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Kategorie: Sonstige-Medizin » Forum Lust & Liebe


18.02.2000 | 01:02 Uhr


12.09.2014, 17:27 Uhr
Antwort von Lifeline-Redaktion

Grundsteuerreform für Wohnungseigentümer
(GeVestor)


Die aktuellen Kosten für Zahnimplantate könnten Sie überraschen
(zahnimplantatedoktorautweb.com)


Hier stehen die Infos, die Sie wirklich...

Lifeline-Redaktion | 12.09.2014, 17:27 Uhr

meld Dich mal bei mir...

18.06.2016, 15:33 Uhr
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> Thread: Meine Erfahrung mit Analverkehr


Hi, ich wollte mal posten wie ich mit Analsex in berührung kam. Ich bin übrigens 27. Wenn Du verstehen willst, warum jemand sich ueberhaupt fuer Anal-Sex interessiert, brauchst Du Dich nur nackt vor Deinen Freund zu stellen und Dich nach vorn zu beugen. Wenn er einigermassen normal reagiert, wird er sich sofort an Deinen Backen zu schaffen machen. Maenner scheinen seit Urzeiten diesen Trieb fuer Sex von hinten zu besitzen,vielleicht aus der Zeit, als sie sich noch auf vier Beinen fortbewegten. Wir Frauen koennen absolut sicher sein, dass ein Mann beim Anblick eines weiblichen Hintern mit gespreizten Backen spontan eine Erektion bekommt. Als eine Frau die monatlich mindestens einmal Analsex geniesst kann ich nur versichern, dass das eine der erotischsten Erfahrungen ist, die eine Frau machen kann. Es schmerzt nicht mehr und ist auch nicht mehr peinlich. Es macht uns beiden einfach Spass ihn in diese Öffnung zu bekommen. Und wenn er dann drin ist .. Whow! Schaudern hinten und vorne ! Fuer mich ist Analsex naughty , bringt mich dazu, mich sehr sexy zu fuehlen. Wenn Du den richtigen Partner hast, ist Analsex aufregend und befriedigend. Meine ersten Erfahrungen mit Analsex hatte ich, als wir etwa 1-2 Jahre zusammen waren. Es war am Neujahrsabend. Ohne viel Aufhebens zu machen ueberredete er mich, es einfach zu versuchen. (Wir hatten etliches zu viel getrunken diese Nacht!) Was dabei herauskam war eine Katastrophe! Ich lag vornueber gebeugt ueber dem Sofa mit gespreitzen Backen, so wir wir es ein paar Wochen vorher in einem Pornofilm gesehn hatten. Er stellte sich hinter mich und drueckte ihn einfach hinein. Ich musste schreien vor Schmerz, es fuehlte sich an, als wuerde ich zerreissen! Er musste ihn sofort wieder rausziehen. Einmal und nie wieder!, sagte ich mir, das war mir einfach zu schmerzhaft, nur um seine heimlichen Gelueste zu befriedigen. Mein Hintern schmerzte noch viele Tage danach. Einige Monate spaeter ueberredete er mich schliesslich es doch noch einmal zu probieren. Diesmal waren wir sauber und nuechtern und ich war sicher, er wuerde vorsichtiger sein. Wir vereinbarten, dass er innehaelt, wenn es weh tut und weitermacht, wenn es sich ertragen laesst. Die ueberraschung war perfekt, als er immer dann, wenn er an meinem hinteren Loch ansetzte, weich wurde, seine Erektion verlor. Ob es daran lag, dass er befuerchtete, mir weh zu tun, ich weiss es nicht! Jedenfalls ging es schief an diesem Abend und wir beschlossen, es nicht weiter zu versuchen. Irgendwann war ich tatsaechlich so gehaessig und hab meiner Schwester davon erzaehlt. Sie ist Krankenschwester in einem groesseren Krankenhaus. Anstatt mich auszulachen, erzaehlte sie mir, wie im Krankenhaus kleinere rectale Untersuchungen und Eingriffe vorgenommen werden und es stellte sich heraus, dass der Anus alles andere als zu klein ist, um einen Penis aufzunehmen. Um einen Patienten fuer eine solche Untersuchung vorzubereiten, muss die Krankenschwester ihm zuerst einen Einlauf verabreichen, dann, speziell fuer eine Darmspiegelung , wird ein Dilator verwendet, um den Schliessmuskel schr

24.11.2015 11:20 –
Beitrag von der Redaktion bearbeitet.


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Hier gibt es wirklich nichts mehr hinzu zufügen!!! Endlich aml eine Frau, die zugibt, daß sowas auch Spass machen kann, und nicht nur mit Schmerzen verbunden sein muss. DANKE

24.11.2015 11:13 –
Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

Sehr intensive und ehrliche Beschreibung. Es war ein Genuss dies zu lesen.
Hallo Alicea, ich kann mich der Meinung von Rainer nur anschließen. Das war wirklich super. Ihr seid wirklich zu beneiden. Du hast uns Männern aus der Seele geschrieben. Mir geht es genauso, wenn ich einen weiblichen Hintern sehe. Und wenn ich dann den meiner Frau vor meinem Penis habe, habe ich die gleichen Gedanken. Jedoch hat sie mich bisher nur in ihre Muschi gelassen. Das hat`s mir aber auch total gegeben. Wir Männer würden gern mehr von Dir hören. Außerdem würde mich die Meinung von Victoria (die Echte) interesieren. Bis bald hoffentlich

24.11.2015 11:13 –
Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

Hier stehen die Infos, die Sie wirklich suchen: Der Ratgeber zum Thema Analsex

02.11.2015 14:41 –
Beitrag von der Redaktion bearbeitet.


24.11.2015 11:12 –
Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

Ich finde das interessant, aber wo ist der Rest der Beschreibung ?
liest sich gut, hatte noch keinen Analsex, würde es gerne mal ausprobieren
Ich würde es auch gerne mal ausprobieren. 

18.06.2016 20:42 –
Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

meld Dich mal bei mir (nadja_hotel@web.de) können dann zusammen mal Anal auspobieren.
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Sur le tournage d’un bukkake, le X extrême


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Publié le 30 juillet 2015 à 11h00 Mis à jour
le 30 juillet 2015 à 11h00

© illustration Thomas Lévy-Lasne pour Les Inrockuptibles
Dimanche 19 juillet avait lieu le tournage d’un bukkake : une scène porno où plusieurs amateurs sont invités à éjaculer sur une même actrice. Visite dans les coulisses les plus dark du X français.
Il est un peu plus de midi lorsque l’on débarque ce dimanche 19 juillet à Carrières-sur-Seine, une petite commune paisible des Yvelines, qui ressemble à n’importe quel village français. Jimmy (tous les prénoms ont été modifiés) est le premier arrivé au rendez-vous. C’est son anniversaire aujourd’hui. Grand gaillard à la peau mate et aux épaules larges, ce jeune fonctionnaire avenant du 93 a décidé de s’offrir un plaisir particulier pour ses 27 ans.
Jimmy est venu participer à son premier bukkake, une scène porno où de nombreux amateurs sont invités gratuitement à éjaculer sur la même actrice. “J’ai beaucoup hésité avant de venir, je matais des vidéos sur internet, mais j’avais une copine donc, c’était plus compliqué , confie-t-il, un sourire complice au coin des lèvres. On a fini par se séparer pour différents problèmes, alors maintenant je me lâche, c’est bon. Je ne calcule plus rien, je profite.”
Il y a trois semaines, Jimmy s’est donc inscrit sur le site French-Bukkake, la référence du genre en France, une plate-forme de vidéos amateurs détenue par l’acteur, réalisateur et producteur Pascal OP. Il a envoyé une photo de sa bite en érection, rempli un formulaire, puis attendu fébrilement sa première invitation pour un bukkake.
“J’espère que la fille a une bonne mutuelle santé”
“J’en peux plus, mec, je sors de la salle de muscu, là. Je suis chaud bouillant. J’espère que la fille a une bonne mutuelle santé, parce qu’elle va prendre cher. Elle va chier des briques !”, trépigne-t-il, quelques minutes avant de passer à l’action.
Sur le parking qui sert de point de ralliement aux amateurs du jour, une trentaine de types arrivent au compte-gouttes, en voiture ou à pied. Certains sont venus en bande, comme Nico et Stéphane, deux jeunes amis de Marne-la-Vallée qui en sont à leur cinquième bukkake en plus d’un an. D’autres sont venus seuls, comme Karim, un trentenaire du 91 qui rase les murs et sourit nerveusement. Un groupe d’habitués se forme dans un coin. Tout le monde s’observe en silence.
Jimmy, lui, commence à flipper : “Putain, je pensais qu’on allait se marrer au moins , nous souffle-t-il à l’oreille. Regarde ça, ils font tous la gueule. Je croyais qu’on venait pour baiser, mais j’ai l’impression qu’on prépare un combat de boxe.”
Les amateurs forment un cercle et se préparent
L’atmosphère se détend enfin avec l’arrivée de Pascal OP. Lunettes noires sur le nez, boule à zéro et look de paramilitaire, le maître de cérémonie compte les présents et donne ses premières indications pour l’après-midi. Par petits groupes de cinq, les mecs sont invités à rejoindre le lieu du tournage : un garage détenu par des gitans, coincé au fond d’un étroit chemin rocailleux, loin des regards indiscrets.
Rassemblés dans l’arrière-cour du hangar, une petite décharge jonchée de carcasses de voitures, les amateurs forment un cercle et se préparent pour la bagatelle : ils palpent leur caleçon, s’isolent pour se laver le sexe avec les lingettes hygiéniques mises à disposition par Pascal OP, descendent leur fiole de whisky et enfilent des cagoules ou des foulards sur le visage pour ne pas être reconnus.
“T’imagines, si la famille ou le boulot te grillent sur internet, t’es mort en deux secondes avec ce genre de vidéo , lance Yannick, la petite trentaine. L’avantage, chez Pascal, c’est qu’on peut rester anonyme. On vient, on fait notre kif, et on repart chez nous. Zéro conséquence.”
Le bukkake commence quand Pascal OP le décide
Installée près des toilettes, dans le garage, l’actrice qui sera au cœur de la scène se prépare. Elle s’appelle Natacha Guapa. Elle a 26 ans, et elle est en colère : “J’avais demandé à Pascal OP de m’inviter deux cent cinquante mecs et là ils ne sont que trente ! Bon, ça fera l’affaire, mais quand même, je voulais exploser mon précédent record.”
Moulée dans une nuisette transparente, elle finit par rentrer en scène sous les applaudissements des amateurs, qui ont déjà presque tous dégainé leur bite. Elle défile, quelques minutes, entre les types de plus en plus agités, jette des regards suggestifs, tord ses lèvres et entame les deux premiers tours de chauffe : une caresse pour chacun, suivie par une rapide fellation, censée exciter ses partenaires pour la suite du tournage.
Dans la foule, certains s’impatientent, réclament un deuxième passage et veulent déjà jouir, mais ils sont stoppés net : le bukkake commencera vraiment quand Pascal OP le décidera. Ici, c’est lui le patron.
Figure controversée du milieu X français, où il a débuté en tant que hardeur avant de se reconvertir à la production de films gonzo, ce quadra ultraprovocateur a fait du bukkake son principal business depuis le milieu des années 2000. Il en a découvert l’existence à travers des vidéos d’importation en provenance du Japon, le pays d’origine de cette pratique à l’histoire encore méconnue.
Inspiré selon certains récits des méthodes punitives de l’époque féodale (des femmes jugées coupables d’infidélité étaient aspergées de sperme par les hommes du village), le bukkake (du verbe bukkakeru qui signifie “éclabousser d’eau”) a été popularisé à la fin des années 80 dans le porno japonais, où des codes de censure stricts imposaient aux producteurs de trouver de nouveaux concepts toujours plus barrés.
L’idée était simple, efficace : dans une pièce fermée, une femme, seule, suçait puis branlait un groupe d’une dizaine de mecs au minimum avant de se faire éjaculer sur le visage. “J’étais scotché quand j’ai découvert ces vidéos, explique Pascal OP, rencontré une semaine avant le tournage. C’est simple, moi, dans la vie, j’aime éjaculer sur la gueule de mes gonzesses. J’aime qu’elles bouffent mon sperme. Alors, là, si tu mets une quarantaine de gars, t’as un feu d’artifice. Et puis, d’un point de vue de producteur, faire tourner des amateurs, c’est quand même beaucoup plus pratique que d’appeler des vrais acteurs pros.”
Avant de lancer son fameux site French-Bukkake, dont il ne veut pas dévoiler le chiffre d’affaires (que l’on peut néanmoins estimer largement inférieur à celui de Jacquie et Michel, la référence du porno amateur français qui palpe entre 5 et 10 millions d’euros de bénéfices annuels), Pascal OP tourna ses premiers bukkake à l’arrache, dans des bois ou des espaces libertins.
“En trente ans de porno, j’avais rien vu d’aussi crade”
Il avait notamment ses habitudes au Club 88, un ancien peep-show reconverti en sex-shop situé dans le quartier Châtelet, à Paris, o
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