Tief im Anus steckt die Nase

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Autor*in: Christina Trappe, Medizinautorin

Letzte Aktualisierung:
11. Dezember 2020


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Autor*in: Christina Trappe, Medizinautorin

Letzte Aktualisierung:
11. Dezember 2020

Quellen

Adore, A., Toro, J.: Ratgeber Analsex. Tipps und Tricks für sicheren Analverkehr und genussvolle Anal-Erotik. Flexible Literature Verlag, Berlin 2011
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): www.machsmit.de (Abruf: 05/2014)
Westheimer, R.: Sex für Dummies. Wiley Verlag, Weinheim 2007




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> Analsex: Ein erotischer Grenzbereich
Unter Analsex – auch Analkoitus oder Analverkehr – verbirgt sich eine Sexualpraktik, bei der einer der Beteiligten seinen Penis in den Anus des anderen einführt. Analsex ist sowohl bei homo- als auch bei heterosexuellen Partnern eine Facette des Sexuallebens. Eine weitere Spielart ist beispielsweise die anale Stimulation mit den Fingern oder Sexspielzeug.
Analverkehr gehört zu den sexuellen Grenzbereichen, an denen sich die Geister scheiden: Während die einen den Analsex als besonders stimulierend und lustvoll empfinden, ruft bei anderen allein der Gedanke eine tiefe Abneigung hervor. Dabei ist Analverkehr per se weder gefährlich noch unhygienisch. Jedoch gibt es ein paar Punkte zu beachten, damit das Erlebnis für beide Seiten angenehm und gesundheitlich unbedenklich ist.
Im klassischen Sinne geht es beim Analverkehr darum, dass einer der Partner mit seinem erigierten Penis in den After des anderen eindringt. Viele Menschen verknüpfen anale Sexualpraktiken spontan mit homosexuellen Männern, dabei gehört Analverkehr auch bei vielen heterosexuellen Paaren zum Repertoire. Es handelt sich nicht um eine Erfindung der Pornografie-Industrie: Bereits im antiken Griechenland erfreute sich der Analverkehr so großer Beliebtheit, dass bis heute manchmal von „griechischem Sex“ die Rede ist.
Grundsätzlich bezeichnet man beim Analverkehr den Partner, der eindringt, als aktiven Part, den Penetrierten als den passiven – unabhängig davon, wer die Bewegung insgesamt kontrolliert. Der aktive Partner profitiert beim Analsex häufig von dem intensiven Gefühl einer engen Körperöffnung. Auch für den passiven Partner kann Analsex ein lustvolles Erlebnis sein, da der Bereich rund um den Anus herum durch zahlreiche Nervenenden sehr sensibel ist. Dazu kommt bei Männern die Stimulation der Prostata, die mit ihrer Rückseite an den Enddarm grenzt. Dies allein kann bei einigen Männern einen Orgasmus auslösen. Bei Frauen ist hierfür meist eine zusätzliche Stimulation (zum Beispiel der Klitoris) notwendig.
Doch wie alle sexuellen Spielarten empfinden Menschen Analverkehr generell sehr unterschiedlich. Viele können sich mit dem Gefühl nicht anfreunden oder lehnen Po-Erotik von vornherein ab. Wenn der passive Partner nicht ausreichend „eingestimmt“ oder ängstlich ist, kann Analsex außerdem zu einer sehr schmerzhaften Angelegenheit werden. Das hängt meist damit zusammen, dass der Schließmuskel stark angespannt ist. Generell ist der Analbereich nicht so weich und dehnbar wie eine Vagina, weshalb es leichter zu kleinen Verletzungen kommt. Diese sind eine typische Eintrittspforte für Krankheitserreger. Safer Sex spielt daher bei Analverkehr eine wichtige Rolle.
Wie bei den meisten Sexualpraktiken bestehen auch bei Analsex gewisse Risiken für verschiedene sexuell übertragbare Krankheiten. Teilweise ist die Gefahr einer Ansteckung beim Analverkehr höher als zum Beispiel bei Oral- und Vaginalverkehr, da relativ oft – auch unbemerkt – kleine Verletzungen im Gewebe entstehen.
Über diese geraten leicht Krankheitserreger in den Körper.
Die wichtigsten durch Analsex übertragbaren Krankheiten sind:
Um bei Analsex die Risiken zu mindern, empfiehlt es sich auf jeden Fall, ein Kondom zu verwenden (Safer Sex). Das gilt insbesondere, wenn Sie nicht sicher ausschließen können, dass Ihr Sexualpartner eine der aufgeführten Erkrankungen hat.
Wer zu ungeduldig, ruckartig oder ohne Gleitmittel vorgeht, riskiert außerdem eine Analfissur – einen schmerzhaften Riss in der Haut des Analkanals. Wenn dies passiert, sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen. Sonst besteht die Gefahr, dass eine akute Analfissur in eine chronische Form übergeht, die sich deutlich schwieriger behandeln lässt. Der Facharzt für Erkrankungen des Enddarms ist ein Proktologe.
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Dass sich durch eine Analfissur der Schließmuskel dauerhaft aufdehnt und eine Stuhlinkontinenz droht, ist allerdings ein Gerücht. Im Gegenteil: Wer sich damit beschäftigt, den Schließmuskel bewusst zu entspannen und anzuspannen, kann sogar eine bessere Kontrolle darüber gewinnen - und zugleich mehr Lust am Analsex.
Für viele Männer und Frauen ist Analsex eine sexuelle Spielart, die ihnen große Lust bereitet. Neben den rein körperlichen Empfindungen, mit denen der Analverkehr einhergeht, ist es gerade der „Reiz des Verbotenen“, der die Lust auf einer psychologischen Ebene noch steigert.
Doch damit das Vergnügen nicht von Schmerzen, Verletzungen oder der Gefahr einer Erkrankung überschattet wird, sollten Sie sich für sicheren Analverkehr an einige praktische Tipps halten.
Hygiene sollte beim Analsex an erster Stelle stehen. Im Bereich von Rektum und Anus befinden sich viele fäkale Bakterien wie etwa Enterobacter und Escherichia coli. Neben dem äußerlichen Waschen können auch Analspülungen und Einläufe hilfreich sein.
Kondome sorgen für mehr Hygiene und schützen vor sexuell übertragbaren Krankheiten wie HIV , Syphilis , Chlamydien , Herpes Genitalis und Hepatitis B . Wenn Sie nach dem Analverkehr den Penis in die Scheide oder den Mund einführen, wechseln Sie das Kondom – sonst besteht die Gefahr, dass Bakterien aus dem Analbereich „verschleppt“ werden.
In jedem Fall sollten Sie ein geeignetes Gleitmittel in Griffweite haben. Im Gegensatz zur weiblichen Vagina wird der Anus bei Erregung nicht feucht und ist gleichzeitig weniger dehnbar. „Trockener“ Analverkehr steigert das Risiko für Schmerzen und Verletzungen.
Geduld gehört bei Analverkehr zu den wichtigsten Tipps. Der aktive Partner sollte den Anus mit den Fingern vorsichtig „vordehnen“, streicheln und massieren, bevor er mit dem Penis eindringt. Das kann der passive Partner auch unabhängig davon bei sich selbst ausprobieren.
Gehen Sie möglichst vorsichtig vor: Ruckartige Bewegungen und feste Stöße können für Schmerzen und Verletzungen sorgen.
Analsex erfordert grundsätzlich Vertrauen. Für viele Menschen kommt Analsex daher eher mit einem vertrauten Partner infrage als bei einem One-Night-Stand. Wenn Sie Schmerzen haben, ängstlich sind oder etwas nicht möchten, sprechen Sie das auf jeden Fall an.
Frauen können erst einmal alleine mit ihrem Finger oder einem Dildo üben. Wer es nicht mag, sollte es auch mit dem Partner sein lassen.
Die Angst, beim Analsex auf größere Mengen Kot zu stoßen, ist unbegründet: Kot wird im Dickdarm gesammelt, nicht im Rektum. Viel weiter als bis zu dieser "Durchgangsstelle" dringt auch der längste Penis nicht vor.
Wenn Sie sich beim Analverkehr an diesen Tipps orientieren, haben Sie gute Chancen auf ein sicheres und entspanntes Erlebnis mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin.
Neben Analsex gibt es einige weitere sexuelle Spielarten, die den After miteinbeziehen. Zu den typischen Analspielen gehört beispielsweise, Gegenstände wie etwa Dildos in den After einzuführen.
Dazu zählt speziell gefertigtes Sexspielzeug wie Analdildos oder Buttplugs, die wie Stöpsel funktionieren. Diese können bei Frauen auch begleitend zum Vaginalverkehr eingeführt werden. Ebenso eignen sich die Finger nicht nur zum „Vordehnen“, sondern auch direkt zur analen Stimulation. Bei Männern lässt sich mit den Fingern durch das Rektum auch gezielt die Prostata stimulieren.
Wichtig: Führen Sie nichts (ungewaschen) in die Scheide ein, was zuvor im Anus war.
Eine weitere Form der Analspiele ist Anilingus. Dabei stimuliert ein Partner den After des anderen mit dem Mund, ähnlich wie beim Oralverkehr . Bei dieser sexuellen Praktik ist es ebenfalls sehr wichtig, dass Sie auf hygienische Verhältnisse achten – entweder durch Analspülungen und gründliches Waschen oder ein sogenanntes Lecktuch (Kofferdam) , das Sie wie eine Schutzfolie auf den After legen können.

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Obwohl es Viele kennen, spricht niemand darüber. Das steckt hinter dem schmerzhaften Syndrom.
Wer ihn schon erlebt hat, weiss, wie beängstigend er ist. Der Schmerz reisst Betroffene auch mitten in der Nacht aus dem Schlaf. Er ist so intensiv, dass manchen das Atmen schwer fällt. Nach einigen Sekunden oder bis zu dreissig Minuten verschwindet er genauso plötzlich, wie er kam.
Proctalgia fugax, so der Fachbegriff, ist ein Syndrom, bei dem die Muskeln, die den Boden des Beckens bilden, unvermittelt krampfen und schmerzen. Gut zehn Prozent der Bevölkerung hat das Syndrom schon erlebt, wobei es vor allem Frauen ab dreissig betrifft. Die Dunkelziffer liegt wohl höher, weil rektale Beschwerden nichts sind, über das man gerne spricht, auch nicht mit der Ärztin oder dem Arzt.
Die Schliessmuskelkrämpfe treten bei den meisten nur sporadisch auf, also ein paar Mal pro Jahr. Sie hinterlassen normalerweise keine Beschwerden ausser dem Schock, der nach einem Anfall tief sitzen kann, besonders wenn man keine Ahnung hat, worum es sich handelt.
Proctalgia fugax kann zufällig auftreten. Die unmittelbaren Ursachen sind meistens unbekannt. Allerdings begünstigen gewisse Umstände und Charaktereigenschaften das Syndrom. Ängstliche und perfektionistische Personen leiden häufiger darunter. Stress, Geschlechtsverkehr, eine schlechte Körperhaltung und die Periode sind weitere Risikofaktoren.
Während einer Attacke verschafft vor allem die Gewissheit, dass der Schmerz vergeht, Abhilfe. Neben Durchbeissen kann Druck auf den Beckenboden helfen, die Anspannung zu lösen. Medikamentöse Behandlungen sind schwer einzuschätzen, weil der Krampf oft schon abgeklungen ist, wenn die Wirkung des Arzneimittels eintritt. Ausserdem gibt es nur wenig Studien.
Wer häufiger als ein paar Mal jährlich oder in regelmässigen Abständen solche Krämpfe erlebt, sollte mit einer Ärztin oder einem Arzt sprechen. Es gilt in diesen Fällen, andere Ursachen auszuschliessen und persönlich zu beurteilen, welche Behandlung angebracht ist.
Haben Sie Proctalgia fugax schon erlebt? Was hilft Ihnen während eines Krampfes und womit beugen Sie dem Syndrom vor? Melden Sie sich unter sprechstunde@doktorstutz.ch und erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen. Wir behandeln alle Einsendungen vertraulich.
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