Tera Kriegt Ihren Jungen Körper Zerstört
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"Ich bin eine zitternde Flamme im Sturm. Ein Schatten in der Dunkelheit. Ein Nebelschleier in der Dämmerung. Raubtier, Jäger, ungesehen. Illusion von Frieden In immerwährendem Krieg Tief in uns drin. Hunger, der nie endet, Durst, der nie gestillt. Immer ruhelos, immer gehetzt. Hör mein Wort, hör meinen Ruf. Folge meinem Sehnen Komm zu mir, vollende den Tanz der Klingen, Tod und Leben zu versöhnen."
Ein Kind der Castanic,
vom Leben zur Kriegerin ausgebildet...
Ein Geschöpf der Schatten und des Feuers, so redet man über Sie.
Eins wird Sie mit der Dunkelheit,
zieht Schatten wie ein Mantel um sich und wartet im Hintergrund.
Die Magie, die ihr Leben spenden sollte war nicht rein genug,
Wenn man den Namen erwähnt gibt es oftmals böse Zungen:
Nevatâriel ist eine Castanic die sehr selbstkritisch ist und ohne die Hilfe anderer im Leben zurechtkommt, doch weiß sie es zu schätzen und zu würdigen, wenn man ihr die Hand reicht.
Oft wirkt es so als wären die größten Stärken Beherrschtheit und eigene Disziplin.
Doch dem ist nicht so.
Die Kriegerin ist eine Castanic.
Heißblütig und Temperamentvoll.
Ebenso ist ein ausgeprägter Ordnungs- und Gerechtigkeitssinn vorhanden.
Bei Lüge und Verrat reagiert sie mit Wut, blankem Zorn und Hass.
Auf dem Schlachtfeld hat sie Verbündete, die sich als Verräter entpuppten, lachend vor die Argonen geworfen.
Wissen welches sie in den Schatten sammelte, wird benutzt um Feinde vom Podest zu stoßen.
Sie ist sich nicht zu schade Knochen zu brechen und dabei selbst im Staub zu landen.
Diese Wesenszüge mögen dominieren, doch setzt sie sich stets für Wesen ein, die ihr wichtig sind.
Selten sagt sie ihre Meinung, sie hört schweigend zu, im Wissen dass dieses oftmals mehr hilft als Gerede und Anmerkungen.
Und besitzt sie mehr Wissen als ein Wesen ihr Gegenüber, so würde sie sich eher die Zunge abbeißen, als arrogant und altklug zu wirken, oder dieses Wesen gar wegen Unwissenheit anzuprangern.
Diese wird oft gegen sie verwendet, zu oft steckte der imaginäre Dolch des Verrats in ihren Rippen.
Und doch steht sie aufrecht und schützend vor anderen.
Nevatâriel ist stolz, sie kann nur jene respektieren und achten, die sich eine eigene Meinung, basierend auf eigenen Erlebnissen, gebildet haben.
Da sie oft in einer Ecke, fernab von Blicken sitzt, wirkt sie auf den ersten Blick distanziert, uninteressiert und oft etwas eigenbrötlerisch, welches ihr den Ruf als Einzelgänger einbringt.
Sie legt großen Wert auf eine Grunddistanz zu ihren Kampfgefährten, Mitstreitern und Mitmenschen.
Denn auch gute Bekannte müssen nicht alles wissen.
Jedoch, wenn sie an einer Thematik interessiert, von einer Sache überzeugt ist, so überrascht sie andere durch selbstsicheres und leidenschaftliches Auftreten.
Jene Momente sind die, indem das wahres Wesen zum Vorschein kommt.
Nur wenige wissen dieses, ebenso dass Nevatâriel warmherzig und fantasievoll ist.
Ihrem Geist werden keine Grenzen gesetzt und wann immer sie mag lässt sie diesen fliegen.
Die Castanic formt Gedanken und Bilder zu Worten und bannt sie auf Papier.
Es ist ein Ordnen ihrer Gedanken, ein niederschreiben von Gefühlen und Träumen.
Der Kopf der Königin der Argonen muss rollen
Der Kampf kommt jeden Abend,
Dunkel und Verhüllt schlüpft er in Nevatâriels Kopf,
summt leise eine ferne Melodie,
die sie tanzen lässt,
doch nicht allein.
Der Tanz der Klingen,
jeden Abend singen sie dieses Lied um zu erhalten Nevatâriels Gaben,
für die Königin,
die im tiefen Herz Manayas wohnt.
Der Ort der Trauer und der Schmerzen,
wo sich das Leben nicht mehr lohnt.
Die Kriegerin hört sie schon lange reden,
sie bringt hurtig das Blut zu ihrem Meister,
welcher wartet schon mit großer Gier,
so schickt sie der Castanic immer quälende Geister,
bis zum nächsten mal,
wo sie sich treffen im Kampf,
zu dem Tanz der Klingen
Argonenkönigin,
Evolution, Revolution,
Wachstum,
Zerstörung und Tod.
Rote Augen in der Nacht,
scharfe Fänge blitzen hell.
Gerade erst erwacht,
schon auf der Jagd heimlich und schnell.
Sie ist verloren in der Zeit,
auf Ewig dort gefangen.
Darob verspürt sie großes Leid,
nur Blut stillt ihr Verlangen.
Armageddon ersehnt sie sich.
Der Ort an dem sie lebt ist Scythera Fae, er ist abgeschieden, voller Leben und Farben.
Sie hat sich in einem der Häuser in der Felswand niedergelassen, direkt an einem Wasserfall, dessen Klang für Entspannung sorgt.
So kann sie den Anblick der wilden Dracoloth vollauf aus sicherer Entfernung genießen.
Vor einiger Zeit erhielt sie als Belohnung ein pechschwarzes Ross und nannte es Nardu.
Er hat sich als ein treuer Begleiter erwiesen, der sich bei jeder möglichen Gelegenheit das Recht für einen Ausritt herausnimmt.
Geboren wurde Sie in Castanika,
doch wuchs sie in, untypisch für Castanic, in Westonia auf.
Ihre Eltern gaben sie früh weg um sich der Kunst der Waffen und der Technik zu widmen.
Trotz der Kälte, dem Eis und Schnee wuchs Nevatâriel beschützt und mit Liebe auf.
Die Kälte härtete sie nur ab.
Sie war ein lebensfrohes Wesen,
voller Hoffnung und Träume.
Geliebt von ihren Pflegeeltern und bereit den Weg des Lebens und der Kriegskunst zu gehen.
Sie liebte es zu lernen,
die Nase in Bücher und Schriftrollen zu stecken,
die Hände waren oft blau von Tinte und die Fingerspitzen wund von dem halten der Schreibfeder.
Ihre Freizeit nutze sie in den Höhlen,
benutzte Fackeln um diese zu erkunden und ausgedachten Feinden entgegenzustürmen.
Doch nichts ist mehr so wie es einmal gewesen war.
Sie lernte einen Menschen kennen und lieben,
das Liebesgeflüster erwärmte die eisigen Winde,
die Zunge war geschickt und entlockte Geheimnisse der Eltern, der Kunst der Magie und des schnellen Goldes.
Sachte wurde das Gesicht der jungen Castanic in die Hände genommen und es wurde geflüstert:
Augen mit Licht, Augen mit Feuer
Es ist als waren die meisten Augen, in die ich schaute, Glassteine.
Leere Pupillen, in denen ich zwar Licht und mein Spiegelbild reflektieren sah,
aber nie eine solche Tiefe.
Ich erkenne dort einen Kreis, das Bild der Unendlichkeit,
ich sehe dort Flammen,
die nicht verbrennen sondern lodern und Kraft ausdrücken,
ein Verlangen und ein Verzehren,
das aber nie ein Ende findet, denn sie zerstören.
und mit dem letzten Wortverlaut stieß er ihr einen Dolch in die Brust.
Es war schnell, ohne Leiden.
Lange stand der Mensch über dem reglosen Körper, zögernd und zugleich gehetzt.
Der Auftrag war deutlich:
Informationen über Castanic, über diesen Spross und den Eltern eine Botschaft zukommen lassen.
Doch waren die Worte keine reine Lüge.
Die wenigen Fähigkeiten und Schuldgefühle, die er besaß wurden genutzt um das Leben in den Körper zu bringen.
Die Augen der Castanic öffneten sich, die Fingerspitzen der einen Hand tasteten über die Wange des Menschen.
Die Worte seines Bedauerns erreichten weder Gaumen noch Zunge.
Die Castanic stieß ohne zu zögern, mit blanken Hass in den Augen in sein Herz, drehte die Klinge und zerstörte den kümmerlichen Rest.
Was tot ist sollte tot bleiben, nur ein reines Herz und kontrollierter Umgang mit der Magie kann dieses ändern.
Die Kriegerin war gestorben, die verkümmerte und korrumpierte Magie der Schattenwelt hatte sie berührt, die Fähigkeit die sich entwickelte war der Umgang mit Schatten und der Dunkelheit.
Sie nahm sich die Waffen von dem Menschen, Zwei Schwerter, die Klingen angerostet und ging ihrer Wege, ohne zurückzuschauen.
Nur die Worte der einstigen Liebe ruhen tief in ihrem Herzen, in der Hoffnung dass ein Wesen die Kriegerin zu finden vermag, ihr in die Seele blickt, die Worte findet und das Herz in Flammen setzt.
Nie mehr wollte sie Schwäche zeigen,
der Mörder wurde gerichtet,
der eigene Dolch der einstigen Liebe wurde benutzt um das Leben aus diesem herauszuschneiden.
Die Schatten der Nacht wurden von ihr verfälscht:
Im Dunkeln starben Feinde,
oftmals quälend langsam,
ertrunken in ihrem eigenen Blut.
Bei den Taten blieb sie still,
die Lippen fest zusammengepresst,
Hass und Mordlust in ihrem Blick.
Sie saugte mit ihrem Blick die letzten Momente des Lebens auf,
bis nur noch trübe Augen sie anstarrten.
Die Taten hatten ihren Preis,
Sie verließ den ihr vorbestimmten Weg,
veränderte ihr Wesen,
die einst grünen Augen nahmen die Farbe des Todes und Feuers auf.
Die Dunkelheit in ihrem Herzen beherrscht jede Faser ihres Körpers.
Wie eine dunkle Wolke wird sie von der Macht umhüllt,
der Tritt in die Schatten,
in ein neues Leben,
ist somit ein Leichtes…
Den Dolch trägt sie noch heute in der Nähe ihres Herzens.
Im Dunkel der Nacht suche ich meine Opfer.
Es ist ein Wettlauf mit der Zeit und dem Schöpfer.
Was er hat erschaffen,
was lebt und gedeiht,
ich werde es vernichten.
Der Tod ist bereit.
Es gibt zuviel Morde,
Gewalt und Verbrechen.
Was ich nur tue,
ist mein Leben zu rächen.
Ein paar mehr Morde fallen nicht ins Gewicht.
Das Schicksal entscheidet,
über wen ich nun richt'.
Der Körper,
schlank und athletisch,
eine einzige Waffe.
Die Bewegungen sind fließend,
anmutig,
wie ein Tanz.
Ein Tanz,
bei dem schnelle Bewegungen verschluckt werden,
zwischen Dunkelheit und Schatten bewegt sie sich,
der Körper scheint sich aufzulösen.
Das Haar kurz geschnitten,
hinab bis zu ihrem Nacken,
Die Augen schwarz wie die Nacht, nur im richtigen Licht erkennt man ein rotes glimmen.
Die Finger sind weich und warm,
trotz der unzähligen Male bei der sie eine Klinge führten.
Ein schmaler Mund, der einem flüsternd süße Tode verspricht,
eine sinnliche Stimme- die das Herz erwärmt,
jede Vorsicht vergessen lässt,
lächelnd die Worte des Todes vernimmt und zustimmend nickt.
Weiche Linien zeichnen sich im Gesicht ab,
welche die Härte und Entschlossenheit des Todes Antlitz verbergen.
Schwarzes Leder ist ein Muss,
das Gewebe wirkt wie ein Spiegelbild ihrer Seele,
die Verbindung zur Dunkelheit und der Schatten ist somit perfekt.
Die enganliegende Kleidung schmiegt sich wie eine zweite Haut an ihren Körper, verbirgt die Rundungen und Kurven nicht,
Zusammengehalten von Schnallen, Schnüren und Bändern,
an vielen Stellen schimmert die blasse Haut hervor.
Wer genau hinsieht erkennt eine Silberne Kugel, sie wirkt wie eine Zierde,
bis sie gezückt wird und sich als Ende eines Dolchgriffes zu erkennen gibt.
Ihre beiden sichtbaren Begleiter, die beiden Klingen an ihrem Rücken, sind mehr als nur Gefährten, sie sind Werk- und Spielzeuge zugleich.
Sie sind Geliebte, Perfekte Klingen aus der Schmiede der Armani, mit dem Blut und den Federn der Argonenkönigin geschmückt.
Diese Klingen an einem Lebewesens' Hals,
nichts bringt ihr eigenes Blut mehr in Wallung als dieser Moment...
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Seelenloser Körper [Stufe 43] Nekromantenkrypta
Min level 42 Empfohlener Wert 43 Ihr könnt diese Quest nur erhalten, wenn ihr die Vorquest abgeschlossen habt:: Wo ist Kaidun? Start NPC: Cradoc Show/hide full text Cradoc Erbarmungslose Scheibenreißer suchen die Gänge der Nekromantenkrypta heim. Sie sind nur Wachen. Aber sie sind albtraumhaft effektive Wachen. Vernichtet die Scheibenreißer, damit wir herausfinden können, was alle anderen vorhaben. Cradoc Wir gewinnen die Kontrolle über diesen Ort, . Ich kann es fühlen. Beseitigt die Erbarmungslosen Scheibenreißer in der Nekromantenkrypta. [Benutzt das Teleportal zur Nekromantenkrypta (Einzelspieler), um die Quest abzuschließen.] Quelle: Erbarmungsloser Scheibenreißer Sägezahnmäher Erstattet Cradoc in der Zuflucht der Hoffnung der Zitadelle der Folter Bericht.
Sie zeigt ihren jungen natürlichen Körper
kasdfkwer32fam45 /
13. August 2016 /
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Hi ich bin 13jahre alt die Frage ist an mädchen gerichtet . Ist euch egal wie der Körperbau eines jungen ist oder habt ihr Vorlieben😅
Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen
Bevorzuge Türken, Kurden, Italiener, Libanesen die zwischen 1.8-1.9M gross sind, vollbart haben, amg fahren und seiten auf sifir haben.
Meiner Erfahrung nach mögen Frauen große Typen, Körperumfang ist dann erstmal zweitrangig
Mich würde interessieren ob ihr Mädchen gern so einen Körperbau hättet. Und wenn ihr schon so gebaut seid, seid ihr dann gerne so? Denn es kann ja sein dass ihr durch unterschiedliche Gründe so einen Körper bekommen habt
Also ich find das sehr sexy. Wenn ich das so sagen darf😅
Gefällt euch Mädels so ein Körperbau wie der , hat so ein Körper Chance
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