Teens holen sich was sie brauchen

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Teens holen sich was sie brauchen
Aktualisiert am 27.05.2011 Lesedauer: 3 Min.
Pubertät : Gehirn wegen Umbau geschlossen
Ausnahmezustand Pubertät : Ausnahmezustand Pubertät: Hormonschübe und Ego-Trips
Fremdschämen für Eltern : Wann Kinder ihre Eltern extrem peinlich finden
Flirten, Liebe, Sex : Was Teenager von Dr. Sommer wissen wollen
Wenn Kinder in die Pubertät kommen, berichten Eltern immer wieder von Konflikten um dieselben Themen: Ausgehen, Medienkonsum und Aufräumen stehen dabei ganz oben auf der Hitliste. Für Zündstoff sorgt in vielen Familien auch das Thema Hygiene. Teenager halten meistens nicht viel davon, regelmäßiges Duschen und Co. sind oft Fehlanzeige. Manche stylen sich zwar ausdauernd, die Hygiene lässt aber trotzdem zu wünschen übrig. Lesen Sie, warum Jugendliche Unterstützung bei der Körperpflege brauchen und wie Eltern diese leisten können?
Voller Unverständnis berichten Eltern von ihren Kindern und Jugendlichen, die sich gegen das Duschen wehren und wenn sie einmal geduscht sind, wieder in die gleiche Unterhose oder die stinkigen Socken steigen. Sie vergessen - ob absichtlich oder nicht mag variieren - beim Haare waschen , Shampoo zu benutzen und fischen die von Mama aussortierte Jeans wieder aus der Wäschetonne, um sie noch einmal anzuziehen. Manche Mädchen brauchen Schminke und Haarspray schneller auf als das Shampoo. Auch in den Zimmern der Pubertierenden ist Hygiene manchmal Fehlanzeige: Unordnung ist da noch das geringste Problem, vor sich hin gammelnde Lebensmittel und stinkende Kleidungsstücke schon ekeliger.
Die steigende Hormonproduktion führt neben der körperlichen Entwicklung auch zu ungeliebten Nebenerscheinungen. Die Drüsen verändern sich, manche Jugendliche bekommen fettige Haut oder schwitzen vermehrt. Der dadurch entstehende Körpergeruch macht manchem Pubertierenden das Leben schwer. Dazu kommt noch, dass häufig Pickel entstehen. Um so wichtiger wird es also eigentlich, regelmäßig die Kleidung zu wechseln, zu duschen und die Haare zu waschen. Bei den Kindern stößt das oft auf wenig Gegenliebe und Eltern fragen sich verzweifelt, ob ihre Sprösslinge nicht merken, wie sehr sie stinken oder wie ungepflegt sie aussehen. Viele Hautprobleme werden zudem durch unzureichende oder falsche Hygiene verschlimmert, zum Beispiel auch durch ständiges Waschen und Cremen.
Bei der Körperhygiene ist es wichtig im Blick zu behalten, was wir unseren Kindern und Jugendlichen zutrauen können. Sie brauchen dabei oft noch Unterstützung, obwohl sie die Eltern in der Pubertät viel lieber aus dem Bad verbannen und manchmal auch ungern über diese Themen sprechen. „Die meisten Menschen können sich erst mit 14 oder 15 Jahren automatisiert und ohne Kontrollnotwendigkeit die Zähne putzen und duschen", so der Kinderpsychologe Michael Winterhoff. „Erst in diesem Alter wird die Körperhygiene komplett automatisch behandelt.“ Hinzu kommen natürlich Unsicherheiten, die bei Mädchen und Jungen hinsichtlich der Hygiene durch die körperlichen Veränderungen entstehen.
Als Eltern sollten Sie zunächst auf das Erklären setzen, statt Körperhygiene anzuordnen. Mädchen und Jungen haben in der Pubertät viele offene Fragen zur Pflege, trauen sich aber nicht zu fragen und Eltern lassen Wichtiges häufig unbewusst aus. So sind Mädchen und Jungen vor allem dankbar für konkrete Tipps, die die Intimpflege betreffen. Bei Mädchen ist beispielsweise der Weißfluss ein Thema, das in der Aufklärung oft nicht angesprochen wird aber zu einer tiefen Verunsicherungen führt. „Konkrete Informationen, zum Beispiel über luftdurchlässige Slipeinlagen, machen das Problem handhabbar“, so die Gynäkologin Dr. med. Christine Klapp auf www.kindergynäkologie.de, und führen dazu, dass die Mädchen diese Entwicklungen besser akzeptieren können. Das Gespräch über Körperpflege und Hygiene kann auch eine gute Möglichkeit sein, mit Ihrem Kind über Sexualität zu sprechen.
Blockt Ihr Kind das Gespräch aber ab oder ist es ihm unangenehm, können Sie auch Literatur kaufen oder auf Internetseiten verweisen, die sich mit dem Thema befassen. Jugendrechte Tipps zu Körperpflege und Sexualität bietet zum Beispiel die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) auf der Seite www.loveline.de. Manche Mädchen und Jungen stellen ihre Fragen lieber einem Arzt oder einer Ärztin als ihrer eigenen Mutter oder ihrem eigenen Vater. Der erste Frauenarztbesuch oder ein Besuch beim Urologen könnten eine Möglichkeit sein, diese Fragen loszuwerden.
Bleiben Erklärungen auf Dauer wirkungslos, sollte gelten, was für die Pubertät im Allgemeinen gilt: Klare Absprachen treffen, zum Beispiel „immer nach dem Sport und Sonntags“ wird geduscht. Auch die Konsequenzen müssen klar sein: Zum Beispiel darf ungeduscht nicht der Freund oder die Freundin besucht werden. Wichtig vor allem aber ist zweierlei: Machen Sie sich klar, dass Konflikte und Streit in Familien mit Pubertierenden an der Tagesordnung sind. Und das ist gut so! Rechnen Sie mit Grenzüberschreitungen, aber ignorieren Sie sie nicht, sondern reagieren Sie mit den angekündigten Konsequenzen.

Aktualisiert am 27.05.2011 Lesedauer: 3 Min.
Pubertät : Gehirn wegen Umbau geschlossen
Ausnahmezustand Pubertät : Ausnahmezustand Pubertät: Hormonschübe und Ego-Trips
Fremdschämen für Eltern : Wann Kinder ihre Eltern extrem peinlich finden
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Wenn Kinder in die Pubertät kommen, berichten Eltern immer wieder von Konflikten um dieselben Themen: Ausgehen, Medienkonsum und Aufräumen stehen dabei ganz oben auf der Hitliste. Für Zündstoff sorgt in vielen Familien auch das Thema Hygiene. Teenager halten meistens nicht viel davon, regelmäßiges Duschen und Co. sind oft Fehlanzeige. Manche stylen sich zwar ausdauernd, die Hygiene lässt aber trotzdem zu wünschen übrig. Lesen Sie, warum Jugendliche Unterstützung bei der Körperpflege brauchen und wie Eltern diese leisten können?
Voller Unverständnis berichten Eltern von ihren Kindern und Jugendlichen, die sich gegen das Duschen wehren und wenn sie einmal geduscht sind, wieder in die gleiche Unterhose oder die stinkigen Socken steigen. Sie vergessen - ob absichtlich oder nicht mag variieren - beim Haare waschen , Shampoo zu benutzen und fischen die von Mama aussortierte Jeans wieder aus der Wäschetonne, um sie noch einmal anzuziehen. Manche Mädchen brauchen Schminke und Haarspray schneller auf als das Shampoo. Auch in den Zimmern der Pubertierenden ist Hygiene manchmal Fehlanzeige: Unordnung ist da noch das geringste Problem, vor sich hin gammelnde Lebensmittel und stinkende Kleidungsstücke schon ekeliger.
Die steigende Hormonproduktion führt neben der körperlichen Entwicklung auch zu ungeliebten Nebenerscheinungen. Die Drüsen verändern sich, manche Jugendliche bekommen fettige Haut oder schwitzen vermehrt. Der dadurch entstehende Körpergeruch macht manchem Pubertierenden das Leben schwer. Dazu kommt noch, dass häufig Pickel entstehen. Um so wichtiger wird es also eigentlich, regelmäßig die Kleidung zu wechseln, zu duschen und die Haare zu waschen. Bei den Kindern stößt das oft auf wenig Gegenliebe und Eltern fragen sich verzweifelt, ob ihre Sprösslinge nicht merken, wie sehr sie stinken oder wie ungepflegt sie aussehen. Viele Hautprobleme werden zudem durch unzureichende oder falsche Hygiene verschlimmert, zum Beispiel auch durch ständiges Waschen und Cremen.
Bei der Körperhygiene ist es wichtig im Blick zu behalten, was wir unseren Kindern und Jugendlichen zutrauen können. Sie brauchen dabei oft noch Unterstützung, obwohl sie die Eltern in der Pubertät viel lieber aus dem Bad verbannen und manchmal auch ungern über diese Themen sprechen. „Die meisten Menschen können sich erst mit 14 oder 15 Jahren automatisiert und ohne Kontrollnotwendigkeit die Zähne putzen und duschen", so der Kinderpsychologe Michael Winterhoff. „Erst in diesem Alter wird die Körperhygiene komplett automatisch behandelt.“ Hinzu kommen natürlich Unsicherheiten, die bei Mädchen und Jungen hinsichtlich der Hygiene durch die körperlichen Veränderungen entstehen.
Als Eltern sollten Sie zunächst auf das Erklären setzen, statt Körperhygiene anzuordnen. Mädchen und Jungen haben in der Pubertät viele offene Fragen zur Pflege, trauen sich aber nicht zu fragen und Eltern lassen Wichtiges häufig unbewusst aus. So sind Mädchen und Jungen vor allem dankbar für konkrete Tipps, die die Intimpflege betreffen. Bei Mädchen ist beispielsweise der Weißfluss ein Thema, das in der Aufklärung oft nicht angesprochen wird aber zu einer tiefen Verunsicherungen führt. „Konkrete Informationen, zum Beispiel über luftdurchlässige Slipeinlagen, machen das Problem handhabbar“, so die Gynäkologin Dr. med. Christine Klapp auf www.kindergynäkologie.de, und führen dazu, dass die Mädchen diese Entwicklungen besser akzeptieren können. Das Gespräch über Körperpflege und Hygiene kann auch eine gute Möglichkeit sein, mit Ihrem Kind über Sexualität zu sprechen.
Blockt Ihr Kind das Gespräch aber ab oder ist es ihm unangenehm, können Sie auch Literatur kaufen oder auf Internetseiten verweisen, die sich mit dem Thema befassen. Jugendrechte Tipps zu Körperpflege und Sexualität bietet zum Beispiel die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) auf der Seite www.loveline.de. Manche Mädchen und Jungen stellen ihre Fragen lieber einem Arzt oder einer Ärztin als ihrer eigenen Mutter oder ihrem eigenen Vater. Der erste Frauenarztbesuch oder ein Besuch beim Urologen könnten eine Möglichkeit sein, diese Fragen loszuwerden.
Bleiben Erklärungen auf Dauer wirkungslos, sollte gelten, was für die Pubertät im Allgemeinen gilt: Klare Absprachen treffen, zum Beispiel „immer nach dem Sport und Sonntags“ wird geduscht. Auch die Konsequenzen müssen klar sein: Zum Beispiel darf ungeduscht nicht der Freund oder die Freundin besucht werden. Wichtig vor allem aber ist zweierlei: Machen Sie sich klar, dass Konflikte und Streit in Familien mit Pubertierenden an der Tagesordnung sind. Und das ist gut so! Rechnen Sie mit Grenzüberschreitungen, aber ignorieren Sie sie nicht, sondern reagieren Sie mit den angekündigten Konsequenzen.

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Home ICONIST Pubertät: Zehn Gebote für den Umgang mit schwierigen Teenagern
ICONIST Pubertät Zehn Gebote für den Umgang mit schwierigen Teenagern
Veröffentlicht am 05.02.2014 | Lesedauer: 8 Minuten
Auch das Bühnenmikrofon hat sich der Wandlung des einstigen Teenieschwarms angepasst. Der heutige Problemsänger trug mit 15 statt Elvis-Tolle noch einen fedrigen Softie-Haarschnitt ... . Tattoos, Steroidkörper, Autorennen im Zustand der Trunkenheit und Bordellbesuche schienen undenkbar. Nach einigen Jahren in Gesellschaft kiffender Rapperfreunde ist der Ruf nun gründlich ruiniert. In ...
... Musik und Film neuerdings ein Flop, versucht der von Entourage und Eltern schlecht beratene Jungstar (auch das kein Einzelfall) ein Comeback als tickende Zeitbombe des Plastikp ... op. Die Klatschpresse freut’s: Seit Amy Winehouse war kein Popstar-Niedergang mehr so steil und so öffentlich. Ein stiller Abgang ins Teeniestar-Exil ist bei Justin Bieber eher unwahrscheinlich.
So brav wie „Hannah Montana“ sei sie nie gewesen, hat Miley Cyrus einmal gesagt. Fünf Jahre lang mimte sie das süße Girlie von nebenan, das sich gelegentlich die blonde Perücke übe ... rstülpte, um als Popstar über die Bühne zu hüpfen. Die gebleichten (mittlerweile drastisch gestutzten) Haare und das mit dem Singen hat sie beibehalten – von „süß“ kann spätestens seit den MTV Video Music Awards keine Rede mehr sein. Dort holte sie Po und Zunge heraus, und hat beides seitdem ...
Quelle: Jesse Grant/WireImage/Getty Images
... nicht mehr eingepackt. Was folgte, war der wilde Ritt auf einer Abrissbirne. Im Video zu „Wrecking Ball“ legt sie nackt bis auf die Schuhe einen kompletten Rohbau in Schutt und ... Asche. Neben den Wänden darf deshalb auch ihr braves Disney-Image ein für alle Mal als demoliert gelten.
Quelle: Getty Images for Clear Channel/Getty Images
Ganz am Anfang seiner Karriere stand Bill Kaulitz erst einmal im Regen. Mit 14 Jahren nahm er an der Castingshow "Star Search" teil, schied aber im Achtelfinale aus. Darüber dürfte ... n sich im Nachhinein vor allem die Juroren um Hugo Egon Balder ärgern: Denn nur zwei Jahre später, im Jahr 2005, brachte Bill mit seiner Band Tokio Hotel die Single "Monsun" heraus - ein Riesenhit für die einen, ein nerviger Ohrwurm für die anderen. Drei Alben später ...
Quelle: Getty Images/Getty Images Europe
... wurde es um den bekannteren der beiden Kaulitz-Brüder (Tom hält sich eher im Hintergrund) ruhig. Sehr ruhig. Erst 2013 erschien Bill wieder auf der Bildfläche. Der von RTL, um ... genau zu sein: In der Jury von "Deutschland sucht den Superstar" schloss sich für den heute 24-Jährigen ein Kreis. Nun plant er ein neues Album.
Quelle: pa/Geisler Fotop/Geisler Fotopress
Im Jahr 2007 galt sie als ähnlich schwieriger Fall wie Justin Bieber heute. Drogenexzesse und Glatzenschnitt lagen gerade hinter Britney Spears, da folgte ein desaströser Auftritt ... bei der MTV-Verleihung. Steif und speckig bewegte sie sich über die Bühne, von „Tanzen“ wollte niemand sprechen. Umso beeindruckender, dass ...
... die zweifache Mutter heute rehabilitiert ist. Sie hat abgenommen, ein neues Album herausgebracht und Ende 2013 ihr zweijähriges Dauergastspiel in Las Vegas angetreten, dort, wo ... schon Céline Dion ihren Altersruhesitz fand. Die Lolita aus ihrem ersten Hit „... Baby One More Time“ kauft Britney, inzwischen 32, heute keiner mehr ab, ein bisschen Dion schon.
Die Mutter trägt pinkfarbene Haare, der Vater ist Uwe Ochsenknecht. In dieser auffälligen Familie aufzuwachsen brachte bestimmt Problemchen mit sich, es hatte aber auch Vorteile. D ... er frühe Kontakt mit der Schauspielerei zum Beispiel. Jimie Blue war zwölf, Wilson Gonzalez nur ein Jahr älter, als sie in „Die wilden Kerle“ das spielten, was sie sind: Brüder. Mit den ...
Quelle: Getty Images/Getty Images Europe
... Fortsetzungen des Films wurden die Kerle immer wilder, allerdings nur auf der Leinwand. Die Junior-Ochsenknechts halten sich skandalmäßig zurück. Jimie Blue fällt lediglich dur ... ch abseitigen Extremsport (Parkbanksurfen) auf. Sein Bruder hoppt von Party zu Party. Auch eine Art von Extremsport.
Wer hoch fliegt, der kann auch tief fallen. Das mag ein Allgemeinplatz sein, ist im Fall von Macaulay Culkin aber einfach wahr. Dank Filmen wie "My Girl - Meine erste Liebe" und "K ... evin - allein zu Haus" stieg der kleine Junge mit den weizenblonden Haaren schnell zu dem Kinderstar der Neunziger auf. Dann überschatteten Familienprobleme seine Karriere. Die Eltern ließen sich scheiden und ...
... stritten erbittert um das Sorgerecht für ihren "Golden Boy". Letztendlich sorgte Macaulay dafür, dass weder Mama noch Papa Zugriff auf sein Vermögen hatten. Sein Aufstieg war d ... a längst vorbei: Aus Hollywood kamen keine neuen Angebote, dazu machten Drogengerüchte die Runde. Mittlerweile versucht der 33-Jährige erst gar nicht mehr, noch einmal als Schauspieler durchzustarten: Mit seiner Band "The Pizza Underground" dichtet er Songtexte von Velvet Underground um.
Als Christian Kahrmann zum ersten Mal in der "Lindenstraße" mitspielte, steckte er mitten in der Pubertät. Entsprechend leicht fiel dem 13-Jährigen wohl die Rolle des aufmüpfigen u ... nd sehr anstregenden Beimer-Sohnemanns Benny (rechts unten). Nach zehn Jahren in der Serie verabschiedete sich ...
.. Benny Beimer mit einem Knall aus der ARD-Soap: Er kam bei einem Busunglück ums Leben. Ganz von der Schauspielerei lassen wollte Christian Kahrmann seitdem nicht: Er hat gelegent ... lich kleinere Auftritte in deutschen Produktionen ("Max Schmeling - Eine deutsche Legende") und hat als ...
Quelle: Getty Images/Peter Bischoff
... zweites Standbein auf Barista umgeschult. Wer gerne eine Kaffee mit Benny Beimer trinken möchte, kann das heutzutage im Café von Christian Kahrmann in Berlin tun.
Der erste Pickel, der erste Krach mit den Eltern: Alle wichtigen Erfahrungen eines Teenagerlebens haben Mary-Kate und Ashley Olsen in der Öffentlichkeit gemacht. Im Kleinkindalter ... spielten sie abwechselnd die Michelle Tanner in der US-Serie „Full House“, danach waren sie überall. Auf Federmäppchen, Lippenpflegestiften, Lern-DVDs. Von ...
... der Schauspiel- wie der Plastikwarenwelt haben sich die Zwillingsschwestern inzwischen erfolgreich distanziert. Sie machen jetzt Mode, und das mit dem gebührenden Ernst. Ihr La ... bel „The Row“ ist so teuer und erfolgreich wie das von Victoria Beckham: der anderen früher mal albernen Prominenten, der keiner etwas zugetraut hat.
Quelle: pa/ZUMAPRESS.com/Nancy Kaszerman
Was tun, wenn das eigene Kind plötzlich pubertiert? Zehn Ratschläge, wie Eltern diese kritische Phase am besten überstehen.
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J ustin Bieber war mit 15 der größte Teenie-Star der Welt. Inzwischen ist er 19 (Nine-Teen!), also streng genommen immer noch Teenager und längst weniger berühmt für seine Musik als für seine Eskapaden. Nun werden gewöhnliche Eltern sich selten damit herumplagen, ihr Kind von der Polizei abholen zu müssen, weil es – wie Bieber jüngst – in einem Lamborghini herumrast. Aber selbst handelsübliche Teenager sind kaum zu ertragen. Was tun? Ulrich Hoffmann muss und will es wissen, nicht nur weil er drei Kinder im Alter von zehn, zwölf und 20 Jahren hat. Zudem ist er Autor des Ratgebers „Teenies verstehen in 60 Minuten“ (Thiele Verlag, acht Euro). Für die „Welt am Sonntag“ hat er zehn Gebote für den Umgang mit Pubertierenden formuliert.
Vaters Boxershorts hängen halb aus der Jeans, die Sneakers sind nicht zugeschnürt, Mutters Rock ist kürzer, als es die Oberschenkel erlauben. Eltern fühlen sich heute jünger denn je. Doch in 99,9 Prozent aller Fälle ist die Tatsache, dass wir etwas tun oder tragen, was unsere Teenies auch tun oder tragen, ein Indikator für Oberpeinlichkeit.
So zu tun, als wären wir unsere eigenen Kinder, macht uns nicht jünger. Unser Job besteht nicht darin, der „beste Kumpel“ unserer Kinder zu sein, dafür haben sie ihren besten Kumpel. Wir sollen Vorbild sein, nicht Nachahmer.
Wenn wir wollen, dass unsere Kinder eigenständige, selbstbewusste Menschen werden, dann müssen wir ihnen erlauben, selbst zu entscheiden. Sie lernen immer noch von uns, nur anders also zuvor. Sie testen unsere Vorschläge und Anregungen nicht zuerst durch vertrauensvolles Nachahmen, sondern durch verachtungsvolles Ablehnen. Je mehr Kontrolle wir abgeben, je mehr Interesse wir dabei zulegen, mit desto weniger Schulrauswürfen, Herzschmerz, Teenagerschwangerschaften und Hörstürzen ist zu rechnen. Pubertierende Teenager sind ungeschickt in eigentlich allem, was sie tun. Alles ist neu, alles ist anders, keiner hat sie gefragt. Kinder (und wir ja auch) lernen leben mittels „Versuch und Irrtum“. Je eher, desto
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