Tätowierte Amateur Teen reitet Schwanz

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Home Panorama Weltgeschehen Zuhälter-Methoden: Für Fluchtversuch verprügelt, rasiert und tätowiert
Weltgeschehen Zuhälter-Methoden Für Fluchtversuch verprügelt, rasiert und tätowiert
Veröffentlicht am 26.03.2012 | Lesedauer: 4 Minuten
Das von der Polizei veröffentlichte Foto zeigt Strichcode und Geldbetrag, die der 19-Jährigen auf das Handgelenk tätowiert worden waren
Eine rumänische Zuhälterbande soll hunderte von Frauen systematisch gefoltert, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen haben. Wie eine Supermarkt-Ware wurden sie mit Strichcodes markiert.
Bande markierte Prostituierte mit Strichcode-Tattoos
Elektroschocks sollen Frau zur Prostitution zwingen
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E in schreckliches Bild bot sich den Beamten der spanischen Polizei, als sie vor wenigen Tagen eine Wohnung in Valdemoro, einem kleinen Ort südlich von Madrid, stürmten . Sie fanden eine 19-jährige Rumänin an einen Heizkörper angekettet, die Haare und die Augenbrauen hatte man ihr abrasiert.
Ihr Zuhälter Iulian Tudorache (26) hatte sie bestraft, weil sie einen Fluchtversuch unternommen hatte. Dabei hatte Iulian den Weisungen seines Onkels Iancu Tudorache (47), des Chefs der Bande, gehorcht. „Gib ihr nichts zu essen und binde sie an der Heizung fest, das soll ihr eine Lehre sein.“
Da die Beamten vier Wohnungen in mehreren Vierteln von Madrid zeitgleich stürmten, konnten sie auch Iancu, der wegen Zuhälterei auch in Rumänien gesucht wurde, sowie weitere 22 Personen dingfest machen.
Die junge Frau hatte offensichtlich schon mehrere Tage in dieser Position verbracht, ihr gesamter Körper war mit Striemen durch Peitschenhiebe, blauen Flecken und Zeichen von Misshandlungen übersät. „Sie wurde vermutlich systematisch gefoltert“, so der Sprecher der spanischen Polizei gegenüber dieser Zeitung.
An ihrem Handgelenk fanden die Beamten einen eintätowierten Strichcode, ähnlich dem auf den Produkten in Supermärkten, und darunter einen Preis: 2000 Euro. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass dies die Summe ist, die sie der Bande schuldet, wundert sich allerdings, dass der Betrag nicht höher ist. Denn in einigen Fällen fordern die Bandenchefs bis zu 40.000 Euro, wenn sich ihre Opfer freikaufen wollen.
Im Falle der 19-Jährigen und ihrer Kolleginnen bestand allerdings ohnehin keine Chance, sie waren ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert. Die Zuhälter überwachten die Wohnungen, in denen die Frauen die Prostitution ausübten, per Video. Sie mussten ihre Einnahmen stets sofort abgeben.
Die Polizei geht davon aus, dass die beiden Rumänen auch mehrere Minderjährige zur Prostitution gezwungen haben. Bandenchef Iancu hatte sogar eine Helferin namens Georgeta, die ebenfalls festgenommen wurde und gegen die ein europaweiter Haftbefehl vorlag.
„Fast jeden Tag zerschlagen wir inzwischen einen Zuhälterring, die meisten davon sind rumänisch“, so der Polizeisprecher. Die Brutalität in diesem Fall habe seine Kollegen allerdings überrascht. Die gerettete Frau sei in einem bemitleidenswerten Zustand gewesen, ohne den Eingriff der Polizei hätte sie sterben können.
Die Beamten gehen davon aus, dass noch mehr Osteuropäerinnen mit einem Strichcode gekennzeichnet wurden, und lässt ihre Beamten einschlägige Straßen in Madrid durchforsten. Die Identität der jungen Rumänin ist bis auf Weiteres geschützt. Die Beamten stellten neben Tätowierungsutensilien eine umfangreiche Waffensammlung, Pistolen, Säbel und Macheten sowie 140.000 Euro Bargeld sicher. In einer abgesenkten Zimmerdecke fanden die Beamten zudem Goldschmuck und die Schlüssel für drei Luxusautos.
„Es ist immer das Gleiche: Mit dem Versprechen auf feste Arbeit in einem Privathaushalt oder in der Hotellerie werden junge Frauen nach Spanien gelockt, dort nimmt man ihnen den Pass ab, und sie werden zur Prostitution gezwungen“, so der Sprecher.
Erst vor wenigen Wochen sorgte ein weiterer Fall für Aufsehen. Nach mehreren Jahren Fahndung ging den Beamten Ioan Clamparu (43), ebenfalls ein gebürtiger Rumäne, ins Netz. In Spanien ist der fast zwei Meter große, bullige Mann mit groben Gesichtszügen nur als „Cabeza de Cerdo“, Schweinekopf, bekannt. Ihm wurde inzwischen der Prozess gemacht, der Mann wurde zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt, doch acht Mitglieder seiner Bande, einige davon aus seiner Heimatstadt Botosani, sind noch flüchtig.
Mehr als 600 Frauen soll Clamparu ab 2000, als Rumänen erstmals mit Touristenvisum reisen konnten, nach Spanien verschleppt und zur Prostitution gezwungen haben. Mit Schlägen und der Drohung, ihrer Familie in der Heimat Schaden zuzufügen, machte er die Frauen gefügig und konnte sich viele Jahre an ihnen bereichern.
Erst die Aussagen mehrerer Zeuginnen, die speziell geschützt werden, machten jetzt eine Verurteilung möglich. Jeder „Neuzugang“ aus Rumänien sei per Losverfahren an die Bandenmitglieder verteilt worden, berichtete eine der Zeuginnen. In vielen Fällen wurden die Rumäninnen erst einmal vergewaltigt, bevor man sie zur Prostitution in der Madrider Casa del Campo zwang.
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/106117755


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