Transxesuel

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Transxesuel
TranssexualitÀt: Das sollten Sie wissen!
Von Johanna Martina Dorsch , Sozialtherapeutin
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Berta Kaiser hat Kommunikationswissenschaft an der UniversitĂ€t Hohenheim studiert und anschließend ein Volontariat bei einem Printmagazin absolviert. Nach einiger Zeit als Redakteurin kĂŒmmerte sie sich als Community Managerin um die Social Media Auftritte unterschiedlicher Marken. Seit 2019 schreibt sie fĂŒr mylife.de Artikel zu Gesundheitsthemen und koordiniert die Social Media KanĂ€le der Marke. Auch in ihrer Freizeit spielt Fitness und Gesundheit eine wichtige Rolle – Pilates ist fĂŒr sie der optimale Ausgleich zum sitzenden Arbeitsalltag.
TranssexualitĂ€t bedeutet, dass sich ein Mensch nicht mit seinem ursprĂŒnglichen Geschlecht identifizieren kann – er lebt im falschen Körper. In den meisten FĂ€llen besteht der starke Wunsch nach einer Geschlechtsanpassung. Lesen Sie hier mehr ĂŒber TranssexualitĂ€t.
Der Begriff TranssexualitÀt (auch TransidentitÀt oder Transsexualismus) ist laut Definition die psychische Identifizierung eines Menschen mit dem Geschlecht, das seinem eigenen, körperlichen entgegengesetzt ist. HÀufig geht dies mit dem Wunsch nach einer Geschlechtsanpassung in körperlicher, sozialer und rechtlicher Hinsicht einher.
TranssexualitĂ€t ist kein neuzeitliches PhĂ€nomen: In allen Kulturen und Epochen gab es Menschen, die sich ĂŒber die Grenzen ihres biologischen Geschlechts hinweggesetzt haben - entweder zeitweise oder dauerhaft.
Manche dieser Menschen wurden von ihren Mitmenschen wegen ihres Geschlechtswechsels bewundert. Andere Transsexuelle wurden verfolgt und bestraft, weil sie die gesellschaftlichen Normen und Regeln nicht akzeptiert und eingehalten haben. Bis heute erfahren transsexuelle Menschen Diskriminierung.
Genaue Statistiken zur TranssexualitĂ€t gibt es nicht. Laut Angaben der Deutschen Gesellschaft fĂŒr TransidentitĂ€t und IntersexualitĂ€t (dgti) liegt der Bevölkerungsanteil von transsexuellen Menschen in Deutschland bei etwa 0,35 Prozent. Dies ist aber nur eine ungefĂ€hre SchĂ€tzung. Die dgti geht von einer höheren Anzahl aus.
Bei den meisten Menschen stimmt das biologische, angeborene Geschlecht mit der eigenen IdentitĂ€t und der Geschlechterrolle ĂŒberein. Ist das nicht der Fall, wird das als Geschlechtsinkongruenz oder NichtĂŒbereinstimmung der Geschlechter bezeichnet. Kommt ein bedeutsamer Leidensdruck hinzu und beeintrĂ€chtigt die psychische Gesundheit der Betroffenen, liegt eine sogenannte GeschlechtsidentitĂ€tsstörung (Genderdysphorie) vor.
Betroffene kĂ€mpfen oft mit Ängsten, Depressionen und Reizbarkeit.
TranssexualitĂ€t sagt nichts ĂŒber die sexuelle Orientierung aus: Es gibt heterosexuelle, homosexuelle und bisexuelle Transsexuelle.
Nicht von allen Betroffenen wird der Begriff TranssexualitÀt zudem als passend empfunden: Oft erweckt der Begriff fÀlschlicherweise den Eindruck, er beziehe sich auf sexuelles Verhalten. Bezeichnungen wie Transgeschlechtlichkeit oder TransidentitÀt werden bevorzugt verwendet.
Die Betroffenen empfinden es als Zwang, im falschen Körper gefangen zu sein und in einer als fremd empfundenen, nur dem Körper entsprechenden gesellschaftlich geforderten Rolle leben zu mĂŒssen.
TransidentitÀt ist keine Krankheit. Viele Betroffene leiden jedoch stark an der inneren Zerrissenheit, im falschen Körper zu stecken. Das wirkt sich hÀufig negativ auf die Gesundheit aus.
Bereits in der Kindheit können bestimmte Merkmale fĂŒr eine TranssexualitĂ€t sprechen. Dazu gehören:
Obwohl die ersten Merkmale bei den meisten Transsexuellen in der frĂŒhen Kindheit beginnen, setzen sich manche Betroffene erst im Jugend- oder sogar Erwachsenenalter damit auseinander. Oft sind dann berufliche, soziale und andere Lebensbereiche stark beeintrĂ€chtigt. Dann weisen diese Anzeichen auf eine TranssexualitĂ€t hin:
TranssexualitÀt ist ein wissenschaftlich anerkanntes PhÀnomen, das vielerlei Ursachen haben kann. Niemand entscheidet sich aus einer Laune heraus zu einer Geschlechtsanpassung.
Wie eine GeschlechtsidentitÀtsstörungen entsteht, ist noch weitgehend ungeklÀrt. Es gibt Theorien, dass der Fötus im Mutterleib durch gegengeschlechtliche Hormone beeinflusst wird. Auch VerÀnderungen der Hirnstruktur kommen als möglicher Auslöser infrage. Weiter können soziale oder psychodynamische Faktoren nicht ausgeschlossen werden.
Bei transsexuellen Menschen ist der Wunsch nach einer medizinischen Geschlechtsangleichung stark ausgeprĂ€gt. DafĂŒr stehen den Betroffenen verschiedene medizinische Verfahren zur VerfĂŒgung.
Seit 1987 ĂŒbernehmen die Krankenkassen die Behandlungskosten einer medizinischen Geschlechtsangleichung.
Bevor Ärzte mit der Hormonbehandlung als ersten Schritt zur Geschlechtsangleichung beginnen, mĂŒssen Gutachter die Diagnose "TranssexualitĂ€t" stellen.
Voraussetzung fĂŒr die Diagnose ist, dass die Transsexuellen bereits einige Zeit vorher in der jeweils anderen Geschlechtsrolle gelebt haben. Wichtig ist auch, dass ein Psychotherapeut den Transsexuellen kontinuierlich ĂŒber mindestens ein Jahr lang begleitet hat.
Der Transidente wird mit gegengeschlechtlichen Hormonen behandelt, um die gewĂŒnschten körperlichen VerĂ€nderungen zu erzielen.
Bei biologisch mĂ€nnlichen Personen fĂŒhrt die Einnahme des weiblichen Hormons Östrogen zu einem Wachstum der BrustdrĂŒsen, verringert den Haarwuchs im Gesicht und am Körper. Außerdem lĂ€sst es die mĂ€nnlichen Genitalien schrumpfen und fĂŒhrt zu Erektionsstörungen.
Biologisch weibliche Personen nehmen das mÀnnliche Hormon Testosteron ein. Ein Bartwachstum, das Tieferwerden der Stimme, ein verÀnderter Körpergeruch sowie die Umverteilung von Körperfett und -muskeln wird damit erzielt.
FĂŒr beide GeschlechtsidentitĂ€ten wirkt sich bereits die Hormontherapie positiv auf die Psyche aus. Die Transidente fĂŒhlen sich zu diesem Zeitpunkt bereits wohler in ihrer Haut.
Ein chirurgischer Eingriff erfolgt, wenn die transidente Person mit der hormonellen Medikation zurechtkommt, da sie nach der Operation lebenslang auf die Einnahme von Hormonen angewiesen sein wird.
Die chirurgische Angleichung an das Gegengeschlecht ist ein komplizierter, aufwendiger Eingriff, der Risiken birgt und medizinischen Grenzen unterliegt. Zudem ist eine geschlechtsangleichende Operation nicht mehr umkehrbar.
Vorrausetzungen fĂŒr den Eingriff sind, dass die Transidente geeignete Sexualhormone (Östrogen beziehungsweise Testosteron) einnehmen und die Rolle des anderen Geschlechts ĂŒber mindestens ein Jahr ausleben.
Bei biologisch mĂ€nnlichen Personen werden Penis und Hoden entfernt. Anschließend wird eine kĂŒnstliche Vagina geschaffen. Der ĂŒbriggebliebene Teil des Penis fungiert dann als Klitoris – er ist sexuell sensitiv und ermöglicht Orgasmen.
DarĂŒber hinaus vervollstĂ€ndigen kosmetische Operationen ein weiblicheres Erscheinungsbild. Dazu zĂ€hlt die BrustvergrĂ¶ĂŸerung, eine Nasenoperation, die Verkleinerung des Adamsapfels sowie des Kiefers, Lasern von Barthaaren und Stimmbandoperationen.
Bei biologisch weiblichen Personen werden die BrĂŒste entfernt (Mastektomie). Auch die Entfernung der inneren Fortpflanzungsorgane (GebĂ€rmutter und Eierstöcke) ist möglich. Um ein mĂ€nnliches Genital nachzubilden, wird die Vagina verschlossen und ein kĂŒnstlicher Penis sowie Hodensack geschaffen. Aussehen und Funktion sind jedoch nicht so zufriedenstellend wie bei der Umwandlung von mĂ€nnlich zu weiblich.
Seit 1981 gibt es das "Gesetz ĂŒber die Änderung der Vornamen und die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit in besonderen FĂ€llen", auch Transsexuellengesetz genannt.
Betroffene können diesem Gesetz zufolge einen Teil ihrer IdentitÀtsstörung ausgleichen, indem sie etwa ihren Vornamen Àndern - beispielsweise von Michael zu Michaela oder umgekehrt. Im Beruf können Transsexuelle in der neuen Geschlechtsrolle leben, sie können eine Partnerschaft eingehen oder heiraten.
Außerdem haben transsexuelle Menschen die Möglichkeit, sich einen sogenannten ErgĂ€nzungsausweis von der Deutschen Gesellschaft fĂŒr TransidentitĂ€t und IntersexualitĂ€t ausstellen zu lassen.
Dabei handelt es sich um ein standardisiertes Ausweispapier, das alle selbstgewÀhlten personenbezogenen Daten dokumentiert und ein aktuelles Passfoto zeigt. Es wird bei sÀmtlichen Innenministerien, Polizei, vielen Behörden, Banken, UniversitÀten, Versicherungen und anderen Stellen akzeptiert.
Um trans* Menschen respektvoll zu begegnen, sollten Sie vor allem den Namen und das Pronomen benutzen, welches die Person fĂŒr sich wĂ€hlt. Respektieren Sie zudem ihre PrivatsphĂ€re: Fragen Sie nicht unaufgefordert nach dem Namen oder Fotos „von frĂŒher“. Auch Fragen zum Körper oder der SexualitĂ€t empfinden transsexuelle Menschen gegebenenfalls als unangenehm.
Wenn Sie sich fĂŒr die Gleichbehandlung von transsexuellen Menschen einsetzen möchten, können Sie als sogenannter „Ally“ fungieren. Dabei handelt es sich um einen UnterstĂŒtzer, eine FĂŒrsprecherin beziehungsweise eine verbĂŒndete Person. Sie ist nicht Teil der jeweiligen Randgruppe, arbeitet aber aktiv daran, Intoleranz zu beenden und klĂ€rt andere Personen auf.
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TranssexualitĂ€t oder Transsexualismus (von lateinisch trans „hinĂŒber, jenseits" und sexus „Geschlecht") ist die unvollstĂ€ndige Identifikation eines Menschen mit der bei der Geburt vorgenommenen Zuweisung zu einem sozialen und rechtlichen Geschlecht einhergehend mit einem unterschiedlich stark ausgeprĂ€gten Leiden an seinen ...
Einige trans Frauen und ihre Partner*innen finden, dass die Genitalien anders riechen und schmecken. Das Ejakulat wird weniger oder sie haben gar trockene Orgasmen. Und bei einigen trans Frauen wird der Penis nicht steif. Trotzdem haben sie Sex. Trans Personen werfen alles, was uns in der Schule in der Sexualkunde beigebracht wird, ĂŒber den ...
Der Begriff TranssexualitÀt (auch TransidentitÀt oder Transsexualismus) ist laut Definition die psychische Identifizierung eines Menschen mit dem Geschlecht, das seinem eigenen, körperlichen entgegengesetzt ist. HÀufig geht dies mit dem Wunsch nach einer Geschlechtsanpassung in körperlicher, sozialer und rechtlicher Hinsicht einher.
TranssexualitÀt oder Transsexualismus ist die unvollstÀndige Identifikation eines Menschen mit der bei der Geburt vorgenommenen Zuweisung zu einem sozialen und rechtlichen Geschlecht einhergehend mit einem unterschiedlich stark ausgeprÀgten Leiden an seinen Geschlechtsmerkmalen. Wikipedia (DE) Mehr bei Wikipedia (DE)
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Der Begriff TranssexualitÀt (auch TransidentitÀt oder Transsexualismus) ist laut Definition die psychische Identifizierung eines Menschen mit dem Geschlecht, das seinem eigenen, körperlichen entgegengesetzt ist. HÀufig geht dies mit dem Wunsch nach einer Geschlechtsanpassung in körperlicher, sozialer und rechtlicher Hinsicht einher.
TranssexualitÀt oder Transsexualismus ist die unvollstÀndige Identifikation eines Menschen mit der bei der Geburt vorgenommenen Zuweisung zu einem sozialen und rechtlichen Geschlecht einhergehend mit einem unterschiedlich stark ausgeprÀgten Leiden an seinen Geschlechtsmerkmalen. Wikipedia (DE) Mehr bei Wikipedia (DE)
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Der Begriff TranssexualitÀt (auch TransidentitÀt oder Transsexualismus) ist laut Definition die psychische Identifizierung eines Menschen mit dem Geschlecht, das seinem eigenen, körperlichen entgegengesetzt ist. HÀufig geht dies mit dem Wunsch nach einer Geschlechtsanpassung in körperlicher, sozialer und rechtlicher Hinsicht einher.
TranssexualitÀt oder Transsexualismus ist die unvollstÀndige Identifikation eines Menschen mit der bei der Geburt vorgenommenen Zuweisung zu einem sozialen und rechtlichen Geschlecht einhergehend mit einem unterschiedlich stark ausgeprÀgten Leiden an seinen Geschlechtsmerkmalen. Wikipedia (DE) Mehr bei Wikipedia (DE)
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