Thai lässt ihn zum King werden

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Thai lässt ihn zum King werden

Wer eine Thai heiratet, der heiratet ihre ganze Familie, und damit die Verpflichtung zu ihrem Unterhalt
beizutragen mit, ob ihm das passt oder nicht. Eine Sache, die den Farangs besonders seltsam vorkommt,
ist die Geldsumme die die Eltern erwarten, wenn sich jemand mit ihrer Tochter - ob legal, oder auch nur
mit dem Segen der Eltern bzw. Buddhas - zusammentut. Wir sind genau das Gegenteil gewohnt, nämlich, daß
der Brautvater seiner Tochter eine Aussteuer mit in die Ehe gibt. Die Summen die in Thailand als
Brautgeld gezahlt werden, richten sich weniger nach der Schönheit des Mädchens, als nach der sozialen
Stellung und dem Reichtum der Familie, vor allem dann, wenn zu erwarten ist, daß die Braut nach dem Tode
der Eltern ein schönes Stück Land erbt. Sie liegen häufig in der Höhe eines Jahresverdienstes oder sogar
noch darüber. Während auf dem Land Summe zwischen 50.000 und 100.000
Baht üblich sind, werden in besseren Kreisen in der Stadt auch Summen von einer halben Million
und mehr genannt. Wenn in meiner Nachbarschaft jemand heiratet, bekomme ich immer genau erzählt, was die
Braut gekostet hat und wie viel Gold der Bräutigam seiner jungen Frau als
Brautgeschenk und erste Rate ihrer Zukunftssicherung überreicht hat.


Für den Farang, der in Pattaya oder Phuket oder auch durch einen Partnerservice ein Mädchen aus dem
Isaan kennengelernt hat und sie heiraten will, ist die Versuchung natürlich groß, sich um diese, nach
seiner Meinung nicht erforderliche Zahlung zu drücken, und das Mädchen ohne die entsprechende Formalität
mit nach Europa zu nehmen. Er muss sich aber darüber klar sein, daß das Mädchen dadurch gegenüber ihrer
Familie und dem ganzen Dorf ihr Gesicht verliert, und das kann eine schwere Belastung für das
harmonische Zusammenleben bedeuten. Das gilt auch für die moralische Verpflichtung der Tochter ihrer
Familie in Thailand regelmäßig Geld zu schicken. Solch eine regelmäßige Zahlung birgt natürlich die
Gefahr, daß Vater und Brüder des Mädchens nun meinen ausgesorgt zu haben, und sich einen guten Tag
machen. Die monatliche Summe sollte deshalb nicht zu hoch, aber auch nicht zu klein sein, um eine
Familie, die ihrer Tochter mit einem Farang verheiratet hat, nicht vor den Nachbarn bloßzustellen. Nach
meiner Erfahrung sind ca. 3000 - 8000 Baht monatlich ein Betrag,
der nicht ausreicht, um die ganze Familie auf der faulen Haut liegen zu lassen, aber doch so hoch ist,
daß die Tochter als gutes Mädchen, und der Schwiegersohn als ein Mann gilt, der weiß was sich gehört.


Dieser Beitrag erschien im Original bei
www.Thaifrau.org


Geschichten aus
Thailand von Günther Ruffert .

Kein Thai wird je verstehen, warum sich diese verrückten Europäer möglichst nackt in die pralle Sonne legen,
wo doch in Thailand jedes kleine Kind schon lernt, dass man sich der sengenden Tropensonne so wenig wie
möglich aussetzt. Umgekehrt fällt es den Europäern schwer, die für Thais so selbstverständlichen und
allgegenwärtigen Geister zu begreifen, die doch ganz wesentlich alle Geschicke der Menschen beeinflussen.
Man muss sich gut mit ihnen stellen, ihnen opfern und vor allem – sie ernst nehmen!
Der Autor kam als junger Bauingenieur nach Thailand und machte das Land schon bald zu seiner zweiten Heimat.
Er beschreibt mit viel Humor und Einfühlungsvermögen in mehreren Kurzgeschichten die Mentalität der Thais
sowie die zahlreichen Differenzen zwischen westlicher und östlicher Denkensweise. Dabei geht es u. a. um
grundlegende Verhaltensregeln, Moral, Tabus, Prostitution, Umwelt, Geisterhäuschen, Religion,
Ahnenverehrung, Verkehr, Thai-Boxen, Hahnenkämpfe, Stinkfrüchte und Sprachprobleme.


FARANG in THAILAND von Günther
Ruffert

Farangs, die Langnasen aus dem Westen, die zu Hunderttausenden jedes Jahr das Land des Lächelns besuchen,
denken, fühlen und handeln anders als Thailänder. Die meisten Touristen kennen oft nicht einmal die
einfachsten Anstandsregeln und wissen nichts von der Macht der Geister.
Nachdem seine "Geschichten aus Thailand" so ein großer Erfolg wurden, erzählt Günther Ruffert nun weitere,
zumeist recht amüsante Anekdoten aus dem thailändischen Alltagsleben. Er berichtet über „Die Religionen
Thailands“ und „Anstand und Höflichkeit“ ebenso ausführlich wie über „Sextourismus“ und den „Status der
Unterhose“. Eine lockere Strandlektüre, die ganz erheblich zum Verständnis zwischen der doch so
unterschiedlichen östlichen und westlichen Denkensweise beiträgt.


Ein
Fenster zum Isaan: der Alltag in Thailands unbekannten Nordosten

Der Alltag in Thailands unbekannten Nordosten. Günther Ruffert hat über 20 Jahre im nordosten Thailands
gelebt.
Anhand kleiner Geschichten erzählt er das tägliche Leben in diesen Dörfern welche geprägt sind von einer
sehr alte Hindu-Buddha Kultur und nicht zu vergleichen sind mit dem Leben in Europa.


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Stand: 2022-06-30T08:39:56+02:00 ·
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Die Liebe ist ein Thema, über das wohl schon mehr geschrieben worden ist als über irgendetwas anderes,
was die Menschen bewegt. Auch über Thai-Farang-Liebesbeziehungen gibt es eine Menge bedrucktes Papier
und noch mehr im Internet zu lesen. Dabei wird aber meist über negative Erfahrungen berichtet, die
Farang in solch einer Beziehung hatten. Ich will nun hier einmal versuchen, die Hauptursache für solch
negative Erfahrungen zu analysieren. Ein wesentlicher Grund für diese Probleme ist die unterschiedliche
Auffassung von dem, was man unter Liebe versteht.
Die Schwierigkeiten ergeben sich vor allem daher, dass jeder Mensch entsprechend seiner Mentalität, aber
auch abhängig von den Lebensumständen und dem Kulturkreis, in dem er groß geworden ist, die Sache anders
sieht. Das fällt besonders ins Gewicht, wenn die Partner aus solch unterschiedlichen Milieus stammen wie
ein Farang und eine Thai-Frau.
Wohl jeder Mann, der mit einer Thai-Frau zusammenlebt, wird schon manchmal den Eindruck einer gewissen
Gefühlskälte bei seiner Frau gehabt und sich die Frage gestellt haben "liebt sie mich eigentlich
überhaupt wirklich?" Hierzu ist zu sagen, dass Thais wesentlich mehr Scheu haben, das, was wir als
Zeichen liebevoller Zuneigung ansehen, also etwa Umarmung, Küsschen usw. zu zeigen. Vor allem in
Gegenwart anderer Leute wird die Frau - auch wenn sie verheiratet ist - Hemmungen haben, ihrem Mann eine
liebevolle Geste zukommen zu lassen. Thais haben auch wenig Sinn für Geschenke, die liebevolle
Aufmerksamkeit ausdrücken sollen, wie z.B. einen schönen Blumenstrauß. Für sie zählt nur der
Materialwert, bzw. das Goldgewicht. All das bringt den Farang dann auf den Gedanken, dass nur rationale
Überlegungen die Frau bewogen haben, mit ihm zusammen zu leben, womit er in der Regel gar nicht so
falsch liegt.
Auch wenn es das eigene Ego nicht zulässt, es sich selbst zuzugestehen, man kann immer davon ausgehen,
dass sich eine Thai-Frau den Mann nicht nach seiner Schönheit, oder gar seiner sexuellen Potenz
aussucht, sondern vor allem danach, wie sie seine finanzielle Leistungsfähigkeit einschätzt. Dass sie
sich dabei manchmal vertut und nicht beurteilen kann, dass hinter einem Typ, der sich hier im Urlaub wie
ein Millionär aufführt, in Wahrheit ein armer Hund steckt, ist dann ein wesentlicher Grund dafür, dass
die Verbindung über kurz oder lang in die Brüche geht.
Es ist sicher so, dass jede Thai, die sich an einen Farang bindet, das mit der Hoffnung tut, ein besseres
Leben zu haben. Viele sind aber auch von den Thai-Männern so enttäuscht, dass sie es mit einem Farang
versuchen, in der Hoffnung, bei ihm weniger machohafte Allüren ertragen zu müssen.
Die meisten dieser Frauen wollen einfach ein ruhiges, normales Leben führen und träumen in ihrer Naivität
von dem guten Farang, der sie und ihre Familie versorgt. Solch eine Ehe, auch wenn man dafür mit einem
ungeliebten Mann die Familie verlassen muss, ist immer noch besser, als auf einem Dorf im Isaan zu
vergammeln, wo es zum Leben vorne und hinten nicht ausreicht. Europa gilt als Traumland, wo man Geld
verdienen kann, und ein europäischer Ehemann kann ein Thai-Mädchen vom Land zur Prinzessin machen, wenn
er sie aus ihrer ärmlichen Umgebung in eine Dreizimmerwohnung nach Deutschland verpflanzt.
Doch selbst mit einem netten Mann lassen sich die fremde Umgebung, das ungewohnte Klima und Essen, die
fehlenden Freunde und die Einsamkeit einer Neubauwohnung, während der Mann den ganzen Tag berufstätig
ist, nur schwer ertragen. Frauen, die in ihrem gewohnten Milieu durchaus lebenstüchtig und selbständig
handeln, sind hier in unserer hochgezüchteten westlichen Welt erst einmal ziemlich hilflos. Sie kommen
in ein total fremdes Land und unter fremde Menschen, deren Benehmen aus ihrer Sicht ungewöhnlich, wenn
nicht unverständlich ist. Die Farang benutzen statt Wasser Toilettenpapier, gehen ohne Ziel spazieren,
bringen Blumen mit, wenn sie jemanden besuchen und essen mit Messer und Gabel, statt mit Löffel und
Gabel.
Vor allem aber haben diese Frauen ein Problem damit, das typisch deutsche Fühlen und Denken zu verstehen.
Sie können ihre angeborene oder anerzogene Thai-Denkweise eben nicht so ohne weiteres ablegen. Die
kulturellen Unterschiede zwischen Farang und Thais sind so groß, dass Liebe nicht ausreicht, um diesen
Abgrund auf Dauer zu überbrücken. Dazu gehört u.a. auch Verständnis dafür, dass der Partner ganz andere
Denkschemata und Wertvorstellungen hat. Mit jeder Partnerin holt der Mensch sich auch unabdinglich deren
Schicksal, Gefühle und vergangene Traumata mit ins Haus und wird dann unweigerlich irgendwann mal damit
konfrontiert. Liebe und auch sexuelle Anziehung stumpfen über kurz oder lang ab, und wenn dann nichts
anderes da ist, vor allem gegenseitiges Vertrauen und das Gefühl, zusammen zu gehören, dann ist das
Dilemma vorprogrammiert.
Gefühle sind eine schöne Sache, aber ein Westler versteht darunter etwas völlig anderes als eine Thai.
Bei jener sind sie - wiewohl es nie offensiv vorgetragen wird - ziemlich fest an materielle
Begleiterscheinungen gebunden. Und spätestens nach dieser Entdeckung wird der kopflose Farang wieder
nüchtern.
Was in den Foren manchmal über die geldgierigen Thai- Frauen gesagt wird, mag in vielen Fällen zutreffen.
Thais haben nun mal ein anderes Verhältnis zum Geld als wir Farang. Geld ist dazu da, dass es für Dinge,
die Sanuk bringen, ausgegeben wird, und es wäre naiv zu glauben, dass die Thai-Frau, nur weil sie einen
Farang geheiratet hat, nun auch wie dieser daran denkt, sein Geld zusammenzuhalten. Es ist dann Sache
des Mannes, die Sache zu steuern, und wenn es aus dem Ruder läuft (z.B. durch die thai-übliche
Spielsucht), dem einen Riegel vorzuschieben.
Schwer verständlich ist für den Farang auch das Bestreben seiner Frau, ihren Angehörigen im fernen
Thailand laufend Geld zukommen zu lassen. Elternhaus, Schule und Buddhas Lehren haben dem Mädchen von
klein auf eingetrichtert, dass es für ihre Eltern und Geschwister zu sorgen hat. Diese moralische
Verpflichtung hat der Mann zusammen mit ihr übernommen. Wenn wir Farang alt werden, bekommen wir unsere
Rente. Und wenn jemand gar nichts mehr hat, hilft ihm das Sozialamt. Thais hingegen kennen keine
Altersversicherung, der Nachwuchs muss die "Rente" für die Alten aufbringen. Die Familie übernimmt
sozusagen den Teil, den bei uns die Versicherungen übernehmen. Wer in so eine Familie einheiratet, wird
automatisch zum Teil dieses Systems. Wer die Zahlung verweigert und damit seine Frau zwingt, aus diesem
"Sozialsystem" auszusteigen, ohne ihrer Familie das zurück zu zahlen, was sie ihr schuldet, dürfte
heftige Schuldgefühle in ihr auslösen, sie in einen dauernden, nagenden Gewissenskonflikt bringen und
damit den baldigen Bruch der Beziehung riskieren.
Die Bindung an ihre Familie hat für seine Frau einen höheren Stellenwert als die Liebe zu ihrem Mann. Ob
ihm das nun schmeckt oder nicht, ist völlig ohne Bedeutung. Es ist sinnlos zu behaupten, dass er nur
seine Frau und nicht etwa ihre ganze Sippe geheiratet hat. Wenn er versucht, ihr das klar zu machen,
lässt es ihn in ihren Augen verständnis- und lieblos erscheinen. Ihre Reaktion wird dann oft sein, dass
sie einfach den Vorhang runterlässt und den Mund nicht mehr aufmacht. Das geschieht nicht selten auch
bei einem missbilligenden Wort oder einer Geste, durch die sie sich beleidigt fühlt. Der Mann hat es
schwer, mit dem starren Schweigen zurechtzukommen, das bei einer Thai-Frau oft die Stelle des hitzigen
Arguments einnimmt. Er sollte aber nicht versuchen, mit bohrenden Fragen herauszufinden, was der Anlass
für ihre Sturheit ist, oder sie mit Vorwürfen deswegen überhäufen. Nach einiger Zeit wird ihr das selbst
zu langweilig, und sie wird den Mund wieder aufmachen, so als ob gar nichts gewesen wäre.
Es mag Fälle geben, wo Machotypen ihre Thai-Frau soweit gezähmt haben, dass sie sich (zumindest
augenscheinlich) unterordnet. Der häufigere Fall ist aber, dass die Frau auch in Deutschland versucht,
das ihr von zu Hause gewohnte Schema durchzusetzen, nämlich dass in den Familien allgemein die Frauen
das Zepter in der Hand oder zumindest das letzte Wort haben. Jeder, der in Deutschland im Thai-Milieu
verkehrt, kennt einige Fälle, wo die Männer sich von ihrer Thai-Frau an der Nase herumführen lassen wie
Tanzbären. Es ist nun mal ein Fakt, dass charakterlich wenig gefestigte Typen häufig dazu neigen, sich
ein, wie man allgemein glaubt, gefügiges asiatisches Hauskätzchen zuzulegen und dann der geballten
Energie der Frau wenig entgegenzusetzen haben.

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Thailand von Günther Ruffert .

Kein Thai wird je verstehen, warum sich diese verrückten Europäer möglichst nackt in die pralle Sonne legen,
wo doch in Thailand jedes kleine Kind schon lernt, dass man sich der sengenden Tropensonne so wenig wie
möglich aussetzt. Umgekehrt fällt es den Europäern schwer, die für Thais so selbstverständlichen und
allgegenwärtigen Geister zu begreifen, die doch ganz wesentlich alle Geschicke der Menschen beeinflussen.
Man muss sich gut mit ihnen stellen, ihnen opfern und vor allem – sie ernst nehmen!
Der Autor kam als junger Bauingenieur nach Thailand und machte das Land schon bald zu seiner zweiten Heimat.
Er beschreibt mit viel Humor und Einfühlungsvermögen in mehreren Kurzgeschichten die Mentalität der Thais
sowie die zahlreichen Differenzen zwischen westlicher und östlicher Denkensweise. Dabei geht es u. a. um
grundlegende Verhaltensregeln, Moral, Tabus, Prostitution, Umwelt, Geisterhäuschen, Religion,
Ahnenverehrung, Verkehr, Thai-Boxen, Hahnenkämpfe, Stinkfrüchte und Sprachprobleme.


FARANG in THAILAND von Günther
Ruffert

Farangs, die Langnasen aus dem Westen, die zu Hunderttausenden jedes Jahr das Land des Lächelns besuchen,
denken, fühlen und handeln anders als Thailänder. Die meisten Touristen kennen oft nicht einmal die
einfachsten Anstandsregeln und wissen nichts von der Macht der Geister.
Nachdem seine "Geschichten aus Thailand" so ein großer Erfolg wurden, erzählt Günther Ruffert nun weitere,
zumeist recht amüsante Anekdoten aus dem thailändischen Alltagsleben. Er berichtet über „Die Religionen
Thailands“ und „Anstand und Höflichkeit“ ebenso ausführlich wie über „Sextourismus“ und den „Status der
Unterhose“. Eine lockere Strandlektüre, die ganz erheblich zum Verständnis zwischen der doch so
unterschiedlichen östlichen und westlichen Denkensweise beiträgt.


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Der Alltag in Thailands unbekannten Nordosten. Günther Ruffert hat über 20 Jahre im nordosten Thailands
gelebt.
Anhand kleiner Geschichten erzählt er das tägliche Leben in diesen Dörfern welche geprägt sind von einer
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Stand: 2022-06-30T08:40:08+02:00 ·
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