Tyra sagt ihm, wie er sich einen runterholen soll

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Tyra sagt ihm, wie er sich einen runterholen soll

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Die etwas andere Harry Potter Geschichte. Erlebt mit wie Tyra den Tod ihrer Eltern erlebt und wie sie einige Stunden/Tage auf Hogwarts verbringt und dann zu den Weasleys zieht wie sie sich verliebt und wie sie von Fred und George geärgert wird. Ich hoffe ihr mögt es.

Geschichte Familie, Liebesgeschichte / P16 / Gen


Arthur Weasley
Charlie Weasley
Fred Weasley
Harry Potter
OC (Own Character)
Oliver Wood





1. Prolog: Vorgeschichte und ein Stück aus dem Jungen Leben der Potters 2. Kapitel 1 3. Kapitel 2 4. Kapitel 3 5. Kapitel 4 6. Kapitel 5 7. Kapitel 6 8. Kapitel 7 (Kurzes Kapitel) 9. Kapitel 8 10. Kapitel 9 11. Kapitel 10 12. Kapitel 11 13. Kapitel 12 14. Kapitel 13 15. Kapitel 14 16. Kapitel 15 17. Kapitel 16. (Langes Kapitel) (30 Favoeinträge) (dicken Kuss an euch) 18. Kapitel 17 <3 19. Kapitel 18 20. Kapitel 19 :) 21. Kapitel 20 22. Kapitel 21 23. Kapitel 22 24. Kapitel 23 25. Kapitel 24 26. Kapitel 25 27. Kapitel 26 28. Kapitel 27 Der Spiegel Nerhegeb.. zum 2 mal 29. Kapitel 28: Der verbotene Wald (Ende ersten Buches) 30. Kapitel 29: Sommerferien mal anders ? 31. Kapitel 30 (Krasser Scheiß) 32. Kapitel 31 33. Kapitel 32 34. Kapitel 33 (Hoffe ihr freut euch) 35. Kapitel 34 (Sorry Leute)




Kapitel 15 Ich zog mir meine Umhang aus, schmiss ihn in meinen Koffer, klappte den wieder zu uns setzte mich wieder hin. Als wir ankamen, schnappte ich mir meinen Koffer und verschwand dann schnell auf den Bahnhof. Ich sah mich am Gleis um und entdeckte auch schnell Molly und Arthur. Ich ging auf sie zu, umarmte die beiden. „Hallo Tyra. Na wie ist es gelaufen?“ „Richtig gut. Ich hab eine Frage, könnte ich ein paar Tage zu einem guten Kumpel fahren?“ „Hm ja, wann denn?“ „Wenn ihr selber weg seit und noch ein bisschen länger?“ „Selbstverständlich Mäuschen.“ sagte Molly und drückte dann ihre Jungs an sich. Ich musste kichern. Als wir alle da waren machten wir uns auf dem Weg nach Hause. Ich freute mich schon auf mein Bett. Wir kamen zu Hause an, ich ließ Lilly aus ihrer Box und sie fing an im Haus rum zu laufen. Dann sprang sie mir in die Arme und fing an zu schnurren. Abends saßen wir zusammen und dann spielte ich mit Ron noch 2 Runden Schach bis ich dann verkündete das ich zu Bett ging. Ich zog mich um und ging dann in Charlie´s Zimmer. Ich legte mich in sein Bett, zog die Decke bis zu Nasenspitze und war nach wenigen Minuten eingeschlafen. So verging eine Woche, Molly und Arthur verkündeten das sie dann fahren würde und ein paar Tage zuvor hatte ich einen Brief an James geschrieben und er hatte mir auch schon geantwortet. Er schrieb das er mich abholen würde, ich hatte schon alles gepackt um abfahrt bereit zu sein wenn er kommen würde. „Seit alle schön lieb, okay?“ sagte Molly. „Werden sie schon Mom.“ sagte Percy. „Tyra, pass auf dich auf Süße.“ „Werde ich auf jeden Fall.“ Sie gingen aus der Tür und wenig später war ein Plopp zu hören, sie waren weg. Ginny umarmte mich schon die ganze Zeit, sie wollte nicht das ich gehe. „Ich bin bald wieder zurück, Schwesterchen.“ „Aber ich will nicht allein, bei all den Jungs bleiben.“ „Das schaffst du schon. Ron ist ja auch nicht ganz ein Junge.“ flüsterte ich ihr zu und sie kicherte. Als es dann an der Tür klopfte, ließ Ginny mich los, ich schnappte mir meine Tasche und ging zur Tür. Ich öffnete die Tür und James stand vor mir. Er war nass, ich sah hinter ihm. Draußen regnete es nicht, aber vielleicht bei ihm zu Hause. „Und bist du bereit?“ „Ja, ich bin so was von bereit.“ „Angst?“ „Träum weiter.“ „Gerne.“ zwinkerte er mir zu. Ich lachte, dann verabschiedete ich mich von meinen Halbgeschwistern und ging mit James, der meine Tasche auf seinen Rücken genommen hatte nach draußen. Ich drehte mich noch mal um und winkte Ginny die an der Tür stand, dann nahm mich James an meiner Hüfte, zog mich ganz nah an sich und wir apparierten. Mein Magen zog sich noch immer zusammen wenn ich apparierte. Wenige Augenblicke später tauchten wir irgendwo wieder auf und wir wurden nass. Was ich gedacht hatte, war richtig. Wir gingen noch ein kleines bisschen, James holte einen Schlüssel aus der Hosentasche, schloss eine Tür auf und ließ mir dann den Vortritt. Wir kamen in einem kleinen Flur, wo ich mir meine dreckigen Schuhe aus zog, dann wartete ich auf James, er nahm mich an meinem Arm und führte mich durch 2 Türen bis wir in der Küche landeten. „Mom. Ich hab sie mitgebracht.“ rief und eine große schlanke Frau tauchte vor mir auf. „Hallo, ich bin James Mutter, Lisa. Es freut mich dich kennen zu lernen.“ „Hallo. Ich bin Tyra Amanda Potter/Weasley. Es freut mich ebenfalls.“ Sie nahm mich plötzlich in die Arme. Nach einer Weile, löste ich mich vorsichtig von ihr. „Entschuldige bitte Tyra, du siehst Lilly nur so unglaublich ähnlich das ich nicht anders konnte.“ „War nicht schlimm.“ sagte ich, sie wischte sich eine Träne aus den Augen. „Komm, T wir gehen jetzt dein Zimmer beziehen.“ sagte James und zog mich wieder mit sich. „Aber James, ich wollte mit deiner Mutter doch über meine Eltern sprechen.“ „Das kannst du auch noch später, Mom muss noch arbeiten und ist gleich los.“ „Achso.“ sagte ich. „Lass nicht den Kopf hängen, T sie kommt ja wieder.“ sagte James und munterte mich damit doch ein wenig auf. Wir gingen die Türen wieder zurück und dann eine Treppe hinauf. „Also hier ist meine Mutter´s Zimmer, das Badezimmer und die Bibliothek.“ erklärte mir James und dann gingen wir noch eine Treppe hinauf. „Und hier ist noch ein Badezimmer, mein Zimmer und gleich daneben deines für die Zeit.“ sagte James zu mir und öffnete die Tür. Das Zimmer war super gemütlich und erinnerte mich an Hogwarts, ein Himmelbett stand an der einen Wand, ein Schrank direkt daneben und am Fenster stand ein kleiner Tisch mit Stuhl davor. „Wenn du einen Brief weg schicken möchtest, kannst du meine Eule Fran benutzten.“ „Du hast deine Eule Fran genannt?“ „Ja sie sieht aus wie eine Fran und mir fiel damals kein besserer Name ein. Aber pass auf sie mag nicht jeden.“ „Okay.“ sagte ich und grinste. „Gut, dann wäre das schon mal geklärt.“ Ich setzte mich auf das Bett und ließ mich zurück fallen, dann gähnte ich und schloss meine Augen. James setzt sich auf den Stuhl. „Hast du zu irgendetwas Lust?“ „Hast du ein Schachbrett da?“ „Ja Mama hat eines im Wohnzimmer stehen, aber um ehrlich zu sein kann ich kein Schach.“ „Was? Ok, los komm.“ sagte ich, sprang auf und zog ihn mit. Im unteren Flur wusste ich nicht weiter und dann zog James mich einfach mit sich, wir setzten uns ans Schachbrett und dann erklärte ich ihm alles. Dann spielten wir eine Runde und er bekam das sehr gut hin, zwar schlug er mich nicht aber es war ja auch sein erstes Spiel. Als es spät wurde, machten wir uns etwas zu essen und gingen dann nach oben, wir redeten noch über so einiges. „Was war das eigentlich als Oliver, dich am letzten Tag in der Schule so angelächelt hat?“ „Keine Ahnung. Weißt du irgendetwas?“ „Nein, was sollte ich denn wissen?“ „Weiß ich nicht. Ich denke ihr seit befreundet.“ „Naja befreundet kann man nicht richtig sagen. Wir schreiben ab und zu und haben in Hogwarts ab und zu geredet aber mehr war da nicht.“ „Ach so.“ „Magst du ihn?“ „Hä wie kommst du darauf. Ich kenne ihn ja nicht.“ Wir lagen zusammen auf seinen großen Bett, beide auf den Rücken, er hatte seine Arme unter seinem Kopf verschränkt. Ich hatte meine Arme auf meinen Bauch liegen. „Du T?“ „Mhm?“ „Was hältst du davon wenn morgen schönes Wetter wir an den Strand gehen?“ „Wenn es schönes Wetter ist klar wieso nicht?“ „Keine Ahnung, nicht das du Angst hast mit mir allein weg zu fahren oder allein zu sein.“ „Wir sind jetzt doch auch allein und wir liegen sogar zusammen in einem Bett.“ „Ja ich weiß aber das ist doch was anderes!“ „Nicht wirklich, James. Hast du Angst?“ „Ja.“ „Brauchst du nicht. Wir kennen uns doch und das bisschen Haut was du zu sehen bekommst verkraftest du doch oder?“ „Ja aber ich meine Ja nur.“ „Mach dir keine Gedanken.“ „Wenn du das sagst.“ Ich gähnte und kuschelte mich in sein Bett. Nachts wachte ich irgendwann auf, ich schreckte förmlich aus meinem Schlaf, sah mich leicht panisch im Zimmer um. Ich wusste das ich bei James eingeschlafen war, dann sah ich neben mich. James lag da und schlief, einen Arm hatte er unter meinen Kopf geschoben. Ich musste lächeln, er war wie ein Bruder für mich, meinen Bruder vermisste ich schrecklich. Ich legte mich wieder hin, James drehte sich und zog mich an sich. Geborgenheit und Wärme, meine Augen schlossen sich und ich schlief wieder ein. Am Morgen wachte ich auf, weil mich irgendetwas kitzelte, ich schlug meine Augen auf und sah in James lächelndes Gesicht. „Guten Morgen T.“ „Morgen James.“ „Hast du gut geschlafen.“ „Mhm.“ „Das ist gut.“ „Tut mir leid das ich hier eingeschlafen bin.“ „Macht nichts.“ Ich stand auf und streckte mich, dann verließ ich sein Zimmer und ging in mein Gästezimmer. Dort schnappte ich mir ein paar Klamotten und verschwand im Badezimmer, dort schloss ich ab, zog mich aus und ging unter die Dusche. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und zog mir schon mal meinen Bikini an dann zog ich mir meine anderen Klamotten über. Ich putzte mir meine Zähne und war dann fertig. Ich kam aus dem Badezimmer und strahlte James an der mich verdutzt an sah. James zog seinen Zauberstab aus seiner Jacke und zauberte mir meine Haare trocken. „Danke.“ „Bitte. Komm.“ Wir gingen in die Küche, wo auch schon seine Mutter saß und einen Tee vor der Nase hatte. „Guten Morgen ihr zwei, habt ihr gut geschlafen?“ „Ja, danke war angenehm.“ sagte James und lächelte mich schief an. „Danke war wirklich gemütlich.“ sagte ich. „Mom, T und ich gehen heute an den Strand ok?“ „Mhm ich muss so wieso gleich wieder los. Wenn ihr heute Abend wieder da seit können wir ja reden okay, Tyra?“ „Ja machen wir dann.“ sagte und lächelte. Wir frühstückten zusammen und dann gingen James und ich an den Strand, der praktisch um der Ecke lag. Wir breiteten unsere Handtücher aus, zogen uns aus und gingen dann ins Wasser. Wir tobten und lachten, dann schwammen wir ein paar Runden und als sich der Strand füllte und es Nachmittag wurde setzten wir uns auf unsere Handtücher und sonnten uns. „Es ist echt schön das du bei mir bist.“ „Ja ein wenig Ablenkung von zu Hause tut ganz gut.“ sagte ich. „Das glaube ich dir gern und dann gehst du ja auch noch mit den Zwillingen in einem Jahrgang.“ „He, lass meine Zwillinge in Ruhe.“ „Nicht sauer sein, es war nicht böse gemeint, T.“ Ich lachte und er sah mich geschockt an.“ „Dachtest du echt ich bin sauer? Ich hab dich verarscht.“ sagte ich. „Du kleines Monster, komm her.“ Wir sprangen auf und jagten uns über dem Strand. Bis ich nicht hinsah und in jemanden hinein lief. „Ups, entschuldige.“ Meine Haut fing an zu kribbeln und ich sah nach oben. „Hallo Tyra.“ sagte Oliver. „Oliver, was machst du denn hier?“ fragte James der hinter mir auftauchte. „He James, ich bin mit meiner Schwester hier am Strand. Was macht ihr hier?“ „Wir genießen das gute Wetter.“ Oliver hielt mich noch immer fest. Mein Herz pochte so laut und stark, das ich das Gefühl hatte Oliver und James konnten es hören. James sah mich und Oliver an, dieser ließ mich los und ich lächelte vorsichtig James an. „Komm T, wir müssen demnächst zu Hause sein. Wood man sieht sich.“ Wir drehten uns um und gingen, ich drehte mich noch mal um und sah das Oliver ganz schön böse zu James sah. An unseren Handtüchern, zog ich mir meine Klamotten an und James sich seine, wir packten alles ein und dann gingen wir wieder nach Hause. Dort erwartete uns seine Mutter schon mit dem Essen auf uns, wir aßen zusammen und James ging danach nach oben. Ich setzte mich mit seiner Mutter in die Stube und sie erzählte mich alles, wie sie meine Mutter kennen gelernt hatte. Wie sie Freunde geworden sind und alles andere. Ein paar mal musste sie weinen und ich war auch kurz davor. Dann erzählte sie noch sie habe von Mom und Dad ein Bild von uns 4 gekriegt mit einem Brief, in dem dann alles stand was in den letzten Jahren denn passiert sei und das. Sie holte den Brief und ich verglich das Bild mit meinem aus meinem Anhänger, es war dasselbe. Ich las mir den Brief durch und fing an zu weinen, Lisa nahm mich in die Arme und wiegte mich hin und her. Irgendwann schlief ich dann in ihren Armen ein, wachte in der Nacht wieder auf, lag aber da in meinem Bett. Ich schaltete das kleine Nachtlicht an und setzte mich mit dem Rücken an die Wand. ~Wie so träume ich denn von Harry?~ fragte ich mich selbst und legte meinen Kopf an die Wand. Tränen, die sich angestaut haben, auch von heute Nachmittag bannten sich ihre Wege über meine Wange. Wenn ich ihn doch jetzt nur sehen könnte. Dann erinnerte ich mich an etwas. Ich hatte das Buch mitgenommen was ich im Gemeinschaftsraum gefunden hatte. Ich stand leise auf und ging auf Zehenspitzen zu meiner Tasche, kramte das Buch daraus und ging dann wieder auf mein Bett, ich legte mich auf meinen Bauch und schlug es auf. Ich blätterte weiter und fand dann in einer Ecke. ~Dieses Buch gehört James Potter.~ „Papa.“ Eine Träne tropfte auf die Seite und ich wischte sie weg, dann schlug ich schnell weiter. ~Heute erfuhren wir was wirklich mit Remus los war. Er wurde bei Vollmond zum Werwolf, diese Nachricht schockte uns drei schon ein wenig doch ich hatte dann eine tolle Idee, wie wir trotzdem Freunde sein konnten und dann wenn wieder eine Vollmondnacht war das wir mit ihm in der heulenden Hütte sitzen würden und dann wenn es so weit mit ihm in den Wald gehen und laufen würden. Ich beschloss das wir Animagi wurden, ich weihte auch Remus mit ein und er half mir den Zauber hinaus zu suchen. Wir waren Stunden in der Bibliothek und nachts in der verbotenen Abteilung, mit meinem Unsichtbarkeitsumhang. Nach einiger Zeit hatten wir es dann auch endlich in der Abteilung gefunden.~ ~Wochen später: Wir hatten es endlich hin bekommen. Wir drei Peter, Sirius und ich wurden zu unseren Animagi.~ ~Erste Vollmondnacht: Wir gingen zusammen mit Remus in die heulende Hütte und als er sich verwandelte, verwandelten wir uns auch.~ „Wow, Animagi. Mal sehen was sie waren.“ Ich blätterte weiter um endlich heraus zu finden was sie für Tiere waren. ~Unsere Erste Nacht mit Remus als Werwolf, Peter als Ratte, Sirius als schwarzen Wolf und ich als Hirschbock war nicht einfach gewesen. Remus hatte mich gejagt, zum Glück bin ich ihm jedes mal wenn auch nur knapp ausgewichen. Als wir dann wieder Menschen waren, entschuldigte sich Remus so oft bei mir. Irgendwann sagte ich dann zu ihm das er das endlich lassen sollte und wir versuchen wollten mit ihm zu reden. Es war eigentlich verboten, ein nicht angemeldeter Animagi zu sein aber wir waren es ja schon und rückgängig machen konnten wir oder auch das Minesterium nämlich nicht.~ Meine Augen fielen zu, ich öffnete sie wieder, legte ein Stück Papier in die Seite und steckte das Buch unter mein Kopfkissen, dann deckte ich mich wieder zu und fiel in einem unruhigen Schlaf. Ich träumte von meinem Vater und seinen Freunden, Remus als Werwolf, Sirius als Wolf und Peter als Ratte. Mein Vater war der Hirschbock. Als dann ein weißer Wolf noch im Wald auftauchte war ich völlig von der Rolle und ich sprang panisch aus meinem Bett. Ich sah mich um, es war total hell in dem Zimmer. Es musst also schon morgens sein. Ich sah auf die Uhr, es war nicht Morgens sondern schon Mittag´s. Ich zog mich an und ging nach unten, ein wenig konnte ich mich hier schon zurecht finden. Als ich in der Küche war setzte ich mich neben James und legte meinen Kopf an seine Schulter. „He Tyra, hast du ausgeschlafen?“ „Mhm, naja nicht wirklich. Wo ist deine Mutter?“ „Sie muss arbeiten.“ „Achso.“ „Mhm.“ „Was ist los, James?“ „Nichts!“ „Sag mir die Wahrheit, dich beschäftigt doch irgendetwas.“ „Nein, ja ach keine Ahnung.“ „Ist es wegen Oliver gewesen gestern, du bist abends ja nicht mehr runter gekommen.“ Er schwieg eine Weile und ich aß inzwischen etwas, er würde schon damit heraus rücken wenn er so weit ist. Als ich fertig war, zauberte er alles sauber und da hin wo es hin gehörte nahm mich dann am Arm und zog mich mit in sein Zimmer, dort setzte er mich neben sich auf´s Bett. „Was ist den nu passiert?“ fragte ich und wunderte mich warum er mir nicht antwortete. „Ich hab Wood gestern geschrieben.“ „Okay und was hat das jetzt mit deiner Laune zu tun?“ „Ich weiß es nicht. Er ist so merkwürdig wenn es um dich geht.“ „Aber er kennt mich nicht und ich ihn nicht. Wieso sollte er merkwürdig sein?“ „Seit ich ihn dir vorgestellt hab ist er so und ich weiß nicht was ich davon halten soll.“ „James, mach dir nicht so viele Gedanken.“ „Tue ich aber, du bist wie eine kleine Schwester die ich nie hatte.“ „Du bist auch für mich wie ein großer Bruder. Ich weiß nicht, aber wenn ich nicht mehr bei dir sein kann, wird mir schon was fehlen.“ sagte ich und sah ihn an. „Mhm.“ Ich legte mich zurück und schloss meine Augen. James hatte mir aber nicht die ganze Wahrheit gerade gesagt das spürte ich. Irgendetwas war da noch und es hatte mit Oliver zu tun das wusste ich. Klar konnte ich merken wie Oliver mich an sah, aber wahrscheinlich sah ich ihn nicht anders an. Das Kribbeln mussten wir beide spüren und auch wenn er zwei Jahre älter war als ich. Als sich das Bett bewegte wusste ich das James sich auch nach hinten gelegt hatte. Er zog mich in seine Arme und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Nach wenigen Minuten war ich eingeschlafen. LG Kitty <3 PS: Ich danke euch meine lieben und fleißigen Leser. Ihr seit Wahnsinn. 28 Favoeinträge und 1917 Zugriffe. Ein paar Reviews könnten da noch zu kommen. Ich hoffe euch fällt das Kapitel.




1. Prolog: Vorgeschichte und ein Stück aus dem Jungen Leben der Potters 2. Kapitel 1 3. Kapitel 2 4. Kapitel 3 5. Kapitel 4 6. Kapitel 5 7. Kapitel 6 8. Kapitel 7 (Kurzes Kapitel) 9. Kapitel 8 10. Kapitel 9 11. Kapitel 10 12. Kapitel 11 13. Kapitel 12 14. Kapitel 13 15. Kapitel 14 16. Kapitel 15 17. Kapitel 16. (Langes Kapitel) (30 Favoeinträge) (dicken Kuss an euch) 18. Kapitel 17 <3 19. Kapitel 18 20. Kapitel 19 :) 21. Kapitel 20 22. Kapitel 21 23. Kapitel 22 24. Kapitel 23 25. Kapitel 24 26. Kapitel 25 27. Kapitel 26 28. Kapitel 27 Der Spiegel Nerhegeb.. zum 2 mal 29. Kapitel 28: Der verbotene Wald (Ende ersten Buches) 30. Kapitel 29: Sommerferien mal anders ? 31. Kapitel 30 (Krasser Scheiß) 32. Kapitel 31 33. Kapitel 32 34. Kapitel 33 (Hoffe ihr freut euch) 35. Kapitel 34 (Sorry Leute)


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