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Home Geschichte Zweiter Weltkrieg Vergewaltigungen 1945: "Für die Russen waren wir Freiwild"
Zweiter Weltkrieg Vergewaltigungen ’45 „Für die Russen waren wir Freiwild“
Historiker streiten, wie viele Frauen bei Kriegsende Opfer sexueller Gewalt wurden: Eine halbe Million oder doch zwei Millionen? Und was waren die Motive hinter der systematischen Vergewaltigung?
Veröffentlicht am 03.03.2015 | Lesedauer: 5 Minuten
Was eine Frau 1945 im sowjetisch besetzten Berlin erleiden musste, hat Martha Hillers (1911–2001) beschrieben. 2008 wurde „Anonyma“ mit Nina Hoss in der Hauptrolle verfilmt
Mit dem Einmarsch der Roten Armee in Berlin im April 1945 begannen Vergewaltigungen im großen Stil
Quelle: picture-alliance / akg-images
Plötzlich bekam ich einen Schlag über den Kopf. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Boden, mein Rock war heruntergerissen, ich hatte eine Platzwunde am Kopf und blutete
Nina Hoss als Vergewaltigungsopfer in Max Färberböcks Film „Anonyma – eine Frau in Berlin“ (2008)
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M anchmal übertrifft die Wirklichkeit selbst übelste Propagandalügen. 1945, der Zweite Weltkrieg neigte sich in Europa erkennbar seinem Ende entgegen, kursierte bei deutschen Truppen und Zivilisten die Behauptung, der sowjetische Propagandist Ilja Ehrenburg habe die vorrückenden Rotarmisten zur systematischen Vergewaltigung deutscher Frauen aufgerufen: „Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen! Nehmt sie als rechtmäßige Beute!“
Das stimmte zwar nicht; diese Parole oder auch nur entfernt ähnliche Aufforderungen hat der wahrlich nicht zimperliche Ehrenburg nachweislich nie verbreitet. Dennoch benahmen sich jedenfalls viele sowjetische Soldaten, als habe es entsprechende Befehle gegeben: Die Vergewaltigung von deutschen Frauen, aber auch Ungarinnen, Polinnen und Slowakinnen war im ersten Halbjahr 1945 ein Massenphänomen .
Weil die weitaus meisten Opfer jedoch schwiegen, meistens aus Scham oder um ihre Erlebnisse so schnell wie möglich zu verdrängen, ist völlig unklar, wie viele Frauen und Mädchen tatsächlich sexuelle Gewalt erlebten. Außerdem galt 1945 gesellschaftlich ein wesentlich engeres Verständnis strafbaren Missbrauchs als heute: Nur unter Androhung körperlicher Schäden vollzogener Geschlechtsverkehr wurde als Vergewaltigung gesehen; sexuelle Nötigung unterhalb dessen existierte rechtlich oder gesellschaftlich nicht.
Eingebürgert hatte sich im Laufe der Jahrzehnte die Annahme, etwa zwei Millionen deutsche Frauen seien 1944/45 von marodierenden Rotarmisten vergewaltigt worden. Zu solchen Schätzungen kamen auf unterschiedlichen Wegen unter anderem die Feministinnen Barbara Johr und Helke Sander, die Filmemacherin Ingeborg Jacobs und der Historiker Norman Naimark. Doch all diese Angaben sind nur vage Schätzungen.
JDie Historikerin Miriam Gebhardt hat eine andere, viel niedrigere Schätzung vorgelegt: In ihrem Buch „ Als die Soldaten kamen “ („Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs“. DVA, 2015) geht sie von rund einer halben Million Frauen aus, die von Rotarmisten vergewaltigt wurden – ein Viertel der bisherigen Annahme. Außerdem nannte sie eine Schätzung von 190.000 von US-Soldaten missbrauchten Frauen und Mädchen im Westen und Süden des eroberten Deutschlands. Gebhardts Thesen haben für für erhebliche Kritik gesorgt.
Tatsächlich weiß jedoch niemand, wie oft Vergewaltigungen vorkamen: Die eine Schätzung ist so verlässlich wie die andere. Es gibt schlicht keine halbwegs verlässliche Datengrundlage, die man hochrechnen könnte. So bleibt nichts anderes, als individuelle Schicksale zu betrachten, um das Grauen sexueller Gewalt 1945 auszuleuchten – ohne jeden Anspruch auf Verallgemeinerung.
„Für die Russen waren wir jetzt Freiwild“, erinnerte sich etwa die Berlinerin Eva Schliep an die ersten Tage nach der Besetzung Berlins Ende April 1945: „Vergewaltigung, Erschießung und Plünderung, dazu der grenzenlose Hass auf die Deutschen, die dem russischen Volk so viel Leid zugefügt hatten, machten uns das Leben zur Hölle.“
Um dem zu entgehen, hatte sich Eva zusammen mit einer Verwandten direkt unter dem Dach versteckt, wo niemand sie vermutete: „Wenn die Luft rein war, bekamen wir etwas Wasser und ein Stück Brot durch die Einstiegsluke gereicht. Aber nachts, wenn die Russen plündernd durchs Haus zogen und immer wieder junge Frauen suchten, stand uns oftmals das Herz still vor Angst.“
Weniger Glück hatte Ilse Wolf. Immerhin musste die Mutter eines gerade dreijährigen Sohnes ihre Vergewaltigung nicht bei Bewusstsein erleben: „Plötzlich bekam ich einen Schlag über den Kopf, und dann weiß ich nichts mehr. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Boden, mein Rock war heruntergerissen, ich hatte eine Platzwunde am Kopf und blutete. Er war weg. Von der Vergewaltigung habe ich nichts mitbekommen.“
Panik ergriff sie, und so suchte sie Schutz beim Hausmeister. Der hatte ein altes, großes Küchenbüfett, in das sie kletterte. Mehrfach kamen noch Rotarmisten in die Parterrewohnung und fragten „Wo Frau?“ Der Hausmeister blieb standhaft: „Hier nix Frau!“
Die erste Darstellung eines ähnlichen Schicksals aus Berlin erschien 1954 in englischer Übersetzung, auf Deutsch erst fünf Jahre später unter dem Titel „Eine Frau in Berlin“. Darin schilderte die nicht namentlich genannte Autorin, was sie in den ersten acht Wochen der sowjetischen Besatzung erlebte und wie sie, indem sie halb freiwillig eine sexuelle Beziehung zu einem Offizier einging, sich vor Übergriffen von Soldaten schützte.
Das Buch wurde in der Bundesrepublik als Tabubruch empfunden. Nicht, weil bezweifelt wurde, was darin geschildert wurde, sondern weil es die „Ehre der deutschen Frau beschmutzt“ habe. Die gesellschaftliche Stimmung verlangte fortdauerndes Verschwiegen, obwohl es sich doch um Vergehen sowjetischer Soldaten handelte, die schönzureden auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges niemand einen Grund hatte.
Wegen der harschen Reaktion weigerte sich die Autorin des Buches, ihre Identität offenzulegen. So wurde erst zwei Jahre nach ihrem Tod 2001 bekannt, dass es sich bei dem Buch um eine ausgearbeitete Version der Aufzeichnungen von Martha Hillers handelte. Die 1911 geborene und 2001 verstorbene Journalistin erlebte das Kriegsende in Berlin, und ihre Schilderungen passen nahtlos zu denen von Ilse Wolf, Eva Schliep oder anderen.
Nach einem Streit über die bestrittene Authentizität des Berichts wurde das Buch unter dem Titel „ Anonyma – Eine Frau in Berlin “ 2008 verfilmt. Es warf ein grelles Licht auf die Gewaltexzesse rund um das Kriegsende.
Es gibt nur noch wenige Augenzeuginnen, die sich noch an die Angst jener Wochen erinnern können. Sicher gibt es noch einige, die seinerzeit selbst vergewaltigt wurden, doch die allermeisten haben nie ein Wort darüber verlauten lassen. Doch auch sie hätten die entscheidende Frage nicht beantworten können: Warum kam es zu den Übergriffen?
Offizielle Befehle, Frauen Gewalt anzutun, gab es nicht – das steht fest. Im Gegenteil erließen die Kommandeure verschiedener sowjetischer Einheiten sogar eindeutige Verbote. Gleichwohl war es offensichtlich gängige Praxis.
Die Gründe werden vielfältig gewesen sein: Wut und Rachsucht, ganz im Sinne der fälschlich Ilja Ehrenburg zugeschriebenen Aufforderung. Vielleicht ging es auch darum, durch Vergewaltigung der Frauen deutsche Männer zu demütigen.
Das wichtigste Motiv aber war wohl die Situation der absoluten Macht über wehrlose Opfer. Die schiere Möglichkeit der praktisch risikolosen Befriedigung sorgte dafür, dass zahlreiche Männer sexuelle Gewalt ausübten. Das allerdings ist nicht ungewöhnlich, sondern gehört seit Menschengedenken zu fast jedem Krieg. Schrecklicherweise.
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Eine Forscherin, ihr Ehemann und ein Führer wurden im Urwald von Papua-Neuguinea von einer bewaffneten Bande überfallen. Die zwei Männer mussten sich ausziehen und wurden gefesselt. Danach schnitten die Angreifer der Frau die Haare ab und vergewaltigten sie brutal.
Die US-Forscherin, ihr Ehemann und ein einheimischer Führer waren in der abgelegenen Dschungelregion der Insel Karkar unterwegs, um seltene Vogelarten zu studieren. „Wir liefen auf einem Urwaldpfad, als wir aus dem Hinterhalt von neun Männern angegriffen wurden, die mit Messern und Gewehren bewaffnet waren“, erzählte die Frau laut der englischen Zeitung „Daily Mail“ in Port Moresby, der Hauptstadt Papua-Neuguineas.
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Sonntag, 21.04.2013 | 19:30
|
Thomas Weinert

DSass Papua-Neuguinea nicht unbedingt das Land ist, in dem man sich sorgentfrei bewegen kann, sollte hinlänglich bekannt sein. Dies dann auch noch in einer abgelegenen Dschungelregion zu tun, ist schon sträflich leichtsinnig.

Sonntag, 21.04.2013 | 16:19
|
Axel Müller


daß sie unbedarft durch den Urwald von Papua-Neuguinea marschierten und sich auf die Freundlichkeiten ihrer Mitmenschen verlassen haben. Alles Bedauern nützt nichts, nur Kenntnis von Gepflogenheiten unzivilisierten Gebaren in fremden Ländern schützen vor Schaden an Leib und Leben. Allerdings sollte man zur Kenntnis nehmen, daß ähnliche Vorkommnisse sich auch in der Jungfernheide oder im Grundwald von Berlin ereignen können und auch schon vorgekommen sind.

Sonntag, 21.04.2013 | 09:52
|
Liselotte Ritter
 | 1 Antwort


....wie uninformiert muss die Gruppe gewesen sein, um so sorglos unterwegs gewesen zu sein. Einerseits weiß sie, was Frauen dort scheinbar alltäglich passieren kann andererseits bezieht die Gruppe solche Gefahren nicht auf sich und marschiert ungeschützt und unbewaffnet dort herum.

Sonntag, 21.04.2013 | 17:15 | Petra Bauer


im Urwald von Papua-Neuguinea von Männern vergewaltigt zu werden, damit kann man nun wirklich nicht rechnen. Dann dürfte man bei uns in Deutschland ja nicht mehr auf die Straße gehen.

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