär aufhalten (Aleutenbewohner).
Kurz gesagt:
Wenn sich also forstwirtschaftsbetreibende Nationen also das eigene Aussterben selber auferlegen, dann forcieren sie durch dieses eigene Geburtenverweigernde Verhalten die Zerstörung des Planeten,
Bis zum Eintreffen von Horst Bucholz in Äthiopien, hat es den Begriff Forstwirtschaft in Afrika nicht gegeben.
Forstwirtschaft wir nur von den evolutionär hochstehenden Nationen betrieben. diese Wirtschaft ist herausragend und im Unterschied zu sonstigen Wirtschaftsbereichen besonders, da offenkundig Derjenige, der investiert, zu Lebzeiten keinen Ertrag aus seiner Investition erwirtschaften kann also der Punkt der Generationen übergreifenden Wirtschaftstätigkeit ist der herausragende Punkt!
Forstwirtschaft ist also angesichts eines gegenwärtig überbordenden Kapitalismus der in allen Bereichen an kurzfristigen Gewinnen gemessen wird, höchstgradig antikapitalistisch!
Warum gab Horst Buchholz sein Geld nicht wie die anderen Reichen für Yachten Häuser Autos aus und investierte seine in eine Sache, die für ihn persönlich niemals einen kapitalistischen Gewinn hätte ausgeben können?
Weil er der evolutionär höchststehende Mensch zu dieser Zeit war. Weil er der Existenz und Prosperität der Natur die logisch höhere Bedeutung als seinen persönlichen Gewinnen gab.
Hätte Horst Buchholz seinerseit 10 Kinder gehabt und die seine Ideen und Taten weiter getragen und praktiziert, wäre die Sahara heute das größte zusammenhängende Waldgebiet der Erde!
Wenn Du aber das Geschriebene verstehts und nachvollziehen kannst, Deinerseits zehn eigene Nachkommen eigene Kinder haben wirst, die zu Deinen Erkenntnissen 1:1 konform gehen, könntes Du allein der Verursacher der abschließenden Wiederbegrünung der Sahara und weils gar dazupasst der Kroatischen Inseln und sonstigen der Natur also Wald beraubten Gebiete der Welt werden.
Deine zehn Kinder sind der Schlüssel dazu. Du kannst willkürlichen Dritten, die sich statt Dir sowieso und erkennbar sehr fruchtbar fortpflanzen, diese evolutionären Voraussetzungen nicht anerziehen!

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((wer den letzten Punkt nicht verstanden hat, dem bereite ich bei Gelegenheit noch einen Text vor, in dem es um eine enge fachliche Studenten-Freundschaft an einer Deutschen Universität, zwischen einem abschließend davon tief enttäuschten Deutschen und einem nativen Südamerikaner aus Kolumbien geht. Der Deutsche wollte das beigebrachte Wissen und die erlernten Ideale humanistisch irgendwo verantwortungsvoll umsetzen, doch der Kolumbianer wollte demgegenüber mittels des Erlernten lediglich seine Landsleute abzocken.
Obgleich beide Studenten zu 100% dieselben Vorlesungen sahen, das Selbe hörten, dieselbe Gedanken teilten, zogen beide abschließend vollkommen unterschiedliche Schlüsse daraus. Auch hier eine Begebenheit, die eine trotz abgeschlossenem Studium, oder gerade deshalb eine eklatante evolutionäre und rein kapitalistisch induzierte Rückständigkeit des Kolumbianers, geprägt aus seinem rein kapitalistisch funktionierendem südamerikanischen Umfeld, aufzeigte.
Auch die besten Stall und Arbeitsbedingungen aus ausgesuchteste Futter und die beste Betreuung und Training machen aus keinem Brauereipferd ein Rennpferd oder könnte auch nur annähernd das sportliche Ergebnis eines Rennpferdes erreichen welche dies allein aus seiner Veranlagung und Genetik heraus erzielt. Auch zehn oder hundert oder eine Million Brauereipferde, bei besten Bedingungen könnten das nicht.))
Antwort A) ist richtig
(FN 1)
Beim Vergleich des Baumbestandes entlang der Straßen, zwischen Nord und Süddeutschland gibt es aber mehrere Faktoren, darüber hinaus! Die "sogenannte" Baumschutz-Gesetzgebung, die ältere Bäume von der Idee her gesetzlich schützen soll, damit sie nicht der Säge zum Opfer fallen, bewirkt das exakte Gegenteil dessen, was der Gesetzgeber beabsichtigte.
Denn durch den Passus, dass Bäume nur bis zu einem bestimmten Stammdurchmesser (also Alter) oder Sorte straffrei gefällt werden dürfen, führt dazu, dass alle Bäume weit unterhalb des "bedenklichen Stammdurchmessers" lange der Säge zum Opfer fallen, also alle ausnahmslos jungen nachwachsenden Bäume, bevor sie den "gesetzlichen Schutz" erreichen.
Man kann das mit der Gesetzgebung des besonderen Schutzes hinsichtlich Kündbarkeit älterer Mitbürger vergleichen, die dazu führt, dass diese Arbeitnehmer bereits kurz vor dieser Altersgrenze nicht mehr vermittlebar sind, weil sich der Arbeitgeber keine solchen Klotz an Bein hängen möchte - er damit unfrei wird.
Genauso unfrei also werden alle, die versäumen, einen Baum rechtzeitig zu fällen oder gar zurück zu schneiden.
Es wurde von einem am Bodensee ufernah stehendem Baum berichtet, wo sich allein für die Beseitigung abgestorbener Äste eines Baums auf einer Liegewiese zu einem Ortstermin mehrere "grüne" und sonstige Beamte einfinden mussten, um dies nach Sachstand zu entscheiden.
Es wurden dort 6 Menschen, die vom Steuerzahler leben gesichtet, die hernach diesen "Termin" mit einem halben Tag Arbeitszeit abrechnen konnten.
Schildbürgertum der Gegenwart.
Unterhalb des Stammdurchmessergrenzwertes, hat jeder Baumbesitzer die Freiheit nach gesundem Menschenverstand zu entscheiden.
Diese wird ihm vom "Baumschutz"- Gesetz also abgesprochen und er wird dahingehend bevormundet, dass er statt Bäumen lieber tote braune Holzhackschnitzel auf die Fläche streut, die ihm sogar noch Vorteile hinsichtlich Versickerungsflächen einräumt.
Von vornherein, außer die ihm auferlegten Begrünungsvorschriften, keine Bäume zu pflanzen spart ihm also Arbeit und Ärger, und so sieht Süddeutschland dann aus!
Und wenn innerhalb eines Stadtgebietes, wo Nadelbäume entgegen der kommunalen Vorschrift, dass dies ein Laubwaldbiotop "zu sein hat", von alleine wachsen (weil hier nciht gemäht wird, wachsen diese unter Umständen alleine), reißt ein behördlicher Mitarbeiter diese Sprösslinge, so wie sie sichtbar werden auch heraus.
Das Baumschutzgesetz und seine kommunalen "Erweiterungen" also ein Ausdruck wovon?
Mich erinnert es daran:
Es gibt aber noch einen weiteren von wahrscheinlich noch mehr Gründen (FN 2).
Einer davon ist ein stupider militärischer Grund!
Für Jedermann sichtbar, schreiben die amerikanischen Militärs, für den Fall des Falles vor, dass dann, wenn der Ernstfall eintritt, ihr Einsatz nicht durch absichtlich oder versehentlich umgefallene Bäume behindert werden könnte.
Dies also der Grund, warum es allen von sonstwo auf der Welt durch Süddeutschland fahrenden Reisenden die von allen Nachbarländern bekannten und gewohnten Baumalleen hier besonders unterrepräsentiert sind.
Daß damit ein enormer Kraftstoffmehrverbrauch verursacht wird, scheint die (Pseudo-) "Grünen" in Regierungsverantwortung ebenda nicht zu interessieren.
Nicht nur, dass die Klimaanlagen von in der Sonne fahrenden Autos zwangsläufig mehr zu leisten haben, als von Autos, die im Schatten fahren, und diese Klimaanlagen brauchen Kraftstoff, und die elektrischen Kohle und Uran, und nicht etwa Batteriestrom, auch wenn sie scheinbar elektrisch laufen, sondern besonders gilt dieser Mehrverbrauch für haltende und parkende Fahrzeuge.
Jeder LKW muss bei den Zwangspausen, weil er wegen durchweg fehlender oder gar wegen angeblichem Sicherheitsaktionen beseitigter den Verkehrsraum verschattender Bäume immer in der prallen Sonne parkt, ja parken muss, wegen der Klimaanlage durchlaufen, bzw. stetig wieder automatisch starten, sechs Monate im Jahr.
Ermüdete Reisende im PKW, müssen es genauso machen!
Selbst telefonierende haben keine Chance ein Telefonat zu führen, ohne laufende Klimaanlage, also laufenden Motor, weil es pauschal keine und im Besonderen schattige Parkplätze schon zweimal nicht gibt - (rein statistisch 63 nach einem einzigen Parkplatz in München suchende Autos) zur Erinnerung, bei klingelndem Handy und fehlender Freisprecheinrichtung gilt die Vorschrift rechts ranfahren zum telefonieren.
Wo geht das eigentlich ohne davon genervte sonstige Autofahrer oder direkt einen Stau zu verursachen? Gar nicht!
FN 2
Ein gewisser Bill Gates, mehr als irgendwer für den gegenwärtigen ausufernden Turbo- Kapitalismus stehend (der schon wieder!), äußerte sich neulich erst medial wirksam abschätzig gegenüber Wald und Bäumen, als etwas angeblich vollkommen Unnötigem.
Wahrscheinlich ging es aus einer Wortmeldung des in das idealistisch reinste Penetranz ausgeartete Klima-Thema hervor. Durch diese hirnerweichende und bevölkerungsausraubende Penetranz ist auch deren tatsächlicher Geburtszweck, selbst für den politisch Deisinteressiertesten mittlerweile erkennbar.
Die Klimaideologie, steht ja über allem, egal welche Farbe die Partei hat.
Bisher!
Auf der anderen Seite ist dieser Gates mittlerweile zum Näherungsweise größten Waldbesitzer Amerikas aufgestiegen. Irgendwohin muss er das Geld ja stecken!
Preis für Holz resultiert aus Angebot und Nachfrage, wie allem Anderen in der kapitalistischen Welt genauso!
Kraft seiner medialen Macht, verdummt er also seiner Konkurrenten und lässt sie sich damit entweder selber abschaffen oder gar nicht erst entstehen - und kauft hernach noch bestenfalls die wald- und damit wertlosen Flächen dieser irrgläubigen Deppen.
Also alleine diese Wortmeldung dieses gewissen Gates, genau wie das gehabte Verbot alternativer und funktionierender, aber eben Impfstoffe bei denen Gates mitverdient negierender Behandlungsmethoden, wie mittels Ivermectin, passen in ein Schema, bei dem bei aufmerksamen Mitmenschen sofort die Alarmglocken schrillen.
Pflanzt Bäume, wann immer und wo immer es geht, wenn ihr verreist nehmt Kastanien, Eicheln Walnüsse oder Kienäpfel und Tannenzapfen mit, sät es aus, und gebt damit der beraubten Natur, ihren Lebensraum wieder zurück!
Und schenkt der Welt Eure, mit diesem Bewußtsein angereicherten Kinder! Bestenfalls Drei mehr, als ihr geplant habt!