Thailändische Tussy Kriegt Die Vagina Poliert
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Thailändische Tussy Kriegt Die Vagina Poliert
Bangkok . Im Dezember findet in den USA der internationale Schönheitswettbewerb zur Miss Universe statt. Natürlich ist auch Thailand mit seiner Schönheit, Frau Aniporn Chalermburanawong vertreten. Ihre Designerin hat sich in diesem Jahr für ein sehr ausgefallenes Kleid entschieden.
Bei dem Wettbewerb wird Thailands Vertreterin in einem Kleid auf die Bühne treten, dass es so bisher wohl noch nicht gegeben hat. Die 35-jährige Designerin, Hirankrit Pattaraboriboonkul hat sich dazu etwas ganz besonderes einfallen lassen. Sie hat ein Kleid entworfen, dass der Vorderseite eines Tuk-Tuk gleicht.
„Ich glaube, dass unsere Vertreterin mit diesem Tuk-Tuk Kleid auf der Bühne nicht nur auffalen sondern auch besser zu sehen ist“, sagte die 35-jährige Designerin Frau Hirankrit. „Dieses Kostüm unterscheidet sich doch sehr zu unseren Kostümen in der Vergangenheit, die meistens ein Pop-Art-Design hatten“, sagte sie weiter.
Bei ihrem mutigen Versuch vertraut die Designerin vor allem darauf, dass Tuk-Tuks fast weltweit bekannt sind. Als besonderen Hingucker hat sie sich noch etwas ganz besonderes einfallen lassen. „Das beste von allem“, sagte sie, „Wenn unser Modell auf der Bühne steht, können alle Lichter des Tuk-Tuk eingeschaltet werden“.
„Ich habe drei Tage mit der Gestaltung des Kleids gebraucht und mir vorher unsere Trachten aus den Vorjahren angesehen. Es ist das erste Mal, dass ich an diesem Wettbewerb teilnehme“, sagte sie weiter.
Frau Aniporn, die das Kleid in dem Wettbewerb tragen wird erklärte dazu, dass dieses Kleid dazu beitragen werde, dass ein ausländisches Publikum sofort erkennt, aus welchem Land sie kommt.
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Kalender 2022
Von: Redaktion DER FARANG |
06.05.16
Die Radtour durch Muangboran führt vorbei an mystischen Tempeln und bedeutenden Monumenten des Landes, die einen tiefen Einblick in die thailändische Kultur bieten. Fotos: Ancient City Group
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THAILAND: Muangboran in der Provinz Samut Prakarn, auch „Ancient City“ genannt, ist ein lohnenswertes Ausflugsziel, das sich aus Bangkok oder Pattaya bequem erreichen lässt. Hier kommen sowohl zeitgeplagte Urlauber auf ihre Kosten, die innerhalb von nur einem Tag die bedeutenden Kulturstätten Thailands besichtigen wollen, ohne dabei durch das ganze Land reisen zu müssen, als auch Familien, die einen erholsamen Tag im Grünen verbringen und mehr über die thailändische Geschichte erfahren möchten.
(Lesen Sie den vollständigen Artikel mit einem Online-Abo...)
Wie das thailändische Militär die Presse- und Meinungsfreiheit unterdrückt
Heinrich-Böll-Stiftung
Bundesstiftung
Nordamerika
Büro Washington, DC - USA, Kanada, Globaler Dialog
Ganze zwei Tage beobachtete Armeechef Prayuth Chan-Ocha die Verhandlungsgespräche zwischen den sich monatelang im Disput befindenden Konfliktparteien . Unter Kriegsrecht hatte er Vertreter der Übergangsregierung, der Opposition und weiterer Interessengruppen an einen runden Tisch beordert. Am 22. Mai 2014 erklärte Chan-Ocha die Verhandlungen für gescheitert und putschte sich an die Macht. Es war der insgesamt zwölfte erfolgreiche Militärcoup in Thailand seit das Königreich im Jahr 1932 zu einer konstitutionellen Monarchie wurde.
Noch bevor Prayuth die Verfassung von 2007 außer Kraft setzte, erließ er als Vorsitzender des neu gegründeten "Peace and Order Maintaining Command" (später umbenannt in NCPO - "National Council for Peace and Order") ein kurzfristiges Verbot aller Fernseh- und Radioübertragungen mit Berufung auf das Kriegsrecht. Das Verbot markiert den Beginn zahlreicher Repressalien und Androhungen gegenüber Medien und kritischen Stimmen. Die Angst, die eigene Meinung öffentlich zu äußern, wächst.
Militär übernahm Kontrolle über Rundfunkmedien
Spätestens als um 16:50 Uhr Ortszeit plötzlich alle nationalen TV-Kanäle ihr reguläres Programm einstellten und ein Standbild mit der Bezeichnung "Peace and Order Maintaining Command" zeigten, war klar, dass ein Putsch des Militärs stattfand. Im Laufe des Abends wurden auch internationale Sender wie BBC, CNN und Al Jazeera blockiert. Das Militär übernahm innerhalb kürzester Zeit die volle Kontrolle über die Rundfunkmedien. In den ersten Stunden nach dem Putsch war auf allen Kanälen Militärmusik zu hören, im Fernsehen begleitet von einem Standbild der Armee. In unregelmäßigen Abständen gab es Live-Unterbrechungen, in denen ein Armeesprecher neue Kriegsrechtsverordnungen verlas.
Mittlerweile sind die meisten Kanäle wieder empfangbar, senden allerdings vorwiegend Soaps oder Dokumentationen und tragen neben dem Senderlogo ein Logo des NCPO. Kommt es zu neuen Ankündigungen, wird das Programm immer wieder unterbrochen. Mit der Kontrolle über die Fernsehsender unterdrückt das Militär öffentliche Kritik und verbreitet seine Propaganda. Die ausländischen Sender sind je nach Kabelnetzanbieter nach wie vor nur sporadisch zu empfangen.
Wie das Militär zu Gegnern seiner Vorgehensweise steht und welche Maßnahmen es unternimmt um freie Meinungsäußerungen zu verhindern, wird in den verlesenen Verordnungen deutlich:
Bei Verstößen gegen diese Verordnungen droht die Militärführung mit Strafverfolgung unter dem Kriegsrecht.
In einer weiteren Ankündigung gestattete das Militär die Berichterstattung über laufende Anti-Putsch-Proteste, allerdings unter der Vorgabe, diese als illegal zu bezeichnen. Seit Tagen wurde auch über eine Sperre der Sozialen Medien spekuliert, da die Armee bereits mehrfach die Verfolgung der Verbreitung von Falschinformationen und nach dem Kriegsrecht illegalen Inhalten auf Twitter oder Facebook verlauten ließ. Sechs Tage nach dem Staatsstreich blockierte das Militär kurzzeitig Facebook für einen Großteil der Nutzer, auch der Fotodienst Instagram war nicht erreichbar. Von offizieller Seite des Militärs hieß es, es habe ein technisches Problem vorgelegen. Jedoch berichtete die Bangkok Post aus Insiderkreisen, dass rund 30 Millionen Facebooknutzer absichtlich blockiert wurden. Ob technisches Problem oder nicht, thailändische Internetnutzer müssen sich in Zukunft öfter auf solche Sperrungen einstellen.
Das Ministerium für Informationstechnologien will in den kommenden zwei Monaten ein eigenständiges Internetgateway für Thailand aufbauen. Damit würde jeglicher nationaler und internationaler Datenverkehr zunächst über einen thailändischen Knotenpunkt verlaufen. Dies könnte die Webzensur für Behörden erheblich vereinfachen.
Die Militärführung geht zudem offensiv gegen bestimmte öffentliche Personen vor. Mittlerweile wurden über 245 Personen, darunter Ex-Politiker/innen jeglicher Couleur, Manager/innen, Akademiker/innen, Aktivisten/innen und Journalisten/innen zum Rapport einbestellt. Einen tiefen Eingriff in die Presse- und Meinungsfreiheit betreibt die Armee im Falle von Pravit Rojanaphruk. Der bekannte Redakteur der Tageszeitung "The Nation" übte seit der ersten Ausrufung des Kriegsrechts am 20. Mai harsche Kritik am Militär und forderte immer wieder die sofortige Rückkehr zur Demokratie. Der Armee waren seine couragierten Äußerungen eine Einzelvorladung im Fernsehen Wert. Unter Androhung einer Haftstrafe bei Nichterscheinen, folgte er dem Aufruf mit einer symbolträchtigen Aktion: Mit zugeklebtem Mund und zugehaltenen Augen ließ er sich kurz vor seiner Einbestellung vor dem Militärgebäude fotografieren. Seitdem hat man nichts mehr von Pravit gehört, seinen letzten Tweet setzte er am 25. Mai um kurz vor 10 Uhr ab. Laut Gerüchten wurde er in einer Militärbasis untergebracht und bleibt vorerst in Gewahrsam. Neben Pravit wurden Journalisten/innen von insgesamt 19 Zeitungen einberufen, um mit der Junta "über die Ausrichtung der Berichterstattung in dieser Ausnahmesituation" zu sprechen.
Das strenge Vorgehen der Armee gegen jegliche kritische Meinung schüchtert Teile der Bevölkerung bereits ein. Dem Bangkoker Büro der Heinrich-Böll-Stiftung lag ein Artikel zur unmittelbaren Veröffentlichung vor. Aus Angst vor möglichen Reaktionen des Militärs bat die Verfasserin darum, den Bericht vorerst nicht zu publizieren. Führt die Junta die repressive Strategie weiterhin fort und versucht Kritiker mundtot zu machen, droht womöglich eine Abwanderung in den Untergrund und der Schritt zur Radikalisierung läge nicht mehr weit. Es bleibt zu hoffen, dass Thailands Militärregierung den Bogen nicht überspannt und das Königreich schnell zu einer demokratischen Staatsform unter Achtung aller Menschenrechte zurückkehrt.
[3] Bangkok Post: "Facebook 'blocked'" am 28. Mai 2014.
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Egal, wie man sie nennen will, sei es Pussy, Möse, Mumu, Vajayjay, Scheide, Perle … Eines ist sicher: Vaginas sind toll. Und genauso wie es sieben verschiedene Brusttypen gibt, gibt es anscheinend auch fünf unterschiedliche Vagina- bzw. Vulva-Typen . Jamie LeeLo interviewte für die Elite Daily eine Bikini-Waxing-Spezialistin, die Ihr von allen verschiedenen Arten erzählt hat. Na, wenn die es nicht weiß, dann weiß ich auch nicht! Schaut mal unten!
Die Ms Barbie ist der große Stereotyp der Vagina, wenn wir uns eine vorstellen. Laut der Spezialistin ist sie jedoch ulkigerweise am seltensten vertreten. Bei ihr werden die inneren Schamlippen komplett von den äußeren Schamlippen verdeckt und sitzen genauso mittig.
Bei Ms Curtains hängt, wie der Name schon verrät, wie eine Gardine herunter. Im Speziellen sind die inneren Schamlippen größer, sodass sie hervorluken. Richtig süß!
Ms Puffs macht keine halben Sachen. Sie ist ähnlich wie Ms Barbie, jedoch steht sie am Schambein ein bisschen mehr heraus.
Ms Tulip ist einfach eine wunderschöne Tulpe! Ihre äußeren Schamlippen sind etwas geöffnet, sodass die inneren zu sehen sind und so wie die hübsche Blume aussehen.
Die Letzte im Bunde ist Ms Horseshow, deren äußere Schamlippen etwas weiter oben angesetzt und geöffneter sind. Darunter blitzen die inneren hervor, weswegen sie an ein Hufeisen erinnert.
Das Ganze ist jetzt natürlich keine wissenschaftliche Analyse, aber wenn man wie eine Bikini-Waxing-Spezialistin so viele Vaginen sieht, clustert man irgendwann automatisch im Kopf. Und egal, wie Eure Vagina jetzt aussieht: Sie sind alle toll! Alle Illustrationen von Kylah Benes-Trapp
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