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WALDKIRCH. Fesche Burschen, stramme Waden – 2012 präsentiert sich die Feuerwehr Siensbach zünftig und eröffnet ihr Fest morgen, Samstag, 18. August, mit ...




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Bis Sonntag laden das 13. Internationale Klang- und Orgelfestival und das 44. Stadtfest der Vereine nach Waldkirch ein. Zur Eröffnung regnete es zwar, die Laune war dennoch gut. Von Sylvia Sredniawa

Rund 40 Bürgerinnen und Bürger kamen in die Ortschaftsratssitzung in Buchholz und äußerten Kritik an der geplanten Teilbebauung des Spielplatzes – es ging um Lebensqualität und Klima. Von Sylvia Sredniawa

Als "sehr klamm" bezeichnete der Waldkircher Tiefbauamtsleiter Tobias Brenzinger vor dem Technik- und Umweltausschuss die finanzielle Lage auf der Position Straßenunterhaltung. Von Sylvia Sredniawa

In Freiburg sind ein Mann und sein Hund von einem Baum erschlagen worden. Ein rasch aufziehendes Gewitter entwurzelte eine Eiche und sie stürzte herab. Und erneut wird vor Gewittern gewarnt. Von BZ-Redaktion, dpa

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Nach zwei pandemie-bedingt abgespeckten Kundgebungen will der Christopher Street Day wieder ein Zeichen für Toleranz setzen.

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Klang- und Orgelfestival / Stadtfest Waldkirch


Gute Laune trotz Regen bei der Eröffnung der zwei großen Feste


Bürgerkritik an Spielplatzbebauung in Buchholz


Waldkirch hat kein Geld zum Löcherstopfen


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Letztes Update am Montag, 6.10.2014, 16:29
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Brüssel/Ljubljana (APA) - Die designierte Vizepräsidentin der EU-Kommission für die Energieunion, Alenka Bratusek, sieht die Sicherheit der ...
Brüssel/Ljubljana (APA) - Die designierte Vizepräsidentin der EU-Kommission für die Energieunion, Alenka Bratusek, sieht die Sicherheit der Energieversorgung als eine Hauptaufgabe an. Bei der Anhörung im Europaparlament am Montag meinte sie angesichts ihrer im Vorfeld umstrittenen Benennung als Kommissionskandidatin, „manchmal braucht es die ruhige Hand einer Frau, um die Wogen zu glätten“.
Stolz zeigte sich Bratusek darauf, dass ihr Land Slowenien in den Krisenzeiten der vergangenen Jahre keine EU-Rettungshilfe in Anspruch genommen habe. „Ich halte es für wichtig, dass Slowenien, obwohl alle erwartet hatten, dass wir um Hilfe bitten, dies nicht gebraucht haben. Wir haben es gemeinsam als Slowenen geschafft. Damit wurde Europa gezeigt, dass wir nicht mehr alle wie Dominosteine fallen, sondern der Staat allein in der Lage ist, Probleme zu lösen.“
Angesprochen auf die Aufteilung der Kompetenzen im Energiebereich und wer nun tatsächlich Ziele vorgebe, zeigte sich Bratusek vorsichtig zurückhaltend. „Wichtiger als die Frage, wer für die Ziele verantwortlich ist, wird sein, ehrgeizige Ziele zu setzen und danach zu streben, das auch zu verwirklichen.“
Zur Energieunion merkte sie an, Slowenien sei heute nicht der einzige EU-Staat, der dem Risiko der Energieversorgung ausgesetzt sei. Deswegen sei es erforderlich, in einem starken vereinten Europa mit einer Stimme zu sprechen und einen guten Energie-Binnenmarkt zu verwirklichen. Die EU importiere 53 Prozent des gesamten Energiekonsums. „Jeden Tag importieren wir in der Höhe von über einer Milliarde Euro Energie.“ Dies sei ein Fünftel der Gesamtimporte der EU. Noch schwieriger werde es, wenn dabei die Importe von nur einem einzigen Partner abhängen. Kurzfristig gesehen seien die Beziehungen zu Russland wesentlich für die Frage der Versorgungssicherheit, aber dies dürfe nicht genügen.
Wesentlich werde es auch sein, das vom künftigen Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker angekündigte Investitionspaket von 300 Milliarden Euro umzusetzen. „Das wird zu einem Paradigmenwechsel“ führen. Notwendig werde künftig eine „erschwingliche umweltfreundliche Energie“ sein, dadurch könne es auch ein grünes Wachstum geben. Immerhin gingen heute 50 Prozent der Energie für das Heizen oder Kühlen von Gebäuden auf. Hier gebe es noch erhebliches Einsparpotenzial. „Gebäude renovieren, energieeffizienter arbeiten, damit Arbeitsplätze schaffen und die Abhängigkeit von CO2 zu verringern“, das heißt, zwei oder mehr Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
Zur EU generell merkte sie an, dass die Europäische Union „die Lösung ist, nicht das Problem“. Neuerlich ging Bratusek auf ihre umstrittene Nominierung ein. „Die Frist für die Vorlage eines Kandidaten lief Ende Juli ab. Die Koalitionspartner konnten sich damals nicht auf einen einzigen Kandidaten einigen. Daher gab zwei mögliche Optionen. Entweder gar keinen Namen nach Brüssel zu senden, auf die neue Regierung zu warten, aber die Folgen wären für die Benennung der neuen Kommission nicht gut gewesen. Oder die andere Möglichkeit mit einer Namensliste. Auf der Kurzliste sind drei Namen gewesen, auch meiner. Die endgültige Entscheidung hat Juncker getroffen. Das sind die Fakten, das allein“, so Bratusek.
Bratusek verteidigte ihre Nominierung. Es habe keinen Konsens unter den Koalitionsparteien in Slowenien gegeben. Daher habe es eine Liste mit drei Namen gegeben, sagte sie. „Die endgültige Entscheidung wurde von Präsident (Jean-Claude) Juncker getroffen. Das sind die Fakten.“

Nach S-21-Eskalation Mappus versucht Wogen zu glätten
Der Supreme Court hat in den USA das landesweite Recht auf Abtreibung gekippt. Ex-Präsident Donald Trump feiert das Urteil – an dem auch er einen Anteil hat.
Die Bundespolizei sucht Zeugen zu einem Vorfall, der alles andere als harmlos wirkt. Ein Mann soll am Donnerstag in der S-Bahn am Sindelfinger Goldberg einen anderen Mann bedroht haben – bis hin zu einer Todesdrohung.
Das Video eines Fotografen, auf dem zu sehen ist, wie er eine junge Stuttgarter Polizistin anspricht und fotografiert, wird über Nacht zum viralen Tiktok-Hit. Wir haben mit Weniamin Schmidt, dem Mann hinter der Kamera, gesprochen.
Der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (M - CDU) spricht am Freitag im Staatsministerium in Stuttgart im Rahmen einer Pressekonferenz über die Ereignisse rund um die ersten Baumfällarbeiten im Stuttgarter Schlossgarten für das milliardenschweren Bahnprojekt Stuttgart 21. (Foto: dpa)
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Zwei Millionen Euro hat Sonja Merz in ihren neu gestalteten Biergarten im Schlossgarten investiert. Das Doppelte von dem, was geplant war. Was ist neu?
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