Typ spritzt seinen Saft zwischen ihre langen Schamlippen

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Typ spritzt seinen Saft zwischen ihre langen Schamlippen

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Heute, hatte ich mir vorgenommen, sollte ein ganz besonderer Tag werden. Die ganze Woche kümmere ich mich um den Haushalt und die Kinder, während mein Mann mal wieder Überstunden macht, doch diesen Samstag wollte ich in die Stadt fahren und den Tag mit einem ausgedehnten Shopping verbringen. Die Kreditkarte sollte heute einfach mal leiden. Ich schlenderte die Reeperbahn hinunter auf der Suche nach etwas frechem. Zwar bin ich mit 30 Jahren meistens die Älteste in den jungen Boutiquen hier, wo sonst nur die Jugendlichen Klamotten für den nächsten Rave suchen, aber ich halte meinen Körper für jugendlich genug, um diese Kleidung noch tragen zu dürfen! Zwischen zwei solcher Läden finde ich mich dann plötzlich vor einem Sex-Shop mit Kino und Videokabinen wieder.
Ich weiß nicht, was an diesem Morgen in mich gefahren war, aber gut gelaunt wie ich war, dachte ich mir: Noch nie bist Du in so einem Kino gewesen – heute sehe ich mir das mal an. Es steckte keine erotische Neugierde dahinter, denn ich mag Pornos nicht besonders. Vielleicht war es der Reiz des Verbotenen, der mich da hinein trieb.
Nachdem ich die 12 DM Eintritt bezahlt hatte, stieg ich eine Treppe hinauf, wo ich auf einen Korridor mit mehreren Durchgängen und Türen stieß. Um ja nicht weiter aufzufallen bog ich gleich in den nächsten Raum ein und fand mich in einem kleinen Kino wieder mit Platz gerade mal für 20 Personen. Ich setzte mich in die letzte Reihe des völlig leeren Kinos und schaute auf die Leinwand. In dem Film ging es gerade voll zur Sache: Ein junges Mädchen trieb es gleichzeitig mit drei Typen. Das war jetzt doch aufregend für mich, hatte ich doch schon länger mal davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig ins Bett zu gehen. Das Mädchen auf der Leinwand blies dem einen Typen einen, während sie auf dem Penis des zweiten ritt und den dritten Pimmel im Arsch stecken hatte. So etwas hatte ich noch nicht gesehen und völlig automatisch schob ich mir den Rock höher und glitt mit meiner Hand darunter. Durch den dünnen Stoff meines Slips rieb ich meinen Kitzler und starrte gebannt auf die Leinwand.
Plötzlich nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr und zog erschrocken meine Hand hervor. »Lass die Hand doch wo sie war« sagte ein Mann, während er sich zu mir in die Reihe schob. Peinlich berührt sah ich ihn an und wollte im Erdboden versinken. Nicht nur deshalb, weil ich ertappt worden war, sondern weil ich den Mann auch noch kannte: Michael, ein Arbeitskollege meines Mannes, hatte sich neben mich gesetzt…
Michael war nur knapp über Vierzig und sah in seinem dunklen Anzug eigentlich richtig gut aus – wie ein erfolgreicher Geschäftsmann irgendwie. Doch nun legte er seine Hand auf meinen Schenkel und schob meinen Rock wieder hoch. Erschrocken schob ich seine Hand von meinem Bein, stand hektisch auf und versuchte an ihm vorbeizukommen. »Nicht so schnell, Sandra!« sagte er ruhig, während er sich mir in den Weg stellte. »Du willst doch nicht, dass alle im Betrieb erfahren, dass Du es dir im Sexkino machst, während Dein Mann arbeitet, oder?« fragte er mich grinsend. Geschockt sah ich ihn an. »Das würdest Du nicht wagen, Michael!« »Oh doch. Das würde ich« widersprach er und im nächsten Moment spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Verzweifelt sah ich ihn an und wusste nicht, was ich tun sollte. Ich ließ zu, dass er unter meinen Rock griff, meinen Slip herunterzog und mich über die Sitzreihe vor uns drückte. Als ich dann hörte, wie er seine Hose öffnete, versuchte ich nochmals zu gehen und wurde von einer starken Hand am Arm zurückgerissen und wieder in die demütigende Stellung zurückgedrückt. »Jetzt denk‘ an die Karriere Deines Mannes und sei schön lieb, ja?« sagte er ruhig, während er meinen Rock hochschob. Jetzt spürte ich seinen harten, warmen Penis zwischen meinen Beinen. Von vorne fasste Michael mit seiner rechten Hand an meine Scheide und stellte zufrieden fest, daß meine Spalte feucht war. Er verlor keine weitere Zeit und schob seine Eichel mit der Hand an die richtig Stelle und schon spürte ich, wie der Penis dieses Mannes in mich eindrang. »Das ist Vergewaltigung!« protestierte ich. »Nein. Erpressung. Wenn Du möchtest, dann gehe jetzt, aber Du weißt, was man dann bald über Dich erfahren wird…« drohte er und verharrte abwartend in mir.
Ich wünschte, ich könnte sagen, ich hätte das, was dann passierte für meinen Mann getan. Gerne würde ich mir selbst sagen, ich habe das nur mit mir machen lassen, weil ich die Karriere meines Ehemannes retten wollte. Aber dann müsste ich mich belügen. In Wirklichkeit hatte mich die Vorstellung, dass mich dieser fremde Mann hier im Kino vergewaltigen will tierisch erregt. Ich wollte, dass mich sein Penis jetzt aufspießt, wollte von ihm richtig hart durchgenommen werden. Und so kam es dann auch.
Als ich nach seinem Angebot nicht versuchte zu gehen, schob er mir seinen Pimmel mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine glitschige Spalte hinein. Erregt stöhnte ich auf. Während das Mädchen auf der Leinwand noch immer von drei Männern durchgenommen wurde, stellte ich mir vor, dass jetzt noch ein weiterer Kinobesucher hereinkäme und mich benutzen würde. Für einen Moment überkam mich dann die Ernüchterung und es war mir peinlich, dass es mich so sehr erregt, benutzt und missbraucht zu werden, doch als Michael nun mit seiner rechten Hand den oberen Teil meiner Scheide streichelt, während seiner harter Riemen immer und immer wieder in mich hineinfährt, ließ ich alle Bedenken fallen und genoss es, richtig durchgefickt zu werden.
Michael schien sein Tun auch sehr zu erregen. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie sein Penis in mir zu zucken begann und er seine Ladung in mich hineinschoss. Dann nestelte er ein Taschentuch aus seiner Hose hervor und drückte es, während er sich aus mir zurückzog, an meinen Scheideneingang. Gleich darauf gab er mir noch ein zweites Tuch, so dass ich mich einigermaßen trocken wischen konnte. Michael säuberte auch seinen Penis behelfsmäßig mit einem Taschentuch und ließ sich in einen Kinosessel fallen. Ich wollte gerade nach meinem Slip greifen, da hielt Michael meine Hand fest.
»Den lass‘ mal erst mal liegen!« sagte er »Wir machen gleich weiter. Aber erst mal wirst Du jetzt dafür sorgen müssen, dass er wieder steif wird!« Mit großen Augen sah ich ihn an. »Wie denn?« fragte ich ihn. Er antwortete, indem er mich am Arm herunterzog und mich dann auf die Knie drückte. Jetzt packte er mich am Genick und schob mir seinen Penis in den Mund. Ich liebkoste mit meinen Lippen und meiner Zunge seine Eichel und schon nach kurzer Zeit war sein Pimmel wieder steinhart. »Das reicht. Setz‘ dich jetzt auf meinen Schwanz und reite ihn!« befahl er mir.
Ich gehorchte ihm, stand auf, drehte mich herum und ließ mich langsam nieder. Michael sorgte dafür, dass sein Penis im richtigen Winkel stand und schon hatte ich sein Ding wieder in meiner Scheide stecken. Vorsichtig versuchte ich mich nun auf und ab zu bewegen, ohne dass sein Ständer aus mir herausrutscht. »Ich will, dass Du Dich jetzt richtig aufspießt« sagte Michael und ich versuchte, mir seinen Penis noch tiefer in mein Loch zu schieben. »Ich sagte aufspießen!« herrschte er mich an und drückte mich herunter. Sogleich fuhr sein Penis bis zum Anschlag in meine Scheide, was mir ein wenig weh tat und mir einen spitzen Schrei entlockte.
»Tat das weh?« wollte Michael wissen. »Ja? Dann zeige ich Dir jetzt mal, was noch viel mehr weh tut…« sagte er, während er mich grob von sich herunterschubste und wieder über die Reihe vor uns drückte. Wieder spürte ich seinen Penis, diesmal jedoch nicht an meiner Scheide, sondern an meinem hinteren Loch. »Nein, bitte, das nicht!« sagte ich, doch Michael zog meine Pobacken auseinander und drückte seinen Penis langsam und vorsichtig in meinen Hintern. Obwohl er gerade erst die Eichel eingeführt hatte, begann er mich vorsichtig zu ficken und bekam schon nach wenigen Sekunden seinen Orgasmus.
»Jetzt darfst du dich wieder anziehen« sprach er dann und stopfte selbst seinen Penis in die Hose. »Du warst toll, meine Kleine« sagte er, während ich mich anzog. Wir verabschiedeten uns mit einem langen Zungenkuss. Obwohl mich ein wenig das schlechte Gewissen plagte, war ich irgendwie sehr zufrieden. Nur wiederholen darf es sich nicht, sagte ich mir. Michael sah das etwas anders…
Der Alltag gewann mich schnell zurück. Schon zwei Tage nach dem Kinobesuch, am Montag, war das Erlebte völlig vergessen, verdrängt von der Hektik, die meinen Tagesablauf bestimmt. Ich stand gerade in der Küche und wärmte das Mittagessen für Stefan, meinem Mann, auf, als dieser zu mir in den Raum trat und mich fragte: »Kannst Du Dich noch an Michael erinnern?« Fast wäre mir vor Schreck die Butter aus der Hand gefallen, die ich gerade in den Kühlschrank zurückstellen wollte. Was sollte ich bloß sagen? Ich stellte mich erst mal völlig unwissend, beschloss ich. »Michael… ähm… ach so, Du meinst Deinen Kollegen?« fragte ich möglichst uninteressiert. »Ja, genau!« freute sich mein Mann, »den mochtest Du doch auch, oder?« Wieder grübelte ich, worauf er wohl hinauswill. »Ja, der war recht nett eigentlich…« antwortete ich wieder möglichst emotionslos. »Er kommt uns am Freitag Abend besuchen!« verkündete Stefan mir.
In meinem Hals schienen die Luft- und Speiseröhre sich zu verknoten und ich glaubte, nicht mehr atmen zu können. »W… wwwha…« krächzte es aus meinem Hals. Ich räusperte mich und schluckte den Kloß herunter. »Fein. Warum denn?« versuchte ich möglichst unauffällig zu fragen. »Wir wollten das gute Wetter noch nutzen und haben beschlossen, wir feiern das Wochenende mit einem gemütlichen Grillabend! Jens wird auch kommen. Den kennst du aber noch nicht…«
Aber ich lernte ihn am Freitag kennen. Es war 18 Uhr, Stefan fächerte den Kohlen gerade frische Luft zu und ich würzte das Fleisch. Dann klingelte es an der Tür und wir begrüßten unsere Gäste. Ich gab mir allergrößte Mühe, mir nichts anmerken zu lassen und auch Michael verhielt sich, als hätten wir uns lange nicht gesehen. Wir setzten uns auf die Terrasse, grillten das Fleisch und unterhielten uns. Das Hauptthema war natürlich die Firma, doch ab und zu konnte ich das Thema auf interessantere Dinge wechseln. Während wir dann genüsslich unser Essen verzehrten, konnte ich mich auch langsam entspannen und befürchtete nicht mehr, dass Michael etwas verraten würde.
Mit kugelrunden Bäuchen saßen die drei Männer zusammengesackt in ihren Stühlen und machten mir Komplimente für die Soßen und den Salat. Verlegen wie ich bin, versuchte ich auszuweichen: »Ich werde mal das Geschirr in die Küche bringen!« beschloss ich und stellte die Teller zusammen. »Ich werde Dir helfen!« verkündete Michael und bevor ich überhaupt antworten konnte war er aufgestanden und stellte die Salatschüsseln zusammen…
Nervös ging ich mit dem Geschirr in die Küche, wissend, dass Michael hinter mir hergehen wird. Ich sah mich um und atmete entspannt aus, als er plötzlich in ein Gespräch verwickelt wurde und mit den Salatschüsseln in der Hand versuchte, Jens etwas zu erklären. Ich beeilte mich in die Küche zu kommen, um dort nicht mit ihm zusammentreffen zu müssen. Schnell stellte ich die Teller in die Spüle, ließ etwas warmes Wasser hinein und bückte mich nach dem Spülmittel, das unter unserer Spüle steht. Gerade hatte ich die Flasche ergriffen, spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, die so grob zupackte, dass ich leicht hochgehoben wurde. Ich schrie auf vor Schreck, drehte mich herum und sah in Michaels grinsendes Gesicht. »Ja, ja, schrei‘ nur, wenn du möchtest, dass Stefan alles erfährt…«
»Ist irgendwas, mein Schatz?« rief Stefan von der Terrasse. »Nein, ich habe nur… das Wasser war zu heiß! Ich habe mich verbrannt!« rief ich hastig, während Michael seine Hand unter mein Top schob und begann, meine Brüste grob zu kneten. »Ist irgendwas, mein Schatz?« imitierte er Stefan und drückte dann seine Lippen auf die meinen. Ich verzog keine Miene und versuchte ihm durch meine Kühle die Lust zu nehmen, doch offensichtlich erreichte ich genau das Gegenteil: Während doe eine einer Hände noch immer nach meinem Busen grabschte, zog er mir mit der anderen an meinen Haaren. Mein unterdrückter Schrei äußerte sich durch ein Aufstöhnen, welches er nutzte, um mir seine Zunge in den Mund zu stecken. Ganz plötzlich ließ er dann von mir ab und kehrte, ohne ein Wort zu sagen, zu den anderen Männern zurück.
Etwas durcheinander verharrte ich noch einen Augenblick und strich dann meine Kleidung glatt. Ich räusperte mich, kehrte auf die Terrasse zurück und versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Die drei Arbeitskollegen waren gerade dabei sich über einen Abteilungsleiter aufzuregen. In einer Gesprächspause bot ich dann Bier an, doch als ich in der Abstellkammer vor dem Bierkasten stand, stellte ich fest, dass wir nur noch zwei Flaschen hatten… »Kein Problem, ich fahre noch schnell los und hole eine Kiste, okay?« bot Stefan an und schon war er auf dem Weg zum Auto. »Tja, ich öffne mal eine Tüte Chips für uns!« schlug ich vor und stand auf. Michael griff nach meinem Unterarm, zog mich an sich heran und sagte grinsend: »Nein, hier wird jetzt etwas anderes geöffnet!« Er ließ mich los und öffnete ruhig seine Hose.
Irritiert sah ich zu Jens hinüber, dessen Grinsen mir verriet, dass er mehr wissen musste über Michael und mich. Michael hatte inzwischen seine Hose geöffnet und seinen Steifen herausgeholt. Er stand jetzt vor mir und befahl mir: »Los! Jetzt blas‘ mir einen!« Ohne nachzudenken gehorchte ich ihm. Ich beugte mich nach vorne, griff nach seinem Penis und ließ ihn langsam in meinen Mund verschwinden. Während ich nun seine Hoden streichelte, fuhr ich mit meinen Lippen immer wieder die Eichel und den Schaft auf und ab und umspielte den Rand seiner Eichel mit meiner Zunge. Michael stöhnte dabei jedes mal laut auf. Plötzlich griff er dann wieder in meine Haare und zog mich an ihnen von sich weg. »Jetzt ist Jens an der Reihe. Er weiß alles über Dich, also gib Dir Mühe!«
Folgsam drehte ich mich zu Jens herum, der bereits aufgestanden war und seinen Specht ins Freie geholt hatte. Ich begann also ein zweites Mal heute meinen Mann mit Oralverkehr zu betrügen. Dabei blieb es aber nicht, denn Michael öffnete mir in der Zwischenzeit die Hose und zog sie herunter. Hastig schob er meinen Tanga zur Seite und schon spürte ich seine Eichel an meinem Scheideneingang. Ich stellte mich ein wenig auf die Zehenspitzen, um Michael das Eindringen zu erleichtern und schon drückte er seinen Penis in meine Scheide. Während ich mir Mühe gab, mich auf den Fellatio bei Jens zu konzentrieren, schob mir Michael seinen Pimmel Stück um Stück immer weiter in die Muschi.
Schon oft hatte ich mir in meiner Phantasie ausgemalt, wie es sein müsste, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Die Realität, so stellte ich an diesem Abend fest, ist noch viel besser. Es ist irgendwie so paradox, man ist gleichzeitig aktiv und passiv am Geschehen beteiligt: Ganz aktiv bemühte ich mich, Jens mit meinem Mund zu verwöhnen und konnte gleichzeitig ganz passiv genießen, wie ich von einem anderen Mann von hinten gevögelt wurde. Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche und doch wollte ich irgendwie noch mehr. Als hätte Michael meinen Gedanken erraten, schob er mir seine Hand zwischen die Beine und stimulierte von vorne mein Lustzentrum.
Völlig überraschend spürte ich plötzlich, wie Jens‘ Penis zu zucken begann. »Los, schluck das, Du kleine Nutte!« beschimpfte er mich und ich muss gestehen, dass es mich unheimlich erregte, so behandelt zu werden. Wie befohlen schluckte ich also sein Sperma herunter. Das machte ich zum allerersten Mal und ich muss gestehen, dass sein Sperma scheußlich schmeckte, die Situation mich aber trotzdem so erregte, dass ich kurz darauf einen Orgasmus bekam. Michael nahm seine Hand von meinem Kitzler und begann mich noch schneller zu ficken. Nur weniges Sekunden später war er dann auch so weit und ich spürte, wie er seinen Saft in mich hineinpumpte. Gerade, als er seinen Penis herauszog und mir ein Taschentuch reichte, hörte ich das Klimpern von Glas. Stefan muss gerade mit dem Bier nach Hause gekommen sein. Schnell packte ich mir das Taschentuch zwischen die Beine und zog hastig meine Hose hoch. Die beiden Männer nestelten hektisch an ihren Verschlüssen herum und als wir gerade wieder ordentlich angezogen waren, stand Stefan dann auch schon mit vier Bierflaschen in der Hand in der Tür…
»So. Hier ist das Bier« rief er fröhlich und begann die Flaschen zu öffnen. Ich ging ins Badezimmer und versuchte mir das Sperma von den Beinen und der Scheide zu waschen. In diesem Moment überkam mich die Ernüchterung. Ich hatte Stefan gerade mit zwei Männern betrogen und er hätte uns fast erwischt. Das durfte so nicht weitergehen! Ich beschloss, dass ich dem Ganzen ein Ende bereiten muss! Aber erst mal musste ich diesen Abend noch durchstehen. Mit ein paar Flaschen Bier gelang es mir auch irgendwie…
»Jeden reißt seine Leidenschaft hin.« Vergil. Dabei hatte ich mir geschworen, dass ich aus diesem Teufelskreis ausbrechen würde. Mit jeder weiteren Begegnung gebe ich Michael neue Möglichkeiten, mich zu erpressen. Ich kann nicht leugnen, dass ich beide Male Lust empfand, als er mich zwang, mit ihm zu schlafen, doch trotzdem musste ich die Sache beenden. Meine Ehe will ich dafür nicht aufs Spiel setzen und vor allem möchte ich Stefan nicht verletzen. Ich musste mit Michael reden. Als Stefan für zwei Tage geschäftlich nach München fuhr, besuchte ich ihn.
»Hi Sandra! Komm‘ doch rein!« bat er mich in aller Freundlichkeit, als ich bei ihm vor der Tür stand. »Michael, Du weißt, warum ich hier bin,« sagte ich, während ich an ihm vorbei in die Wohnung trat. Er schloss die Tür und sagte: »Oh ja, das weiß ich!« Plötzlich stand er vor mir und zwang mir einen Kuss auf. »Nein,« protestierte ich, »ich bin hier um dem ein Ende zu setzen, Michael!« Er grinste mich an und sagte: »Nun bist Du aber schon hier. Du hast Deinen Stefan zwei Mal mit mir und sogar mit Jens betrogen. Lass uns noch ein letztes Mal Sex haben, ja?« bat er mich mit großen Augen. Dieser Mann hatte eine so unfassbare Macht über mich. Ohne dass ich darüber nachzudenken konnte, war ich mit ihm in einem innigen Zungenkuss verschmolzen.
Wir ließen uns langsam auf den weichen Teppich gleiten. Er lag auf dem Rücken und ich begann, sein Gesicht und seinen Hals mit Küssen zu überdecken. Dabei knöpfte ich sein Hemd auf und hatte zum ersten Mal die Gelegenheit, ihn mir ganz in Ruhe anzusehen. Seine Brust war nur leicht behaart, aber für mich war es genau richtig. Ich zog auch mir die Bluse aus und legte meine Brüste auf seine behaarte Brust. Langsam ließ ich meine Brust über die seine gleiten, was er mit einem wohligen Stöhnen beantwortete. Irgendetwas raschelte am anderen Ende des Raums und ich wollte gerade meinen Kopf herumdrehen, da drehte mich Michael auf den Rücken und begann mich an meinem Busen, an meinen Armen und in den Achselhöhlen zu streicheln
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