Tief in den Darm gestoßen

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Von Martina Feichter , Medizinredakteurin und Biologin
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Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor - zuerst als Redakteurin und seit 2012 als freie Autorin.
Ob im Sport oder Alltag – ein Hämatom (Bluterguss) handelt man sich schnell ein. Wenn man etwa gegen die Tischkante stößt oder hinfällt, kann ein Blutgefäß reißen und ins umliegende Gewebe einbluten – der typische "blaue Fleck" bildet sich. Lesen Sie hier, welche anderen Formen von Hämatom es gibt, wann eine Erkrankung als Ursache in Frage kommt und wie sich ein Bluterguss behandeln lässt!
Ein Hämatom ist eine Ansammlung von Blut im Gewebe oder in einer vorgeformten Körperhöhle, zum Beispiel einem Gelenkspalt. Das Blut stammt aus verletzten Blutgefäßen. Umgangssprachlich wird ein Hämatom auch "Bluterguss" genannt.
Die Einblutung kann in ganz unterschiedlichen Körpergeweben und -regionen passieren, was sich in der medizinischen Bezeichnung widerspiegelt. Hier einige Beispiele:
Die typischen " blauen Flecke " sind Einblutungen unter der Haut (in der Subcutis ) und heißen in der Fachsprache subkutane Hämatome. Sie sind meist die Folge eines stumpfen Traumas, etwa einer Stoßverletzung. Aber auch nach einer Blutabnahme kann sich an der Einstichstelle ein "blauer Fleck" entwickeln.
Klemmt man sich die Hand bei einer Tür oder Schublade, kann ein subkutaner Bluterguss am Finger bzw. an den Fingern entstehen. Hat es beim Einklemmen aber einen Fingernagel erwischt, unter dem es dann einblutet, liegt ein subunguales Hämatom vor ("ungus" = lat. für Nagel). Ein solches kann auch entstehen, wenn man sich mit dem Hammer auf den Fingernagel haut oder wiederholt zu enge Schuhe trägt.
Dramatisch sieht oft ein Bluterguss im Gesicht aus. Entwickelt er sich ringförmig um ein Auge (etwa als Folge von einem Faustschlag), sprechen Mediziner von einem Monokelhämatom . Liegt um beide Augen jeweils ein ringförmiger Bluterguss, lautet die Diagnose Brillenhämatom . Beide Hämatom-Formen können Anzeichen für einen Schädelbruch sein!
Manchmal entsteht auch ein Bluterguss im Auge selbst, etwa durch eine Einblutung unter die Bindehaut – Hyposphagma genannt. Es entsteht, wenn ein Äderchen der Bindehaut platzt, was zum Beispiel bei starkem Husten oder Pressen (wie bei der Geburt), schnellen äußeren Druckänderungen (beim Tauchen oder im Flugzeug) oder Bluthochdruck passieren kann.
Bekommt man einen Stoß oder Schlag gegen das Schienbein, löst das meist ein Hämatom im Periost aus. Das Periost ist die dünne Gewebsschicht, mit der alle Knochen an ihrer Außenseite (außer im Bereich der knorpeligen Gelenkflächen) überzogen sind. Eine Einblutung in dieses Gewebe passiert bevorzugt am Schienbein, weil dieser Knochen nur von einer dünnen Hautschicht und kaum Fett- und Muskelgewebe bedeckt ist.
Tritt das Blut aus verletzten Blutgefäßen in Muskelgewebe über, resultiert ein intramuskuläres Hämatom . Ernste Folgen kann eine Einblutung in eine Muskelloge haben. Das ist eine Gruppe von Muskeln, die von einer dünnen, kaum dehnbaren "Haut" (Faszie) umschlossen wird. Vor allem die Bein- und Armmuskulatur ist aus solchen umgrenzten Kompartimenten aufgebaut. Wenn sich nun Blut aus verletzten Gefäßen in einer Loge ansammelt, kann es einen gefährlichen Druck auf das Muskelgewebe und hier verlaufende (intakte) Gefäße sowie Nerven ausüben (Kompartmentsyndrom). Im schlimmsten Fall kann das Muskelgewebe dadurch absterben.
Als Hämarthros bezeichnen Mediziner eine Einblutung in ein Gelenk, also einen blutigen Gelenkerguss. Beispielsweise kann man sich bei einem heftigen Sturz (etwa beim Skifahren) einen Bluterguss im Knie zuziehen.
Hirnblutungen können gefährliche Blutergüsse innerhalb des Schädels – intrakranielle Hämatome – zur Folge haben. So kann sich zum Beispiel Blut zwischen Schädelknochen und harter Hirnhaut (Dura mater) zu einem sogenannten epiduralen Hämatom (Epiduralhämatom) ansammeln. Bei einer Einblutung in den Subduralraum (= spaltförmiger Raum zwischen harter Hirnhaut und mittlerer Hirnhaut), diagnostiziert der Arzt ein subdurales Hämatom (Subduralhämatom). Ein Bluterguss direkt im Gehirn nennt sich intrazerebrales Hämatom .
Durch Hämatome im Schädel kann ein gefährlicher Druck auf das empfindliche Hirngewebe entstehen. Wenn keine rasche Entlastung erfolgt, können Nervenzellen absterben.
Meist entstehen Hämatome durch ein Trauma . So können etwa bei einem Sturz, Stoß oder Schlag Blutgefäße reißen und ins umliegende Gewebe oder in benachbarte Körperhöhlen (wie ein Gelenk) einbluten. Manchmal treten solche Blutergüsse begleitend zu anderen Verletzungen wie Prellungen, Quetschungen oder Knochenbrüchen auf.
Auch nach Operationen kann man Blutergüsse entwickeln, etwa wenn beim Eingriff Gefäße verletzt wurden.
Manchmal entsteht ein Hämatom spontan ohne Auslöser. So kann das oben erwähnte Hyposphagma – ein Bluterguss im Auge unter der Bindehaut – gelegentlich ohne besonderen Grund auftreten. Es wird dann als "idiopathisch" bezeichnet.
Manche Menschen bekommen auffällig leicht Blutungen (wie Nasenbluten ) und scheinbar "blaue Flecken" ohne Grund. Ursachen können Erkrankungen sein, beispielsweise eine (bislang unentdeckte) Blutgerinnungsstörung . Diese kann verschiedenste Auslöser haben, zum Beispiel die Bluterkrankheit (Hämophilie) oder eine schwere Lebererkrankung.
Die Blutgerinnung kann auch gezielt durch Medikamente gestört werden: Mit Gerinnungshemmern wie Phenprocoumon oder Heparin will man Erkrankungen vorbeugen, die durch Blutgerinnsel verursacht werden (z.B. Schlaganfall , Herzinfarkt). Eine Nebenwirkung der Behandlung ist, dass die Betroffenen leicht Blutungen und Hämatome entwickeln.
Das sogenannte Myelodysplastisches Syndrom (MDS) kann ebenfalls verantwortlich sein, wenn jemand dazu neigt, Blutungen und "blaue Flecken" ohne Grund oder schon bei leichten Traumen (z.B. einem kleinen Stoß) zu bekommen. Das MDS umfasst eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen die Bildung verschiedener Blutzellen gestört ist – unter anderem jene der Blutplättchen ( Thrombozyten ). Diese sind für die Blutgerinnung wichtig.
Ein einfaches, oberflächliches Hämatom ist als mehr oder weniger druckschmerzhafter, " blauer Fleck" auf der Haut sichtbar. Je nachdem, in welcher Tiefe die Einblutung passiert, kann die Hautverfärbung sehr schnell oder erst nach Stunden oder Tagen sichtbar werden. Blau ist aber nicht die einzige Farbe, die ein Hämatom annimmt: Ein oberflächlicher Bluterguss ändert im zeitlichen Verlauf seine Farbe von rot bis gelb-braun (siehe unten).
Ein tiefes Hämatom macht sich meist nicht als Hautverfärbung, sondern als Schwellung bemerkbar. Das gestaute Blut übt Druck auf das umliegende Gewebe aus, was oft schmerzhaft ist. Ausgedehnte Blutansammlungen können auch die Funktionsfähigkeit von Muskeln und Gelenken beeinträchtigen.
Im ungünstigsten Fall kann ein tief im Muskelgewebe sitzendes Hämatom nicht vollständig aufgelöst (resorbiert) werden. Mit der Zeit kapselt es sich ab und verkalkt. Ein solches abgekapseltes, verhärtetes Hämatom kann recht weh tun und ebenfalls Muskeln und Gelenke in ihrer Funktion behindern.
Manche Hämatome können zudem je nach Lage spezifische Symptome hervorrufen. Beispielsweise zeigt sich eine Einblutung unter die Bindehaut (Hyposphagma) als scharf umgrenzter roter Fleck im Weiß des Auges. Er ist meist harmlos – tut nicht weh und schränkt auch nicht das Sehen ein. Ein Bluterguss unter einem Nagel (subunguales Hämatom) äußert sich als purpurfarbener bis schwarzer Fleck unter dem Nagel, der mit stark pochenden Schmerzen verbunden sein kann.
Unbedingt ernst zu nehmen ist ein Hämatom im Schädel (intrakranielles Hämatom). Es kann sich unter anderem mit Kopfschmerzen und einer gestörten Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit (Vigilanzstörung) bemerkbar machen, etwa weil das ausgetretende Blut auf Hirngewebe drückt – Nervenzellen können absterben!
Ebenfalls gefährlich werden können sehr ausgedehnte Hämatome – der große Blutverlust kann Schocksymptome auslösen wie Unruhe, Hautblässe, Zittern und Kaltschweißigkeit. Das passiert oft bei Verletzungen am Oberschenkel (große Beinschlagader!).
Bei Anzeichen für ein Hämatom im Schädel oder einen Schock müssen Sie schnell den Notarzt rufen! Es besteht Lebensgefahr!
Der sichtbare Farbwechsel oberflächlicher Hämatome zeigt den Heilungsverlauf an, also den Abbau des ins Gewebe übergetretenen Blutes:
Der Heilungsprozess eines gewöhnlichen Hämatoms – also der Abbau des ausgetretenen Blutes und das Resorbieren der Endprodukte – vollzieht sich meist innerhalb von zwei bis drei Wochen. Bei größeren Hämatomen kann es auch länger dauern, weshalb man manchmal "nachhilft", indem der Bluterguss ausgeräumt wird (siehe unten: Behandlung).
Bei einem größeren Bluterguss unter einem Finger- oder Zehennagel fällt dieser meist nach einigen Wochen ab, weil das Blut den Nagel vom Nagelbett trennt. Ist das subunguale Hämatom dagegen nur klein, bleibt der Nagel meist dran. Es kann allerdings mehrere Wochen dauern, bis der schwärzlich verfärbte Nagel herausgewachsen ist.
"Blaue Flecken" am Bein, Arm, Kopf oder einer anderen sichtbaren Körperstellen sind auf den ersten Blick als Hämatome zu erkennen. Weitere ärztliche Untersuchungen sind im Allgemeinen nicht notwendig, außer es handelt es sich um sehr ausgedehnte Hämatome oder der Arzt vermutet zusätzliche Verletzungen. Könnte mit dem Bluterguss beispielsweise ein Knochenbruch verbunden sein, bringt eine Röntgenuntersuchung Gewissheit. Ein Ultraschall kann etwa einen Bluterguss im Knie oder in tieferen Gewebenschichten sichtbar machen.
Eine weitergehende Diagnostik ist auch besonders bei einem Bluterguss an kritischen Stellen (wie im Augenbereich) sowie bei Verdacht auf innere Blutungen und Hämatome (z.B. im Schädel) notwendig. So ist etwa ein Hämatom im Schädel mittels Computertomografie (CT) nachweisbar.
Genauer nachforschen wird ein Arzt auch, wenn jemand öfters "blaue Flecken" ohne Grund und bereits bei leichten Verletzungen bekommt und zu Blutungen (wie Nasenbluten) und verlängerter Blutungszeit neigt. Er wird dann fragen, ob der Patient irgendwelche Medikamente einnimmt – möglicherweise handelt es sich um solche, die die Blutgerinnung hemmen. Blutwerte können ebenfalls aufschlussreich sein. So liefern etwa die Anzahl an Blutplättchen (Thrombozyten) sowie Parameter der Blutgerinnung (wie Quick-Wert bzw. INR) eventuell Hinweise auf eine Blutgerinnungsstörung.
Einfache "blaue Flecken" sind im harmlos und verschwinden nach einigen Tagen von alleine. Folgende Erste-Hilfe-Maßnahmen werden empfohlen, wenn zum Beispiel auf dem Tennisplatz ein Ball gegen Ihren Oberarm geknallt ist, Sie mit dem Unterschenkel gegen das Tischbein gestoßen oder beim Schlittschuhlaufen unsanft auf den Po gefallen sind:
Allgemein wird für die Erste Hilfe bei Sportverletzungen das PECH-Schema empfohlen: Pause, Eis, Compression ( Druckverband ), Hochlagerung. Mehr dazu lesen Sie hier.
Sehr große sowie sich rasch ausbreitende Hämatome müssen schnellstmöglich ärztlich behandelt werden. Der Blutverlust kann einen lebensbedrohlichen Schock auslösen! Außerdem kann eine größere Blutansammlung zu Infektionen führen und je nach Lage auf empfindliches Gewebe drücken – zum Beispiel ein intrakranielles Hämatom auf das Hirngewebe, ein Bluterguss in der Augenhöhle auf Augapfel, Sehnerv und/oder Augenmuskeln . In solchen Fällen wird oft operiert. Der Arzt räumt dabei das geronnene Blut aus, um den Druck auf das umliegende Gewebe zu verringern.
Wenn ein Hämatom verhärtet ist, schmerzt und vielleicht sogar Muskeln oder Gelenke in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt, wird es ebenfalls im einem Eingriff entfernt.
Auch ein blutiger Gelenkerguss (Hämarthros) wird ausgeräumt. Das noch flüssige Blut etwa im Knie lässt sich mittels Gelenkpunktion ableiten. Dazu legt der Arzt einen dünnen Kunststoffschlauch, über den das Blut abfließen kann (Drainage).
Bei einem Bluterguss unter einem Nagel (subunguales Hämatom) kann der Arzt ein kleines Loch in die Nagelplatte einbrennen, um das Blut abzulassen. Dafür verwendet er meist eine Nadel oder einen erhitzten Draht, damit geht es schnell und tut kaum weh.
In folgenden Fällen ist immer ärztliche Hilfe ratsam: große Hämatome, heftige Stoß- oder Schlagverletzungen an Kopf oder Genitalien, Hämatome im Augenbereich, starke Schwellungen oder Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit von Muskeln oder Gelenken, Verdacht auf weitere Verletzungen (wie Knochenbrüche, Gelenkverletzung), Anzeichen für einen Schock.
Ist eine Erkrankung der Grund, wenn jemand wiederholt "blaue Flecken" an den Beinen, Armen oder anderen Körperstellen bekommt, wird diese je nach Möglichkeit und Bedarf spezifisch behandelt. Beispielsweise bekommen viele Hämophilie-Patienten Faktorenkonzentrate – also Konzentrate an Gerinnungsfaktoren – über die Vene (intravenös) verabreicht, um die Blutungsneigung zu senken. Beruht eine Gerinnungsstörung auf einem Vitamin-K-Mangel (etwa bei chronischen Lebererkrankungen), lässt sich dieser medikamentös ausgleichen.
"Blaue Flecken" zieht man sich oft beim Sport zu. Mit einer Schutzausrüstung können Sie Hämatomen und anderen Verletzungen vorbeugen. Beispielsweise ist ein Schutzhelm unter anderem beim Rad- und Motorradfahren sowie auf der Skipiste ratsam. Schutzbrillen bewahren die empfindlichen Augen vor Verletzungen. Knie- und Ellenbogenschützer sind vor allem für Inline-Skater wichtig, mit Schienbeinschonern sind passionierte Fußballspieler gut beraten.
Wenn Sie sofort nach einer Stoß-, Schlag- oder Sturzverletzung die oben genannten Erste-Hilfe-Regeln anwenden (kühlen, hochlagern, pausieren, Heparin- oder Arnika-Salbe etc.), können Sie eventuell vermeiden, dass sich ein Hämatom entwickelt oder dieses zumindest klein(er) halten.
Neigen Sie aufgrund einer Erkrankung oder der Behandlung mit Gerinnungshemmern zu Blutungen und Hämatomen? Dann sollten Sie auf verletzungsträchtige Sportarten verzichten und im Alltag besonders vorsichtig sein, etwa bei eisglatten Straßen im Winter.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
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