Teile meine zarte Frau mit zwei Freunden

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Meine Frau und ein anderer Mann......


Letzte Nachricht:
28. August 2013 um 22:51


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Ich (40) liebe meine Frau (34) und wir führen eine super Ehedas sagen wir beide von unserer Beziehung.! Wir sind 16 Jahre verheiratet und kennen uns 20 Jahre. In letzter Zeit entwickelt sich unser Sexleben etwas najakomisch! Ein guter Freund, wir kennen ihn und seine Familie jetzt 5 Jahre hat sich in mein und Ihren Kopf gebohrthihi! Als wir mal beide (meine Frau und ich) etwas getrunken hatten gestand sie mir, das er sie total heiß macht und sie sich vorstellen könnte es mit ihm zu treiben. Erst dachte ich mir es sei nur eine Schwärmerei aber nix da sie steht auf Ihnso und sexuell! Ich fand das so geil dass mich der Gedanke nicht mehr los lässt! Da er mein Freund ist habe ich Ihn ganz einfach darauf angesprochen.ob er sich das vorstellen könnte.er lehnte ab! Frust! Warum? Meine Frau sieht top aus hat alles was an macht.aber er sagte nein. Sie weiß nichts davonaber mich macht der Gedanke dass sie von einem anderen genommen wird so heiß, dass ich sofort komme wenn ich im Bett davon rede. Ich habe schon mit Ihr darüber gesprochen und so ganz abgeneigt ist sie nicht aber wenn dann nur mit einem Paar denn sie möchte es auch gerne mal mit einer Frau probieren.!! Bei mir ist das aber nur der Mittel zum Zweck.. Folgende Situation hat sich ereignet, das bei mir alle Alarmglocken läuten lässt. Wir waren eingeladen und meine Frau hat etwas getrunkenetwas zu viel. Ein Gast (ca. 55+) den ich nicht kannte, der aber eine sehr gepflegten und netten Eindruck machte unterhielt sich mit meiner Frau.die beiden tranken und die Stimmung war sehr locker..Sie tranken Bruderschaft und tanzten.eng und enger (er fragte mich mehrfach ob ich Eifersüchtig sei und ich verneinte immer wieder) .mir gefiel das sehr.ich wartete ab und beobachtete die beiden heimlich weiter..er streichelte ihr Bein (unter dem Tisch) und küsste sie auf die Wangees sah freundschaftlich aus mit dem Hang zur anmache! Ich wartete bis er aufs Klo ging und sprach ihn anwir unterhielten uns und er fragte mich wieder wegen der Eiversuchtda sagte ich im Gegenteil.ich stehe darauf und ob er nach der Fete noch mit zu uns kommen wolle..(ich war so aufgeregtschlimm)er meinte lieber nicht er sei verheiratet und so etwas ginge immer nach hinten los.da hat er wohl recht! Wir gingen alleine nach Hause und hatten tollen Sex.ich sagte dass er sie bestimmt gerne gefiel. Hättesie sagte nur ja meist Du.? Hallo?? Aber diese Situation war schon sehr bedenklichwenn meine Frau das wüsste .die würde mir den Kopf abreißenhihi! Ich möchte es sehen wie meine Frau von einem anderen Mann gefi wird wie auch immer und koste es was es wolle..und das macht mir Angst.
Ich glaube das er drüber schreibt ist Teil der Fantasie er steigert sich dann rein und dann ...naja ... so funktioniert das halt auch
Kannst du deine Antwort nicht finden?


Meine schönsten Ferien, Teil 2, die Folgen
Der Weg führt immer weiter.

Rückblick: ......... Im ersten Teil ‚Meine schönsten Ferien’ wird ausführlich beschrieben, wie meine Tante aus mir ein Mädchen bzw. eine junge Frau machen wollte. Im ersten Ansatz nur kleidungsmäßig, aber so nach und nach wollte sie auch mein Inneres umformen. Anfangs war ich ganz durcheinander. Aber ich wollte mich auch gar nicht dagegen wehren – ich WOLLTE das inzwischen auch so. An dem folgenden Samstagmorgen saßen wir, meine Tante und ich, gemütlich bei Frühstück. Ich war schon aufgebrezelt und geschminkt (und wie häufig in der schönen Kleidung – ‚leicht rollig’). Meine Tante erfreute sich daran, dass ich mich so habe fallen lassen und mich der neuen Lebenssituation ergeben habe. Ich glaube, sie sah mich mittlerweile ein wenig als „ihre Tochter“ an. Das war mir sehr recht, denn ich fühlte mich wirklich so wohl, dass ich noch gerne 5 Jahre bei ihr geblieben wäre ..............

Es klingelte an der Haustür. Jasmin, mach’ doch bitte mal die Tür auf! In meinen schönen Stiefeletten schritt ich zur Tür und öffnete. Bevor ich fast in Ohnmacht fiel – erkannte ich noch meine Mutter.


Natürlich fiel ich nicht richtig in Ohnmacht, aber ich fühlte mich so, die Beine wurden schwach und gaben nach. Meine Mutter hielt mich fest und nahm mich in ihre Arme. Meine liebe Jasmin, du siehst wirklich wunderbar aus – meine Tante hatte wohl mit meiner Mutter gesprochen, sie wusste alles. Unsicher schaute ich sie an. Was würde nun kommen? In meiner Unsicherheit klammerte ich mich an meine Mutter wie ein Ertrinkender. Sie streichelte mir den Kopf und küsste mich zart auf die Stirn. Es ist doch wunderschön so. Lasst uns miteinander später ausführlich über das Thema sprechen. Jetzt mache ich mich nach der langen Reise erst einmal etwas frisch, dann trinken wir Kaffee und dann reden wir. Meine Tante hatte das alles lächelnd verfolgt und sagte: so machen wir es.

Ohne auch nur das Thema zu streifen tranken wir Kaffee. Ich hatte noch immer das süße Mädchenkleid an und war leicht geschminkt. Ich bemerkte schon, dass mich meine Mutter ‚unauffällig’ musterte.

Dann sprachen wir uns aus. Meine Mutter begann: mein lieber Sohn, ich weiß nicht, wie du dich fühlst. Ich hoffe gut, denn sonst hätte ich ein sehr schlechtes Gewissen, denn ich muss euch heute etwas beichten: eigentlich hatte ich mir früher statt eines Jungen lieber ein Mädchen gewünscht – was aber meine Liebe zu dir als Junge keinerlei Abbruch tut. Ich habe dir bis zu deinem 3./4. Lebensjahr NUR Mädchensachen/-Kleider angezogen, bis kurz vor deinem sechsten Geburtstag auch nur Mädchenunterwäsche. Dann habe ich dich wegen der beginnenden Schule auf Jungensachen umgestellt. Ich muss grinsend bemerken, dass du anfangs ganz schön genörgelt hast deswegen. Ich muss also gestehen, dass ich dich möglicherweise irgendwie in deiner Gefühlswelt beeinflusst habe.

An dieser Stelle unterbrach ich meine Mutter. Ich ging zu ihr und kuschelte mich eng an sie und sagte: ich bin sehr glücklich, wie sich das hier bei Tante Beate entwickelt hat und ich muss zugeben, ich möchte diesen Zustand eigentlich NIE mehr ändern – ich möchte immer so bleiben. Jetzt war es raus, ich erschrak über meinen Mut zur Offenheit. Meine Mutter und meine Tante sagten ein paar Minuten kein Wort. Dann äußerte sich als erste meine Tante: was für ein wunderbares Geständnis. Ich werde dir helfen diese von dir gewünschte Lebensweise führen zu können. Ich hatte in den letzten Wochen gleich den Wunsch verspürt, aus dir ein Mädchen zu machen und dies auch schon ansatzweise mit deiner Mutter besprochen. Am besten würde das natürlich funktionieren, wenn du hier bei mir wohnen würdest. Aber in 2 Wochen beginnt wieder die Schule für dich und die musst du natürlich weiter besuchen. Für das nächste Schuljahr wird mir schon eine gute Lösung für dich einfallen.

Mist, irgendwie hatte ich meine Schule verdrängt, aber das Abi wollte ich unbedingt machen. Mit Grauen dachte ich daran, dass ich dann wieder meine ‚ollen Klamotten’ anziehen muss. Aber vielleicht kann ich ja manchmal wenigstens schöne Mädchenunterwäsche anziehen – unter einem Pullover sieht es ja keiner.

Es wurde besprochen, dass ich nun bis zu den Sommerferien des nächsten Jahres und vor Beginn des nächsten Schuljahres jede Ferien bei Tante Beate verbringen soll: Weihnachten, Schneeferien, Ostern, Pfingsten und dann wieder die Sommerferien. Bis dahin würde sich herauskristallisieren, wie es weitergehen soll und vor allen Dingen wie WEIT ich bereit bin als Mädchen bzw. als junge Frau zu leben – und ob es ggf. sogar für immer sein sollte. Ich erschauerte ob dieser Aussichten – ich hätte heute schon zugesagt ALLES zu tun um dieses Ziel zu erreichen, nämlich so zu leben. Aber die beiden Frauen wollten mit Zeit geben, ob ich mir der Tragweite auch bewusst bin und ob es nicht nur „ein sich Dahingeben dieser erregenden geilen Situation“ ist. Wenn ich nach einem Jahr das immer noch wünschte, würden sie mich auf dem Weg in die Welt der Frauen begleiten. (Ich gebe zu, ich war nach der Aussprache so erregt, dass ich mir auf der Toilette eine gewisse Erleichterung verschaffte).

Die nächsten zwei Wochen vergingen im Fluge, mit meiner Mutter und meiner Tante unternahmen wir noch einige Ausflüge etc. Das Wort Jungenkleidung kam in meinem Sprachschatz nicht mehr vor. Ich trug nur noch Mädchensachen. Nicht immer Korsetts, sondern ganz normale Mädchensachen, BH, Slip, Strumpfhose, Miederslip, am liebsten Kleider und entsprechende Schuhe. Make Up nicht zuviel – wie ein 16-jähriges Mädchen halt.

In dieser Aufmachung fuhr ich auch mit meiner Mutter zum Ende der Ferien im Auto nach Hause. In den Raststätten ging ich wie selbstverständlich auf die Damentoilette. Keiner merkte etwas – es interessiert sich eh keiner für seine Mitmenschen.

Zu Hause angekommen bestaunte ich erst einmal, welch hübsche Kleidung meine Tante für mich mitgegeben hatte – damit ich nicht aus „Übung“ komme. Mädchenkleidung trug ich nun IMMER zu Hause bzw. auch in der Freizeit draußen, wenn es möglich war.

Dann begann die Schule wieder. Die ersten zwei Wochen trug ich nur normale Jungenunterwäsche. Dann schon mal einen Mädchenslip. Es steigerte sich immer weiter. Nach ein paar Wochen zog ich schon mal BH, Slip, Miederhöschen und Hemdröckchen mit Spagettiträgern an, auch schon mal eine Strumpfhose. Meine Mutter schüttelte manchmal bedenkenvoll ihr Haupt – wenn das nur gut geht.

Eines Tages, ich hatte wieder oben genannte Wäsche an, darüber ein leichtes
T-Shirt und darüber (es war ja Winter) eine Strickweste (links geknöpft, aber darauf achtete keiner). Unsere Klassenbestuhlung war noch konservativ: Tischreihen hintereinander mit jeweils 1-2 Schülern. Ich saß allein in der vorletzten Reihe. Es war elend heiß im Klassenraum geworden. Gedankenlos zog ich meine Strickweste aus. Soweit okay. Nach etwa 10 Minuten hörte ich ein leises Kichern hinter mir. Dort saßen Andrea und Petra, zwei enge Freundinnen. Eigentlich noch nichts Böses ahnend schaute ich weiter in meine Lehrbücher. Auf einmal merkte ich, wie ein Finger die Konturen meines BH’s und meines Hemdchen nachbildete. Ich erstarrte- na klar, unter meinem dünnen T-Shirt musste eindeutig meine Mädchenunterwäsche sichtbar sein. Die Entscheidung darüber, was ich nun machen sollte wurde mir von Andrea abgenommen: komme in der großen Pause in das Dachgeschoß (welches zur Zeit nicht genutzt wurde), dort ist eine Damentoilette, dort gehst du rein – hast du mich verstanden?

Ich konnte nur eine ‚ja’ herauswürgen. Was hatten die Beiden vor? Ich tat wie geheißen, stand dann dort total verunsichert in der Mädchentoilette. Dann kamen die Beiden herein, schauten mich grinsend an: T-Shirt ausziehen. Ein „Oh lala“ folgte: jetzt auch noch die Jeans. Nun stand ich da vollkommen in Mädchenunterwäsche vor den Beiden und es kam, wie ich befürchtet hatte. Blitz, Blitz eine DigiKamera hielt mein Aussehen fest. Ich hatte Tränen in den Augen: warum macht ihr das? Wollt ihr mich bloßstellen? Das wissen wir noch nicht sagten die Beiden, aber wir haben dich jetzt in unsere Hand.

Dann hörte ich mich sagen (es war nicht geplant bzw. überlegt): bitte lasst mich eure FreunDIN sein. Andrea und Petra schauten sich verblüfft an. Andrea hatte sich als erste gefangen. Komme heute Nachmittag um 15:00 Uhr in kompletter Mädchenkleidung zu mir nach Hause – versprichst du das? Ich atmete auf: JA, ich komme in meinem schönsten Kleid, versprochen. Andrea nahm Petra, die eigentlich dominante Person dieser Freundschaft, die DigiKamera ab, löschte die gemachten Bilder, nahm die Batterie aus der Kamera und warf diese aus dem Dachfenster raus. Jetzt erst erwachte Petra aus ihrer Verblüffung: bist du bescheuert? Jetzt haben wir keine echten Beweismittel mehr!! Und fotografieren können wir ihn nun auch nicht mehr.

Andrea beruhigte Petra: er wird heute Nachmittag kommen, und wir werden miteinander reden und bestimmt einen schöne Zeit haben. Mich interessiert, warum er/sie – sag mal wie heißt du eigentlich? – diese Sachen trägt.

Ich schaute den Beiden fest in die Augen: ich heiße Jasmin. Ich zog mich wieder an und wir gingen gemeinsam schweigend in den Klasseraum zurück. Einmal legte Andrea mir ihre Hand auf die Schulter und flüsterte: ich freue mich auf heute Nachmittag. Ich auch.

Ich erzählte meiner Mutter von diesem Ereignis. Sie lächelte und sagte: da scheinst du ja noch einmal Glück gehabt zu haben – willst du da heute Nachmittag wirklich hingehen? Ja, ich habe es versprochen, ich kann und will auch nicht mehr zurück. Sollte es schief gehen, was ich nicht glaube, werde ich es durchstehen. Einmal muss ich mich ja bekennen. Und wenn es wirklich schief geht und es nicht mehr zu ertragen sein sollte, wechsele ich – mit Tante Beates Hilfe – die Schule – am besten in eine Mädchenschule *kicher. Jetzt lachte meine Mutter, dass möchte ich mal sehen – du in einer Mädchenschule.

Rechtzeitig brezelte ich mich richtig auf. Diesmal zog ich auch meine schönste weiße Korsage an, angestrapste Strümpfe, Spitzenslip, ein blaues Satinkleid, meine geliebten hohen Stiefeletten etc. Ein dezentes Make Up und ein von meiner Muter perfekt gefochtener Pferdeschwanz. Ich sah jetzt wieder aus wie ein Mädchen. Meine Mutter nahm mich in die Arme, süß siehst du aus, wenn ich ein Mann wäre würde ich dich küssen. Tu es doch grinste ich. Sie küsste mich zärtlich auf die Stirn. Ich war selig. Solch eine Mutter zu haben, die das ganze unterstützt gibt es auch nicht alle Tage. Sie brachte mich wegen des schlechten Wetters noch mit dem Auto zu dem Haus von Andrea, Petra, ihre Freundin war auch schon anwesend. Dort angekommen sagte sie noch: ich bleibe hier noch fünf Minuten stehen. Wenn es nicht so positiv läuft wie du möchtest, komme runter und ich nehme dich wieder mit zurück.

Ich klingelte. Andrea öffnete die Tür und war sprachlos. Dann: ich krieg „ne Krise“, der/die sieht ja besser aus als ich. Ich war mittlerweile doch selbstsicher geworden. Ich nahm Andrea in den Arm und küsste sie kurz aber zärtlich auf den Mund. Sprachlos und widerstandslos ließ sie es geschehen. Petra war mittlerweile dazugekommen und schaute sich das ganze irritiert an: wenn du schon meine innigste Freundin küsst – dann mache bei mir gleich weiter! Lächelnd kam ich der Aufforderung nach. Das Eis war gebrochen. Von Bloßstellung / zur Schaustellung meiner Person war keine Rede mehr. Wir wollten nun einen friedlichen, liebevollen Nachmittag miteinander verbringen.

Wir gingen zusammen in das Wohnzimmer, wo Andrea schon liebevoll den Kaffeetisch gedeckt hatte. Dann sagte Petra: bevor wir uns nun hinsetzen, zeig dich doch mal von allen Seiten Jasmin. Ich drehte mich langsam wie auf einer Modenschau. Unglaublich murmelten die Beiden. Dann: dürfen wir dir das Kleid ausziehen? Wir möchten sehen was du darunter trägst. Wow, „dürfen“ haben sie gesagt, nun hatte ich keinerlei Bedenken/Ängste mehr gegenüber den Beiden. Lächelnd sagte ich: ihr dürft alles was ihr wollt. Petra öffnete den Reißverschluss im Rücken meines Satinkleides und zog mir das Kleid langsam von den Schultern und ließ es fallen. Ich stieg aus dem Kleid und stand nun in meiner schönen Unterwäsche vor ihnen. Andrea und Petra waren fasziniert davon und von der weißen Korsage. Andrea sagte leise: so etwas Schönes habe ich noch nicht gesehen, geschweige denn angehabt. Daraufhin meinte Petra grinsend: ihr Beiden könnt ja mal die Kleidung tauschen, hi hi. Andrea stotterte: bist du verrückt? Man konnte aber deutlich hektische Flecken an ihrem Hals sehen. Etwas verunsichert bot ich es Andrea an, dies doch mal zu versuchen. Petra genoss unserer beider Unsicherheit: los, habt euch nicht so – zieht euch jetzt aus. Andrea und ich schauten uns an, ohne Worte ergab sich eine stumme Übereinstimmung. Wir zogen uns splitternackt aus. Andrea hatte einen wunderschönen schlanken Mädchenkörper, mir wurde richtig der Hals eng. Dann tauschten wir unsere Wäsche und Kleider. Als ich Andreas Höschen anzog, das an einer gewissen Stelle etwas feucht war, konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Petra betrachtete feixend den ganzen Um-/Ankleidevorgang. Andrea konnte sich über das tolle Gefühl der Korsage nicht wieder einkriegen. So setzen wir uns nun an die Kaffeetafel.

Wir saßen kaum fünf Minuten, als unverhofft Andreas Mutter das Haus betrat, sie hatte wohl etwas vergessen und war in Eile. Sie bemerkte mich, ich wurde kurz als Jasmin vorgestellt, sie schaute wegen ihrer Eile kaum detailliert hin, begab sich ins 1. Stock, holte dort irgendetwas und bemerkte doch kurz beim Hinausgehen: ihr habt ja die Kleider getauscht, ach wie süß, tschüß bis heute Abend, Jasmin kann ja bei uns zu Abend essen, dann habe ich mehr Zeit für euch. Uff, das war knapp – wir stellten uns vor, Mutter wäre 15 Minuten früher gekommen – beim Unterwäschetausch. Na ja, es war ja nichts passiert.

Wir blieben erst einmal in unserer vertauschten Kleidung und tranken in Ruhe Kaffee und sündigten mit Kuchen. Dann bestand Petra wieder darauf, dass wir uns in ihrer Gegenwart umziehen sollten, sie wollte uns nackelig sehen und das genießen. Als ich bis auf das Kleid alles angezogen hatte, maulte Petra ein wenig: ihr Beiden hattet euren erotischen Spaß – und wo bleibe ich? Ich ging, in meiner Korsage gekleidet auf Petra zu, nahm sie in die Arme und küsste sie auf den Mund. Nach anfänglicher Zurückhaltung ließ sie auch meine Zunge in sie eindringen und beantwortete das dann doch noch leidenschaftlich. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, schüttelte Petra den Kopf: vor sechs Stunden haben wir dich in der Schule in Mädchenwäsche erwischt, und jetzt nach sieben Stunden küsse ich dich – einen Jungen. Wenn mir das heute Morgen einer angedeutet hätte, ich hätte diesem eine geklebt!

Ich stutzte hinsichtlich Petras Aussage – „einen Jungen“. Dann erläuterte Petra mit einem Blick zu Andrea: wir kennen jetzt dein Geheimnis, du sollst auch unseres erfahren. Andrea und ich sind nicht nur Freundinnen – wir sind ein Liebespaar! Ich war baff. Dann Petra zu Andrea: bist
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