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Transsexualität: Was ist das eigentlich?
Geschlechts-Identifikation Fremd im eigenen Körper: Das bedeutet Transsexualität
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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert
sind die
dpa/Jens Kalaene
Bei Kleidung oder Düften wollen sich viele nicht mehr länger auf ein Geschlecht festlegen. Einige Hersteller haben sich bereits auf den Unisex-Trend eingestellt.
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Der jugendliche Sohn Ihrer Freundin bezeichnet sich plötzlich als transsexuell. Jetzt fragen Sie sich, was genau darunter zu verstehen ist. FOCUS Online klärt über Transsexualität auf.
Transsexualität hat nichts mit Homosexualität oder mit Transvestismus zu tun, obwohl diese Begriffe gerne in einen Topf geworfen werden. Transsexualität bedeutet, ein Mensch fühlt sich nicht dem Geschlecht zugehörig, das sein Körper angibt. Konkret bedeutet das:
Experten schätzen, dass in Deutschland rund 6.000 Transsexuelle leben. Rund doppelt so viele Männer wie Frauen verspüren das Bedürfnis, ihr Geschlecht zu wechseln. Die Gründe für Transsexualität sind noch nicht erforscht. Manche Wissenschaftler denken, dass Hormonstörungen während der Schwangerschaft dafür verantwortlich sein könnten. Andere Forscher haben stecknadelgroße Nervenknoten in den Gehirnen von Transsexuellen entdeckt, die einen biologischen Grund für Transsexualität liefern könnten.
Offiziell gilt Transsexualismus heute als Geschlechtsidentitätsstörung, die zu den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen zählt. Zumindest führt ICD-10, die zurzeit gültige Fassung der Internationalen Klassifizierung von Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme der WHO (Weltgesundheitsorganisation), Transsexualismus in dieser Kategorie.
Ob diese Klassifizierung auf dem aktuellen Wissensstand beruht, scheint fraglich. Im Entwurf für die neue Richtlinie ICD-11 spricht man nur noch davon, dass die Geschlechtsmerkmale nicht mit dem Körper übereinstimmen und nennt das Ganze "gender incongruence".
Fest steht, dass die Gründe für Transsexualismus noch nicht ausreichend erforscht sind – obwohl Transsexualismus seit der Antike bekannt ist. Es gibt jedoch Indizien dafür, dass Menschen transsexuell geboren werden. Kinder wissen in der Regel bereits sehr früh, ob ihnen das Geschlecht ihres Körpers liegt oder nicht. Eine Studie untersuchte 100 Kinder. Die jüngsten Kinder fühlten sich mit vier Jahren im falschen Körper, die ältesten mit 13 Jahren.
Obwohl Transsexualismus ein altes Phänomen ist, wurde es erst im 20. Jahrhundert möglich, tatsächlich das Geschlecht zu wechseln. Lili Elbe vollzog 1930/31 den Schritt vom Mann zur Frau an der Frauenklinik in Dresden. Magnus Hirschfeld leitete die geschlechtsangleichenden Operationen. "The Danish Girl". Ein Film von Tom Hooper aus dem Jahr 2015 beschreibt die Geschichte von Lili Elbe.
Die politische Lage in Deutschland ab 1933 verhinderte es, diese Techniken weiterzuentwickeln. In den 50er Jahren verrichtete der Amerikaner Harry Benjamin Pionierarbeit in den USA. Er betreute viele Transsexuelle, die eine Hormontherapie erhielten.
1952 wurde erneut eine operative Geschlechtsangleichung in den USA durchgeführt, obwohl Transsexuelle zu diesem Zeitpunkt noch als Geisteskranke galten. In den 60er Jahren änderte sich die Einstellung der Mediziner. Das Johns Hopkins Medical Center in Baltimore richtet 1966 eine Gender Identity Clinic ein. In Deutschland begann man Ende der 70er Jahre erneut, diese Operationen in Gießen und Heidelberg/Mannheim durchzuführen.
Ungeachtet der WHO-Klassifizierung neigen die meisten Mediziner heute dazu, Transsexualismus als eine angeborene Tatsache zu betrachten. Die meisten Transsexuellen sind bereits als Kinder felsenfest von ihrem eigentlichen Geschlecht überzeugt. Während sie in den Kinderjahren damit noch relativ gut zurechtkommen, beginnen in der Pubertät die eigentlichen Probleme. Bartwuchs oder Brüste , allgemein sichtbarer Ausdruck von Geschlechtszugehörigkeit, verstärken das Gefühl, im falschen Körper zu leben.
Männer, die Frauen sein wollen, haben dabei die schwierigere Rolle. Die Gesellschaft akzeptiert nach wie vor eher Mädchen, die sich männlich geben, als weibliche Männer. In dieser Lebensphase empfiehlt sich eine Psychotherapie, um die Akzeptanz des eigenen Körpers zu stärken. Manchmal stellt sich dabei die Transsexualität als vorübergehend heraus.
Wenn Transsexuelle bereits sehr früh ihre Neigungen entdeckt haben, unterdrücken Ärzte gelegentlich die Pubertät. Zum ersten Mal wurde diese Technik 2007 in Boston angewendet. Das erspart ihren Patienten zusätzlichen Leidensdruck. Allerdings wird diese Entscheidung erst nach eingehenden psychologischen Tests gefällt.
Durch die Gabe von Östrogenen kann der Stimmbruch verhindert werden. Der Körper nimmt weibliche Formen an. Testosteron kann dagegen Bartwuchs anregen und die Stimme verändern. Allerdings sind die Risiken dieser enormen hormonalen Eingriffe in den wachsenden Körper nicht bekannt.
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Dienstag, 12.09.2017 | 10:31
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Petra Weitzel
Das Bundesamt für Justiz registriert alle Personenstandsänderungen. Das waren alleine im Jahr 2015 1648 Menschen und bis 2011, als eine geschlechtsangleichende OP noch zwingend war, waren es bereits mehr als 1400. Die Zahlen, die es für das vergangene Jahr aus den Bundesländern gibt, zeigen auf, dass die Zahl weiter steigt. "6000" ist ein Wert, den vor allem "Experten" verbreiten, die mit transidenten Menschen ein Problem haben. Seit 2011 hat sich das Verhältnis von Männern und Frauen auf 1:1 angeglichen. Dazu gibt es verschiedene Studien u.a. von Meyenburg, ZfS 3/02015.
Dienstag, 12.09.2017 | 08:13
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Lotty Maria
Also wenn wir davon ausgehen, dass Transsexualität bereits angeboren ist, dann handelt es sich in dem Fall um Frauen mit gegengeschlechtlichem Körpermerkmalen. Es ist eine altertümliche Vorstellung, dass die Genitalien geschlechtsbestimmend sein sollen. In der Regel stimmen Geschlecht und die geschlechtlichen Körpermerkmale überein aber eben nicht immer. Dann handelt es sich um Frauen bzw Männer und nicht um Geschlechtswechsler. Wobei wir hier jedoch der Körperthematik (Sexus) und Trans*Betroffenheiten unterscheiden müssen.
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Transsexualität: Das sollten Sie wissen!
Von Johanna Martina Dorsch , Sozialtherapeutin
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Berta Kaiser hat Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim studiert und anschließend ein Volontariat bei einem Printmagazin absolviert. Nach einiger Zeit als Redakteurin kümmerte sie sich als Community Managerin um die Social Media Auftritte unterschiedlicher Marken. Seit 2019 schreibt sie für mylife.de Artikel zu Gesundheitsthemen und koordiniert die Social Media Kanäle der Marke. Auch in ihrer Freizeit spielt Fitness und Gesundheit eine wichtige Rolle – Pilates ist für sie der optimale Ausgleich zum sitzenden Arbeitsalltag.
Transsexualität bedeutet, dass sich ein Mensch nicht mit seinem ursprünglichen Geschlecht identifizieren kann – er lebt im falschen Körper. In den meisten Fällen besteht der starke Wunsch nach einer Geschlechtsanpassung. Lesen Sie hier mehr über Transsexualität.
Der Begriff Transsexualität (auch Transidentität oder Transsexualismus) ist laut Definition die psychische Identifizierung eines Menschen mit dem Geschlecht, das seinem eigenen, körperlichen entgegengesetzt ist. Häufig geht dies mit dem Wunsch nach einer Geschlechtsanpassung in körperlicher, sozialer und rechtlicher Hinsicht einher.
Transsexualität ist kein neuzeitliches Phänomen: In allen Kulturen und Epochen gab es Menschen, die sich über die Grenzen ihres biologischen Geschlechts hinweggesetzt haben - entweder zeitweise oder dauerhaft.
Manche dieser Menschen wurden von ihren Mitmenschen wegen ihres Geschlechtswechsels bewundert. Andere Transsexuelle wurden verfolgt und bestraft, weil sie die gesellschaftlichen Normen und Regeln nicht akzeptiert und eingehalten haben. Bis heute erfahren transsexuelle Menschen Diskriminierung.
Genaue Statistiken zur Transsexualität gibt es nicht. Laut Angaben der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität (dgti) liegt der Bevölkerungsanteil von transsexuellen Menschen in Deutschland bei etwa 0,35 Prozent. Dies ist aber nur eine ungefähre Schätzung. Die dgti geht von einer höheren Anzahl aus.
Bei den meisten Menschen stimmt das biologische, angeborene Geschlecht mit der eigenen Identität und der Geschlechterrolle überein. Ist das nicht der Fall, wird das als Geschlechtsinkongruenz oder Nichtübereinstimmung der Geschlechter bezeichnet. Kommt ein bedeutsamer Leidensdruck hinzu und beeinträchtigt die psychische Gesundheit der Betroffenen, liegt eine sogenannte Geschlechtsidentitätsstörung (Genderdysphorie) vor.
Betroffene kämpfen oft mit Ängsten, Depressionen und Reizbarkeit.
Transsexualität sagt nichts über die sexuelle Orientierung aus: Es gibt heterosexuelle, homosexuelle und bisexuelle Transsexuelle.
Nicht von allen Betroffenen wird der Begriff Transsexualität zudem als passend empfunden: Oft erweckt der Begriff fälschlicherweise den Eindruck, er beziehe sich auf sexuelles Verhalten. Bezeichnungen wie Transgeschlechtlichkeit oder Transidentität werden bevorzugt verwendet.
Die Betroffenen empfinden es als Zwang, im falschen Körper gefangen zu sein und in einer als fremd empfundenen, nur dem Körper entsprechenden gesellschaftlich geforderten Rolle leben zu müssen.
Transidentität ist keine Krankheit. Viele Betroffene leiden jedoch stark an der inneren Zerrissenheit, im falschen Körper zu stecken. Das wirkt sich häufig negativ auf die Gesundheit aus.
Bereits in der Kindheit können bestimmte Merkmale für eine Transsexualität sprechen. Dazu gehören:
Obwohl die ersten Merkmale bei den meisten Transsexuellen in der frühen Kindheit beginnen, setzen sich manche Betroffene erst im Jugend- oder sogar Erwachsenenalter damit auseinander. Oft sind dann berufliche, soziale und andere Lebensbereiche stark beeinträchtigt. Dann weisen diese Anzeichen auf eine Transsexualität hin:
Transsexualität ist ein wissenschaftlich anerkanntes Phänomen, das vielerlei Ursachen haben kann. Niemand entscheidet sich aus einer Laune heraus zu einer Geschlechtsanpassung.
Wie eine Geschlechtsidentitätsstörungen entsteht, ist noch weitgehend ungeklärt. Es gibt Theorien, dass der Fötus im Mutterleib durch gegengeschlechtliche Hormone beeinflusst wird. Auch Veränderungen der Hirnstruktur kommen als möglicher Auslöser infrage. Weiter können soziale oder psychodynamische Faktoren nicht ausgeschlossen werden.
Bei transsexuellen Menschen ist der Wunsch nach einer medizinischen Geschlechtsangleichung stark ausgeprägt. Dafür stehen den Betroffenen verschiedene medizinische Verfahren zur Verfügung.
Seit 1987 übernehmen die Krankenkassen die Behandlungskosten einer medizinischen Geschlechtsangleichung.
Bevor Ärzte mit der Hormonbehandlung als ersten Schritt zur Geschlechtsangleichung beginnen, müssen Gutachter die Diagnose "Transsexualität" stellen.
Voraussetzung für die Diagnose ist, dass die Transsexuellen bereits einige Zeit vorher in der jeweils anderen Geschlechtsrolle gelebt haben. Wichtig ist auch, dass ein Psychotherapeut den Transsexuellen kontinuierlich über mindestens ein Jahr lang begleitet hat.
Der Transidente wird mit gegengeschlechtlichen Hormonen behandelt, um die gewünschten körperlichen Veränderungen zu erzielen.
Bei biologisch männlichen Personen führt die Einnahme des weiblichen Hormons Östrogen zu einem Wachstum der Brustdrüsen, verringert den Haarwuchs im Gesicht und am Körper. Außerdem lässt es die männlichen Genitalien schrumpfen und führt zu Erektionsstörungen.
Biologisch weibliche Personen nehmen das männliche Hormon Testosteron ein. Ein Bartwachstum, das Tieferwerden der Stimme, ein veränderter Körpergeruch sowie die Umverteilung von Körperfett und -muskeln wird damit erzielt.
Für beide Geschlechtsidentitäten wirkt sich bereits die Hormontherapie positiv auf die Psyche aus. Die Transidente fühlen sich zu diesem Zeitpunkt bereits wohler in ihrer Haut.
Ein chirurgischer Eingriff erfolgt, wenn die transidente Person mit der hormonellen Medikation zurechtkommt, da sie nach der Operation lebenslang auf die Einnahme von Hormonen angewiesen sein wird.
Die chirurgische Angleichung an das Gegengeschlecht ist ein komplizierter, aufwendiger Eingriff, der Risiken birgt und medizinischen Grenzen unterliegt. Zudem ist eine geschlechtsangleichende Operation nicht mehr umkehrbar.
Vorrausetzungen für den Eingriff sind, dass die Tra
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