Tiefe Doppel Penetration

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Tiefe Doppel Penetration

1. September 2007

von
Robert Jensen




Ausgabe

EMMA Ausgabe September/Oktober 2007



Format

Dossier



Themen

Konsum

PorNO

Pornografie

Sex-Industrie

Sexualmoral

Sexuelle Gewalt gegen Frauen



Der Schmerz der Frauen. Er ist es, der die Pornokonsumenten erst so richtig anturnt. Wissen Frauen eigentlich, was eine zunehmende Anzahl von MÀnnern sich da so alltÀglich reinzieht?
Nach drei Stunden geht der Workshop ĂŒber Pornografie dem Ende zu. Die vierzig Teilnehmerinnen arbeiten allesamt in einem Krisenzentrum fĂŒr misshandelte und vergewaltigte Frauen.
Sie sind die, die an vorderster Front stehen, die an der 24-Stunden-Hotline erreichbar sind und in der Einzelbetreuung arbeiten. Sie beraten Frauen, die gerade vergewaltigt worden sind, helfen weiblichen Opfern hĂ€uslicher Gewalt und kĂŒmmern sich um missbrauchte und misshandelte Kinder.
Diese Frauen haben also schon alles gehört und gesehen. So brutal eine Geschichte auch sein mag, sie kennen eine noch brutalere. Was mĂ€nnliche Gewalt angeht, da kann ihnen niemand mehr etwas Neues erzĂ€hlen. Und dennoch: Nach drei Stunden Pornofilmen sind die meisten dieser Frauen fertig. Die Stimmung ist gedrĂŒckt.
Eine, die wÀhrend des gesamten Workshops die Arme fest um den Oberkörper geschlungen hielt, sagt: "Das ist schmerzhaft. Es ist einfach so schmerzhaft. Es schmerzt zu wissen, dass du als Frau, ganz egal, wer du bist, auf ein Ding reduziert werden kannst, das dazu da ist, penetriert zu werden, und dass in vielen Pornofilmen Erniedrigung zentral ist." Und MÀnner auch noch drauf stehen.
Damit haben selbst diese Frauen zu kÀmpfen, die es im wahren Leben doch schaffen, offensiv auf die Folgen konkreter mÀnnlicher Gewalt zu reagieren. Doch mit Taten, selbst mit extrem brutalen Taten, konfrontiert zu sein, scheint eine Sache zu sein - die Gedanken, Vorstellungen und Phantasien hinter diesen Taten kennen zu lernen, noch eine ganz andere.
Pornofilme erzĂ€hlen Storys ĂŒber Sex. Die Frage ist, welche Art Story? FĂŒr wen? Und aus wessen Perspektive? Unter Mainstream-Pornos verstehen wir heute die vielerorts erhĂ€ltlichen Videos und DVDs, die als "Hardcore" gelten, und hauptsĂ€chlich von MĂ€nnern ausgeliehen oder gekauft werden.
Sie zeigen vor allem Sex zwischen MĂ€nnern und Frauen. Die sexuelle AktivitĂ€t ist dabei in der Regel nicht simuliert: Diese Videos sind Aufnahmen von faktischem Sex zwischen den Darstellern. Was auf dem Bildschirm stattfindet, hat auch real stattgefunden. Sopornos IV zum Beispiel ist ein Video von VCA Pictures, einer Firma, die fĂŒr den in der Branche so genannten "Paare-Markt" produziert. Die Handlung ist eine Parodie auf The Sopranos, die (auch in Deutschland ausgestrahlte) populĂ€re Mafia-Serie des Pay-Kanals HBO. In Sopornos IV ist Gangsterboss Bobby Soporno besessen vom Gruppensex. In der finalen Sexszene hat seine Frau dann Sex mit zweien seiner Leute.
Nach oralem und vaginalem Sex schickt sich einer der MÀnner an, sie anal zu nehmen. Sie sagt: "Dieser verdammte Schwanz ist so verdammt riesig. ... Spreiz meinen verdammten Arsch. Spreiz ihn auf." Er penetriert sie. Dann sagt sie, etwas leiser: "Nicht tiefer", offenkundig hat sie Schmerzen. Am Ende der Szene bettelt sie dann um das Sperma: "Zwei SchwÀnze, die in mein Gesicht abspritzen. Das will ich!". Sie öffnet den Mund und beide MÀnner ejakulieren gleichzeitig auf sie.
Oder Two in the Seat 3, ein bei Red Light District erschienenes Video. Es besteht aus sechs Szenen, in denen jeweils zwei MÀnner Sex mit einer Frau haben, und gipfelt in der Doppelpenetration, wobei die Frau gleichzeitig vaginal und anal penetriert wird. In einer der Szenen sagt die zwanzigjÀhrige Claire, sie sei jetzt seit drei Monaten in der Branche.
Vom Interviewer aus dem Off gefragt, antwortet sie: "Ich bin hier, um richtig durchgebumst zu werden." Die beiden hinzukommenden MĂ€nner ĂŒberschĂŒtten sie mit einem Schwall von Beleidigungen, nennen sie ein "dreckiges, verdorbenes kleines Ding", eine "verdammte kleine Fotze", eine "kleine Schlampe".
Nach dem oralen und vaginalen Sex bittet sie einen von ihnen: "Steck deinen Schwanz in meinen Hintern." WĂ€hrend der Doppelpenetration auf dem Fußboden klingen die Laute, die sie von sich gibt, gequĂ€lt. Am Sofa eingekeilt, bewegt sie sich kaum. Die MĂ€nner schlagen sie, und ihr GesĂ€ĂŸ ist sichtlich rot. Einer der MĂ€nner fragt sie: "Heulst du?" Claire: "Nein, es macht mir Spaß." Der Mann: "Verdammt, ich dachte, du heulst. Es hat mich angetörnt, dass ich dachte, du heulst." Claire: "Möchtest du, dass ich heule?" Der Mann: "Ja, gib mir eine verdammte TrĂ€ne. Ah, da ist ja eine verdammte TrĂ€ne." Etc. etc.
Oder ein drittes und letztes Beispiel: Gag Factor 10. Der Film ist ein 2002 veröffentlichtes Video von J. M. Productions. Die Website des Unternehmens wirbt damit, dass die Gag-Factor-Videos als "beste Oralserie" prĂ€miert wurden und beantwortet die Frage, "Wodurch unterscheidet sich Gag Factor von all den vielen Blowjob-Videos da draußen?" So: 1. Jedes MĂ€del muss die volle Ladung Sperma schlucken! 2. Jedes MĂ€del wird in die Kehle gefickt, bis es wĂŒrgt und beinah kotzt! 3. Bei Gag Factor werden alle MĂ€dels bis zum Anschlag in die Kehle gefickt!
Eine der zehn Szenen des Films beginnt damit, dass eine Frau und ein Mann im Park picknicken. Dann steht er auf und stĂ¶ĂŸt in ihren Mund, wĂ€hrend sie auf der Decke sitzt. Zwei scheinbar zufĂ€llig vorbeikommende MĂ€nner schließen sich an und machen mit. Unter Äußerungen wie "Bums dieses Gesicht, bums dieses verfickte Gesicht", "Ganz runter, komm schon, bis zum Ersticken" und "Das nenn ich einen echten Gesichtsfick" halten sie ihren Kopf fest und stoßen immer fester.
Einer packt sie am Haar und zieht ihren Kopf immer wieder ruckartig ĂŒber seinen Penis, eine Technik, die sein Kumpel den "Presslufthammer" nennt. Ihr Gesicht ist verzerrt. Sie liegt auf dem Boden und die MĂ€nner nĂ€hern sich ihr von hinten. "Du kleine Hure, du stehst doch drauf, dass es weh tut", sagt einer. "Stehst du auf Gesichtsfick?", fragt ein anderer. Sie kann nicht antworten. "Mach den Mund auf, wenn du drauf stehst", sagte er.
Sie öffnet den Mund. Als sie alle drei in ihren Mund ejakulieren, rinnt das Sperma auf ihren Körper hinunter. Nach der letzten Ejakulation schaut sie ihren Freund an und sagt: "Gott, ich liebe dich, Baby." Ihr LÀcheln gleitet ab in einen gequÀlten Ausdruck von Scham und Verzweiflung.
Diese drei Beispiele sind typisch fĂŒr Mainstream-Videos und DVDs mit Gonzo-Pornos. Entscheidend dabei ist der Schmerz der Frauen. Wenn man bedenkt, dass die ĂŒberwiegende Mehrzahl der KĂ€ufer und Entleiher solcher Videos MĂ€nner sind, stellt sich die Frage: Warum empfinden manche MĂ€nner es nicht als Lust hemmend bzw. sogar Lust steigernd, wenn Frauen beim Sex Schmerz zugefĂŒgt wird?
Als in den 70er und 80er Jahren die gesetzlichen EinschrĂ€nkungen der Pornografie gelockert wurden und die Darstellung von Sex auf der Leinwand oder dem Bildschirm nicht mehr per se etwas Verbotenes war, wurde analer Sex zum Standard in Pornofilmen. Analsex galt als etwas, das Frauen nicht wollen, und war insofern ein besonderer Kick. Als Analsex in der Pornografie Routine wurde, verschoben die Gonzo-Pornos die Grenze in Richtung Doppelpenetration und Kehlensex bis zum WĂŒrgen.
In Adult Video News erklĂ€rt der Porno-Produzent Jerome Tanner bei einer Roundtable-Diskussion: "Die Leute wollen immer hĂ€rtere und noch hĂ€rtere Sachen." Ein anderer Porno-Regisseur, Jules Jordan, sagt unverblĂŒmt: "Anscheinend wollen heutzutage alle ein MĂ€del bei einer D.P. (Doppel-Penetration) oder einem Rudelfick sehen. Die extremeren Sachen haben den Pornofilm eindeutig vorangebracht. Aber wo das noch hinsteuert, weiß ich auch nicht."
In den letzten Jahren wurden drei Studien durchgefĂŒhrt, die den Inhalt von Mainstream-Video/DVD Pornografie untersuchten, alle mit dem Ergebnis: Der Hass auf Frauen ist zentrales Element zeitgenössischer Pornografie. WĂŒrde man jedes Video entfernen, in dem eine Frau Nutte, Fotze, Schlampe oder Hure genannt wird - dann wĂ€re das Regal fast leer.
Die Andersartigkeit von Frauen im Gegensatz zu MĂ€nnern ist eines der Leitmotive in der Pornografie; genau wie die Vorstellung, dass sie Schmerz, DemĂŒtigung und Erniedrigung genießen.
Wir leben in einer Kultur, in der MĂ€nner vor Fernsehern und Computerbildschirmen masturbieren, auf denen Sex mit immer mehr Grausamkeit gegenĂŒber Frauen stattfindet. Was niemanden sonderlich zu beunruhigen scheint. Pornografie ist nicht nur weithin akzeptiert, sie wird uns auch noch als Emanzipation verkauft.
Doch wenn eine Studentin bei einer Projektbesprechung einem Dozenten gegenĂŒbersitzt, der am Vorabend Gag Factor 10 gesehen hat - wer ist sie dann fĂŒr ihn? Wenn eine Frau auf die Bank kommt, um ein Darlehen zu beantragen, und der Bankbeamte am Vorabend Two in the Seat 3 gesehen hat - was denkt er dann? Wenn eine Frau vor einen Richter tritt, der am Vorabend Sopornos IV gesehen hat, kann sie erwarten, dass er sie als vollwertigen Menschen wahrnimmt?
Sicher, es wĂ€re alles leichter, wenn wir davon ausgehen könnten, dass diese Filme von einer kleinen, devianten Minderheit der MĂ€nner konsumiert wĂŒrden. Wenn wir auf die Frage, "Was fĂŒr MĂ€nner stehen denn auf so was?", antworten könnten, das seien eben emotional gestörte MĂ€nner oder pathologische FĂ€lle, MĂ€nner mit einem Problem. Dann könnten wir diese MĂ€nner identifizieren und isolieren, ja vielleicht sogar heilen. Aber die Antwort auf die Frage, wer so etwas konsumiert, lautet: MĂ€nner wie ich. MĂ€nner wie wir alle.
MĂ€nner, die es schwer haben, Kontakt zu Frauen zu finden, oder solche, die so viele Kontakte zu Frauen haben, wie sie sich wĂŒnschen. Allein lebende MĂ€nner oder verheiratete MĂ€nner. MĂ€nner aus einem liberalen Elternhaus, wo ein gelassenes VerhĂ€ltnis zu Pornografie herrschte, oder MĂ€nner aus einem streng religiösen Elterhaus, wo Sex tabuisiert war. Reiche MĂ€nner oder arme MĂ€nner. MĂ€nner jedweder Art.
Sie geben pro Jahr allein in den USA zehn Milliarden Dollar fĂŒr Pornografie aus. Jedes Jahr werden 11.000 neue Pornofilme produziert. Und in diesen Filmen sind Frauen keine Menschen. Sie sind nichts als drei Löcher und zwei HĂ€nde.
Die Pornoindustrie ridikulisiert jede gesellschaftliche Debatte ĂŒber die Bedeutung von IntimitĂ€t und SexualitĂ€t als prĂŒde und repressiv. Sie will das Nachdenken ĂŒber Sexualethik verhindern. Dabei hat sie selbst natĂŒrlich durchaus eine Sexualethik: die des Anything-Goes. Es ist richtig: Erwachsene Menschen sollen selbst entscheiden dĂŒrfen, das finde ich auch. Aber in einer Gesellschaft, in der die Macht ungleich verteilt ist, bedeutet Anything-Goes: FĂŒr MĂ€nner geht alles - auf Kosten von Frauen und Kindern.
Kritik an Pornografie ĂŒben heißt, sich hinstellen und sagen, dass Menschen wichtiger sind als die Profite der Pornoindustrie und das VergnĂŒgen der Pornokonsumenten. Es heißt schlicht und einfach: Frauen sind keine Untermenschen, sondern genauso ernst zu nehmen wie MĂ€nner.
Na endlich: Es gibt eine Gegenversion zu Robin Thickes sexistischem Sommerhit „Blurred Lines“ -
Es war nicht sicher, ob die Richter in Lille es gegen alle politischen WiderstĂ€nde wagen wĂŒrden,


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Wiktionary: Vaginalverkehr – BedeutungserklĂ€rungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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Schewa Kehilot – Ś©Ś‘Śą Ś§Ś”Ś™ŚœŚ•ŚȘ
Die jĂŒdischen Sieben-Gemeinden unter den FĂŒrsten EsterhĂĄzy (1612–1848)
GLAMdigital zu Besuch bei den Samm­lungen der Privat­stiftung Esterhåzy. 13. Juni 2022
Vaginalverkehr (von lateinisch vagina , deutsch „Scheide“ sowie „Verkehr“ aus „ Geschlechtsverkehr “, coitus per vaginam ) ist ein Sexualakt, bei dem ein erigierter Penis in die Vagina eingefĂŒhrt wird. Hierzu können beide Sexualpartner verschiedene Positionen ( Sexualpraktik ) ihrer Körper bzw. Genitalien zueinander beziehen, etwa die der Missionarsstellung (vis a fronte) wissenschaftlich ventro-ventrale Kopulation , oder dem Coitus a tergo (vis a tergo), dorso-ventrale Kopulation [1] oder der Reitstellung .

Vaginalverkehr wird von vielen als die „normale“ Form des Geschlechtsverkehrs zwischen heterosexuellen Partnern betrachtet. Je nach Sexualmoral wird eine vollzogene Eheschließung als kulturelle Voraussetzung angesehen; umgekehrt wird der Vaginalverkehr als (sexueller) „ Vollzug der Ehe “ bezeichnet. Hygienische oder kulturelle GrĂŒnde bedingen unter UmstĂ€nden einen Verzicht auf den Verkehr wĂ€hrend der Menstruation der Frau.

Voraussetzungen fĂŒr einen natĂŒrlichen, freiwilligen und vor allem schmerzlosen Vaginalverkehr sind in der Regel die Feuchtigkeit der Vagina , welche entweder durch ihre natĂŒrliche Sekretion bei sexueller Erregung entsteht oder auch durch Gleitcremes o. Ä. herbeigefĂŒhrt werden kann, sowie ein erigierter Penis . Ein Samenerguss des Mannes im Laufe des Vaginalverkehrs ist im Allgemeinen eine der wesentlichen Voraussetzungen fĂŒr die natĂŒrliche Zeugung von Nachkommen.

Aus biomechanischer Sicht wird der StĂŒtz- und Bewegungsapparat in den verschiedenen Sexualpositionen in unterschiedlichem Ausmaß belastet, besonders die WirbelsĂ€ule und die Gelenke und Muskeln des Beckenrings bzw. Beckenbodens . [2] Im Falle körperlicher BeeintrĂ€chtigungen ( InvaliditĂ€t ) sind geeignete Sexualpositionen auszuwĂ€hlen, die je nach Art der orthopĂ€dischen bzw. degenerativen EinschrĂ€nkung dennoch beschwerdefrei möglich sind.

Die Scheidenwand weist in bestimmten Zonen vermehrt Sinnesrezeptoren auf. Wenn sowohl die extravaginal liegende Klitoris als auch die erogenen Regionen im Scheideninneren lang genug stimuliert werden, kommen viele Frauen zum Orgasmus (siehe GrĂ€fenberg-Zone , [3] AFE-Zone – umgangssprachlich aber fachlich unzutreffend – A-Punkt oder andere). Das mĂ€nnliche „ Corpus spongiosum penis “ ist ihnen embryologisch homolog. Versuche die GrĂ€fenberg-Zone wie auch die AFE-Zone anatomisch als eigenstĂ€ndige Organe oder Gewebe zu identifizieren, sind bislang nicht unwidersprochen gelungen und deshalb wissenschaftlich nicht abschließend gesichert. [4] [5]

Zum einen sind die Stellungen, die beide Partner einnehmen, grundsĂ€tzlich von Bedeutung, dann die „Stoßtechniken“, also die Frequenz, die Geschwindigkeit und die vaginale Eindringtiefe. Aus ihnen bestimmt sich im Wesentlichen auch die Friktionsleistung (gewissermaßen Rhythmus und Tempo ). So gibt es eine Vielzahl von choreographischen Möglichkeiten. Ferner die anatomisch-morphologischen Voraussetzungen [6] beider Partner, die „vagino-penile KompatibilitĂ€t“ bzw. deren Adaptation zueinander. Hieraus sind vielfĂ€ltige Kombinationen möglich. Obgleich es beim Orgasmuserleben zunĂ€chst um eine adĂ€quate Stimulation der entsprechenden Sinnesrezeptoren geht, sind dennoch große individuelle Unterschiede in grundlegenden, als auch in den einzelnen konkreten Situationen gegeben. So benötigen einige Frauen schnelle „StĂ¶ĂŸe“, um zum Orgasmuserleben zu kommen, wĂ€hrend andere Frauen ein tiefes Stimulieren bzw. Verweilen des Penis in der Vagina bevorzugen. [7] [8]

Um durch die penile Penetration wĂ€hrend des Vaginalverkehrs eine Stimulation der intravaginalen, erogenen Zonen zu erreichen, ist bei der Frau zum einen ein schon vor dem Eindringen bestehendes entsprechendes sexuelles Erregungsniveau erforderlich ( Vorspiel ) und zum anderen sind ihren BedĂŒrfnissen angepasste Stoßtechniken, die Eindringtiefe und der Winkel des Penis von Bedeutung.

Die Stimulation kann durch geeignete Körperpositionen verbessert werden, aber auch durch eine den BedĂŒrfnissen entsprechende Technik bei den rhythmischen Vor- und ZurĂŒckbewegungen des Penis in Anpassung an die Bewegung des weiblichen Beckens und ihrer Genitalien. Der Winkel zwischen dem eregierten und penetrierenden Penis und dem mĂ€nnlichen Unterleib hat einen großen Einfluss auf das Erreichen des weiblichen Orgasmus. In der meist gebrĂ€uchlichen Missionarsstellung stimuliert der Penis hĂ€ufig nicht ausreichend die obere vaginale Wand entlang der Harnröhre bzw. die intravaginalen erogenen Zonen. VerĂ€ndert man den Winkel, z. B. indem die Frau ihre Beine auf die Schultern ihres Partners legt und der Penis somit in einem steileren Winkel eindringt oder bei einem Eindringen von hinten, ist der Druck auf die Wand entlang der Harnröhre am grĂ¶ĂŸten.
Zur optimalen AFE-Zone-Stimulation wiederum empfiehlt es sich nach jeder tiefen VorwĂ€rtsbewegung, diese nochmals, durch einen kleinen, starken, tiefen Stoß nach intravaginal zu verstĂ€rken, dadurch wird der Penis etwa weitere 1–2 cm tiefer eindringen. Ein direktes Anstoßen auf dem Muttermund ( Cervix ) kann u. U. als unangenehm empfunden werden. Auch die Lage der GebĂ€rmutter , ob ante- oder retroflektiert [9] kann bedeutsam sein und bedarf dann möglicherweise einer Korrektur durch entsprechende Sexpositionen bzw. des hierzu perfekten Winkels fĂŒr Penis und Vagina.

Bei der sogenannten Missionarsstellung kann der peno-vaginale Winkel fĂŒr eine ausreichende Stimulation weniger gĂŒnstig sein

In dieser Position vermag der Penis in einem steileren Winkel in die Vagina einzudringen und das weibliche, vaginale Schwellkörpersystem besser zu stimulieren

Vaginalverkehr mit Frau in Reiterstellung ermöglicht entspanntes, tiefes Eindringen des Penis in die Vagina ggf. bei gleichzeitiger manueller Stimulation der Eichel der Klitoris

Beim Vaginalverkehr kann es zu einer Ansteckung mit sexuell ĂŒbertragbaren Erkrankungen (STDs) kommen, wenn einer der beiden Geschlechtspartner infiziert ist.

Dieser Artikel wurde aufgrund von inhaltlichen MÀngeln auf der QualitÀtssicherungsseite der Redaktion SexualitÀt eingetragen. Dies geschieht, um die QualitÀt der Artikel aus dem Themengebiet SexualitÀt auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Dabei werden Artikel gelöscht, die nicht signifikant verbessert werden können. Hilf mit , die inhaltlichen MÀngel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion .



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