Teenies unterrichten Teenies

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Taylor lebt auf einer Farm in der Nähe des Frazer River in British Columbia. Rodeo ist ihr großes Hobby, das sie mit ihrem Bruder teilt. Die ganze Familie begleitet die beiden zu den Wettbewerben in der Provinz. Hobby, Sport, Familie und Freundschaft sind die Schwerpunkte des Porträts.
Für die Einstimmung auf den Film gibt es drei Vorschläge:
Arbeitsblatt 1 zeigt Fotos von Naina und Taylor. Die Schülerinnen und Schüler sehen sich zunächst in Einzelarbeit die Bilder an und spekulieren darüber, wie und wo Naina und Taylor leben, was ihre Interessen und familiären Hintergründe sind. Die Bilder lenken die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler auf die unterschiedlichen Lebensweisen der beiden. Naina ist indischer Herkunft und lebt in einer Großstadt. Taylor wohnt auf dem Land und praktiziert mit Rodeo einen Sport, der eher für das traditionelle Leben der früheren europäischen Siedler steht. Ihre Notizen vergleichen die Schülerinnen und Schüler dann in Partnerarbeit mit einem Mitschüler oder einer Mitschülerin, tauschen sich aus und nehmen neue Ideen auf. Für diese mündliche Aufgabe gibt es auf dem Arbeitsblatt "language support", der unterteilt ist in "making predictions", "exchanging ideas/predictions" und "comparing". Nach dem Ansehen des Films kann auf das Arbeitsblatt noch einmal Bezug genommen werden. Sind die Erwartungen der Schülerinnen und Schüler bestätigt worden? Was haben sie Überraschendes erfahren?
Die Arbeitsblätter 2 und 3 können zur thematischen Einstimmung auf den Film und auf Kanada zum Einsatz kommen. Bei der Methode Partner Puzzle (Arbeitsblatt 2) arbeiten die Schülerinnen und Schüler zu zweit zusammen. Jede/Jeder erhält einen anderen Text mit unterschiedlichen Informationen: Der erste Text hat den Schwerpunkt Rodeo als attraktiven Sport, der zweite informiert über Bedenken von Tierschützern. Das Partnerpuzzle ist eine Form des kooperativen Lernens: Zunächst beschäftigt sich jeder Schüler mit seinem Text mit dem Ziel, ihn einem anderen Schüler zu erklären (aus: Grieser-Kindel; Henseler, Möller (2009): Method Guide. Schönigh). In der zweiten Phase tauschen sich zwei Schüler, die denselben Text gelesen haben, aus und vergleichen ihre Ergebnisse. Schließlich treffen sich zwei Schüler, die jeweils einen anderen Text bearbeitet haben, um sich gegenseitig zu informieren. Anschließend kann noch eine Plenumsphase angeschlossen werden, in der Nachfragen besprochen und die Informationen zusammengetragen werden können.

Arbeitsblatt 3 macht Vorschläge für Kurzvorträge nach der Methode des 5-minute-teacher. Zu Beginn einer Unterrichtsstunde halten jeweils ein oder zwei Schülerinnen und Schüler ein kurzes Referat über einen Aspekt des Lebens in Kanada. Vier Themen stehen zur Auswahl, zu denen die Lernenden als Hilfestellung Tipps und Vokabular für die Strukturierung ihres Vortrags sowie ein factsheet mit Informationen und Internetquellen zu ihrem Thema erhalten.
Die vier Themen sind für beide Filme gleich:
Canada – a destination for immigrants
First Nation People
Going to school in Canada
British Columbia

Die while-viewing Aktivitäten dienen zur Inhaltssicherung und gleichzeitig zur Strukturierung der Informationsaufnahme während des Films.
Mit dem note-taking sheet auf Arbeitsblatt 4 sammeln die Schülerinnen und Schüler Informationen über Taylor. Der graphic organizer hilft ihnen, ihre Notizen nach Kategorien zu ordnen und die Informationen möglichst vollständig zu sammeln. Um die Informationen nachher mündlich wiedergeben zu können, erhalten sie language support.
Die matching activity auf Arbeitsblatt 5 ist ein Angebot zur Differenzierung, da die Inhalte des Films in einfacher Form abgefragt werden. Die Schülerinnen und Schüler ordnen Filmbilder mit Bildunterschriften in der richtigen Reihenfolge und müssen nicht selbständig formulieren.
Mit Arbeitsblatt 6 können Seitenaspekte des Films angesprochen werden, die für die Schülerinnen und Schüler auch interessant sein können. Eher am Rande erfahren sie im Film etwas über das Schulsystem in Kanada. Eine Lehrerin kommt zu Wort, die Taylor und ihr sportliches Engagement unterstützt. Ergänzend dazu kann der Hintergrundtext zum Schulsystem einbezogen werden. Man sieht einige Landschaftsaufnahmen aus British Columbia. Auf dem Arbeitsblatt werden keywords vorgegeben, über die sich die Lernenden in Partnerarbeit oder in Kleingruppen unterhalten: school, teachers, British Columbia. Die Schülerinnen und Schüler ziehen eine Karte und machen sich dann Notizen, was sie im Film über das Thema erfahren haben. Dann kommen sie mit anderen Lernenden zusammen, um sich darüber auszutauschen.
Mithilfe von Arbeitsblatt 7 entwerfen die Schülerinnen und Schüler ein Interview mit Taylor zu ihrem Wettkampf. Im Film wird ein Rodeo-Wettkampf gezeigt, immer wieder kommentiert Taylor den Stand des Wettkampfs. Die Schülerinnen und Schüler denken sich dazu ein Interview aus, wie es mit Sportlern nach Wettkämpfen geführt wird. Sie schauen sich dazu den Filmausschnitt ab Minute 7:35 an und schreiben anschließend ein kurzes Interview auf Arbeitsblatt 7. Die Interviews können einem anderen Schülerpaar vorgetragen werden. Einige Interviews können im Plenum präsentiert werden.
Die post-viewing activities sind eine Mischung aus schriftlichen und mündlichen Aufgaben.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf Sportjournalismus. Die Schülerinnen und Schüler schreiben mithilfe von Arbeitsblatt 8 eine Meldung über den Rodeo-Wettkampf, den Taylor und Logan gewinnen. Das Arbeitsblatt enthält Strukturierungshilfen, Wortschatz und einen Feedback-Bogen für die Partnerkorrektur.
Bei Arbeitsblatt 9 geht es um einen mündlichen Sportkommentar. Die Schülerinnen und Schüler überlegen sich einen Live-Kommentar für eine Filmpassage über den Wettkampf. Auf Arbeitsblatt 9 werden drei unterschiedlich lange Filmauszüge angeboten. Die Schülerinnen und Schüler versuchen zunächst in Partnerarbeit, den Live-Kommentar zum Film ohne Ton zu sprechen. Das Arbeitsblatt enthält Tipps, nützlichen Wortschatz und einen Feedbackbogen für die Partnerkorrektur.

Zum Anschluss schreiben die Schülerinnen und Schüler einen Kommentar zum Rodeo. Dabei nehmen sie Bezug auf die Pro- und Kontra-Argumente, die sie in der pre-viewing Phase kennengelernt haben, und formulieren ihren eigenen Standpunkt zu diesem Sport. Arbeitsblatt 10 beschreibt die Aufgabe und enthält entsprechende Hilfsmittel.
© Text: Anne Haage, Neil Hickey, Katrin Schleiting

Die methodisch-didaktischen Vorschläge für die drei Filme der Reihe "Teens in the USA - Missouri" sind so angelegt, dass sie parallel bearbeitet werden können. Der Schwerpunkt liegt auf individueller Arbeit mit Phasen der "peer correction" und Gruppenarbeit.
Wir fassen deshalb die methodisch-didaktischen Hinweise und Arbeitsblätter hier zusammen. Selbstverständlich ist es auch möglich, nur ein oder zwei Filme auszuwählen. Sie können auch mit den Filmen über die Teens aus San Diego kombiniert werden, die eine weitere typische Lebensweise in den USA zeigen: das Leben in einer Metropole an der Westküste. Die Arbeitsblätter wechseln zum Teil in den Methoden oder es gibt mehrere Varianten für eine Aufgabe, sodass sich auch dann ein abwechslungsreiches Programm ergibt, wenn Sie mehrere Filme hintereinander behandeln wollen.
Zur Einstimmung auf den Film gibt es zwei Arbeitsblätter zur Auswahl. Arbeitsblatt 1 zeigt Cullen, Lincoln und Katie in ein paar Situationen aus dem Film. Die Schülerinnen und Schüler sollen spontan Adjektive nennen, die sie nach dem ersten Eindruck mit den Jugendlichen verbinden – zum Beispiel "relaxed or tensed, easy-going or ambitious, cheerful or serious, calm or outgoing". Die Adjektive werden an der Tafel gesammelt und nach dem ersten Anschauen des Films noch einmal geprüft. War der erste Eindruck treffend oder nicht? Kommen noch weitere Adjektive hinzu?
Arbeitsblatt 2, in dem es um Katie und Lincoln geht, legt den Schwerpunkt auf das Beschreiben von Filmstils und geht tiefer. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Fotos betrachten, beschreiben, was sie sehen und daraufhin über den Inhalt des Films spekulieren. Wie und wo leben Cullen, Katie oder Lincoln? Womit verbringen sie ihre Zeit und was interessiert sie? Beide Arbeitsblätter dienen dazu, dass die Schülerinnen und Schüler den Film anschließend aufmerksamer und gezielter ansehen. Arbeitsblatt 2 legt dabei ein größeres Gewicht auf das Beobachten und Beschreiben und bereitet so darauf vor, nicht nur der Sprache, sondern auch den Bildern im Film Informationen zu entnehmen
Auf dem Arbeitsblatt für Cullen sind statt Bildern Zitate aus dem Film abgedruckt.
Als "long-term viewing task" dient Arbeitsblatt 3, auf dem die Schüler alles notieren, was sie im Film über die Protagonisten erfahren – aus dem Text und aus den Bildern. Als Unterstützung enthält das Arbeitsblatt Kästchen mit inhaltlichen Rubriken wie Hobby, Schule, Familie usw. In das Kästchen ohne Überschrift können sie weitere Informationen eintragen. Dazu sollten die Schülerinnen und Schüler den Film nach eigenem Tempo im Computerraum – oder zu Hause – ansehen können. Sie vergleichen ihre Notizen mit einer Partnerin oder einem Partner. Anschließend erarbeiten sie in kleinen Gruppen ein Rollenprofil, das in Form einer lebensgroßen Silhouette auf Packpapier eingezeichnet und mit Informationen, Charakterisierungen und Zitaten versehen wird ("role on a wall"). Die Plakate werden aufgehängt und in einem Galeriegang besichtigt und verglichen.
Wenn Sie zwei oder mehrere Filme parallel bearbeiten lassen, können anschließend kleine Gruppen gebildet werden aus Schülern, die unterschiedliche Personen bearbeitet haben. Sie können Cullen, Katie oder Lincoln vergleichen und den Vergleich anschließend vor der Klasse präsentieren: Worin ähneln sich die Jugendlichen und was unterscheidet sie? Für die Vorbereitung der Präsentation können die Schülerinnen und Schüler Arbeitsblatt 5 nutzen, in dem sie in eine Tabelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten eintragen. Das Blatt enthält auch "language support" für den Vergleich.
Hier lohnt es sich, die drei Filme über Teens in San Diego hinzuzuziehen, da man direkt erkennen kann, wie sich das Leben im mittleren Westen von dem in einer Millionenstadt an der Westküste unterscheidet.
Für Schülerinnen und Schüler, denen es schwerer fällt, frei zu formulieren, gibt es für jeden Film eine einfache Aufgabe, um die wichtigsten Inhalte des Films zu sichern. Mal müssen die Schülerinnen und Schüler Multiple Choice Fragen beantworten (Cullen), mal Bildern die richtigen Aussagen zuordnen (Katie) oder entscheiden, welche Aussage richtig oder falsch ist (Lincoln).
Zur Charakterisierung der Protagonistinnen und Protagonisten gibt zwei Arbeitsblätter zur Auswahl:
In den Filmen werden eine Reihe von Themen aus dem Alltag der Jugendlichen in den USA wie Besonderheiten des Schulsystems, Waffenbesitz oder Tornados in Missouri erwähnt. Sie können in kurzen "one-minute presentations" vertieft werden. Für jeden der drei Jugendlichen gibt es dafür auf Arbeitsblatt 8 mehrere kurze Referatsthemen mit möglichen Informationsquellen im Internet sowie nützlichen englischen Suchworten für die Internetrecherche. Die Themen sind unterschiedlich komplex und können deshalb gut für die innere Differenzierung eingesetzt werden.
Für die Schülerinnen und Schüler, die der "one-minute presentation" zuhören, ist eine Checkliste zur Bewertung der Präsentation angehängt.
Zwei Referatsthemen werden auch im Multimediaquiz in diesem Wissenspool aufgegriffen: "What's German in Hermann?" und "High schools in the USA". Das Quiz geht über die Informationen im Film hinaus. Die Fragen können im Anschluss im Computerraum oder als Hausaufgabe gelöst werden. Mit dem Quiz trainieren die Schüler vor allem ihr Hörverstehen und erweitern ihr interkulturelles Wissen über die USA. Das Quiz zur Highschool ist anspruchsvoller, da die konkreten Fragen mit den Antwortmöglichkeiten erst nach dem Ansehen der Filmclips erscheinen.
Einige der Referatsthemen eignen sich für Diskussionen:
Diese Themen können als "fishbowl"-Diskussionen angelegt werden. Zunächst werden die auf den Arbeitsblättern 9 vorgegebenen Positionen in Gruppen vorbereitet. Wenn die Diskussion beginnt, nehmen pro Position ein oder zwei Schüler in einem inneren Stuhlkreis Platz. Die anderen Personen sitzen in einem äußeren Kreis um die Diskutanten herum. Sie können in die Diskussion eingreifen und den Vertreter ihrer Gruppe ablösen, wenn sie wollen. Die Positionen, Vorbereitung, Ablauf und "language support" sind auf den Arbeitsblättern beschrieben.
Zum Abschluss der Unterrichtseinheit können die Schülerinnen und Schüler die Quizrunden lösen. Es gibt zwei Quiz zu der Stadt Hermann und zwei allgemeine Quiz zu interkulturellem Wissen über die USA (General Knowledge und true or false) sowie einen zu Highschools in den USA.
Das Quiz zu San Diego kann auch als Einstieg in die Filme über die drei Jugendlichen aus San Diego genutzt werden.
Die Filme "Teens in South Africa" stellen drei Schülerinnen und Schüler vor, die in der Region von Kapstadt leben: einen weißen und einen farbigen Jungen sowie ein schwarzes Mädchen. Zusammen ergeben die Filme einen guten Einblick in die Lebensrealität Jugendlicher im heutigen Südafrika. In jedem Film werden zudem jeweils andere Aspekte der südafrikanischen Gesellschaft angesprochen.


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Lehrermangel, zu große Klassen, Mobbing
Grundschulen sind am Limit und eine Besserung ist noch nicht in Sicht.
Aber warum sollte man nicht die einsetzen, die eh nah an den Grundschülern sind?
Die den Stoff selbst erst vor ein paar Jahren gelernt haben und Spezialisten im Umgang mit Kindern sind?
Teenager wären einfach einsetzbar, als Schulprojekt würden sie wichtige social Skills lernen, und gleichzeitig den Beruf des Lehrers attraktiver machen.
Weil Teenager nicht 'nah an den Grundschülern' sind.
Teenager sind auch keine spezialisten im Umgang mit Kindern. ZUmindest nicht zwangsweise. Es gibt einige, die können das, andere können das nicht. Und mal Babysitting zu machen, um sich etwas geld zu verdienen ist was anderes als auf 20 Kinder in einer Schulklasse aufpassen zu müssen und ihnen noch was beizubringen.
Neben meiner Steuer, meiner Insolvenz und meinem Unternehmen sollten AUCH kleine Kinder kein Spielgerät für Jugendliche sein, um irgendwas zu lernen, was sie bestenfalls schon besitzen sollten und was wesentliche Voraussetzung für den Beruf an sich ist.
Ich denke nicht, dass es eine erstrebenswerte Lösung wäre, hier Teenager statt pädagogisches Fachpersonal einzusetzen. Bei einem offenen Knochenbruch bringt ja auch ein Pflaster keine Heilung.
Deiner Behauptung, "Teenager wären Spezialisten im Umgang mit Kindern", würde ich, nicht nur als ehemaliger Teenager, stark widersprechen.
Wenn Teenager über Kinder im Grundschulalter reden, hört man da meist Ablehnendes und kein Einfühlungsvermögen.
Unterrichten bedeutet auch, Verantwortung zu übernehmen, Geduld zu haben und nicht nur den Stoff zu beherrschen, sondern auch die entsprechende Didaktik.
Sicher haben während der Lockdowns teilweise ältere Geschwister auch jüngeren geholfen, doch dann geschah das in der Familie, in einem 1:1 "Unterricht" mit einem bekannten Kind. Das lässt sich aber nicht einfach auf größere Gruppen von Klassenstärke übertragen.
Sind sie: als Nachhilfelehrer. Als echten Lehrer haben sie nicht die pädagogischen Kompetenzen beim Umgang mit kindern, sowohl den umfassenden fachlichen Wissenshintergrund.
Deswegen ist es fraglich, ob Schüler Lehrer spielen sollten, weil mehr als spielen können sie es nicht.
Und das Wissen über Didaktik fehlt ihnen ebenfalls...
Glaube nicht dass Jugendliche den Unterrichtsstoff richtig rüber bringen können, bzw. Werden viele überlastet sein
Teenager begeistern sich häufig für Steuern.
Im Unterricht begegnen sie ihnen nie, was häufig Unwissen zu Folge hat.
Bräuchten Jugendliche mehr Wissen über Steuern?
Und sind Jugendliche in der Lage eine Einkommenssteuererklärung abzugeben?
Welches ist eurer Meinung nach das beste Alter um ein Teenager zu sein?
Wenn ein Teenager Alkoholkranke Eltern hat und täglich die Schule besucht, sieht es das als Zuflucht von seinem zuhause?
Mathematik gehört noch immer zu den unbeliebtesten Fächern,obwohl dieses Fach in nahezu jedem Bereich benötigt wird und auch im Alltag häufig vonnöten ist.
Und wie könnte Mathematik beliebter werden?
Wir haben eine Lehrerin, die wir alle echt nicht abkönnen. Sie hat mich total oft angeschrien und ist einfach gemein zur Klasse. Die pfeift auch mit Trillerpfeife. Sie bringt oft Klassenkameraden zum weinen.
Heute, wollte sie mich umarmen. Sie hat geheult. Ich habe sie nur mit Worten getröstet.
Wie soll ich reagieren, wenn sie mich nochmal umarmen will? Wir ha$$en die ja schon sehr als Klasse... was würdet ihr tun?
Kinder mit zb Down Snydrom die aufs Gymansium gehen sollen, obwohl sie den Stoff gar nicht verstehen und dem Unterricht nich
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