Teenie wird im Sandwich gefickt

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Teenie wird im Sandwich gefickt

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Datum
20.07.2015


Autorin/Autor
Julian Ryall, Tokio / mgr




Themenseiten
Sexualität , Prostitution , Japan



Schlagwörter
Japan ,
Prostitution ,
joshi kosei ,
Sex ,
Tokio ,
Akihabara ,
Yumeno Nito

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"Joshi kosei osampo" Übersetzt heißt das in etwa: "Ein Spaziergang mit einer Oberstufenschülerin." Was harmlos klingt, ist tatsächlich knallhartes Geschäft: Sex mit Kindern. Julian Ryall berichtet aus Tokio.
Es ist früher Samstagabend und Akihabara bebt. Hier liegt die "Technikmeile" Tokios, weltweit bekannt für ihr Angebot an neuesten technischen Gadgets. Leuchtreklamen, Neonblitze und Marktschreier locken die Passanten zu den Produkten. Rund um den Bahnhof ist ein ständiges Kommen und Gehen. Akihabara erstreckt sich über mehrere Blocks. Ein Technik-Shoppingparadies. Aber nicht alle, die hier her kommen, wollen Hardware kaufen.
Parallel zur Haupteinkaufsstraße von Akihabara verläuft Tsukumo Dori, eine schmale Gasse. Auch hier gibt es alle möglichen elektronischen Geräte. Aber seit etwa zehn Jahren gibt es auch noch etwas anderes zu kaufen: Mädchen.
JK-Dresscode: Schuluniformen und Mangakostüme
Alle paar Meter stehen junge Mädchen und drücken alten Männern Flyer in die Hand: eine Einladung, doch hereinzukommen ins "Café" hinten im Haus. Manche tragen Schuluniformen mit sehr kurzen Röcken, andere sind als berühmte Manga-Figuren angezogen. Es sieht niedlich aus, harmlos.
Pornografische Darstellungen von Kindern in Manga-Comics sind in Japan legal
Doch bieten die Mädchen für die "Cafés" einen ganz speziellen Service an, der nicht auf dem offiziellen Menü steht: "joshi kosei (JK) osampo", was so viel heißt wie "Spaziergang mit einer Oberstufenschülerin".
Für einen halbstündigen Spaziergang mit einem Mädchen in Schuluniform zahlen die Männer rund 5000 Yen, umgerechnet etwa 37 Euro. Das "Café" behält davon die Hälfte. Auch im Angebot: Das Mädchen umarmt den Kunden, schlägt ihn oder liegt neben ihm. Um Sex gehe es dabei nicht, das sei schließlich nicht erlaubt, sagen die "Café"-Besitzer.
Eigentlich verboten: Sex mit Kindern
Yumeno Nito widerspricht dem jedoch heftig. "Japan ist keine sehr fortschrittliche Nation, wenn es darum geht, das Problem der Kinderprostitution zu verstehen", sagt Nito. Zwar ist Sex mit Kindern auch in Japan illegal und wird mit bis zu fünf Jahren Haft oder hohen Geldbußen bestraft. Dennoch ist etwa Kinderpornografie in vielen Videotheken erhältlich, auch in Akihabara.
Und JK-Anbieter geben sich als Cafés, als Massagesalons oder als Fotostudios aus. Im Frühjahr enttarnte die Polizei einen Betrieb, in dem erwachsene Männer Schulmädchen beim traditionellen Origami-Falten unter den Rock schauen konnten.
"Japan ist keine sehr fortschrittliche Nation, wenn es darum geht, das Problem der Kinderprostitution zu verstehen", sagt Yumeno Nito
"In Japan wird JK als trendy angesehen oder als eine Form von Unterhaltung", kritisiert Nito. "Die Gesellschaft sieht es so: Das Mädchen, das in dieser Branche arbeitet, ist die Böse. Ihre Eltern haben versagt. Aber die Person, die das Mädchen kauft, trifft auf jeden Fall keine Schuld."
Deshalb gibt es auch kaum Hilfe für die Mädchen, die dann doch merken, in welche Gefahr sie sich begeben haben. Nito selbst riss als Teenager von zu Hause aus, arbeitete in einem der "Cafés" im Tokioter Stadtteil Shibuya als Bedienung. Ein Pfarrer half ihr, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Jetzt hilft Nito selbst anderen Mädchen mit ihrer Organisation Colabo.
Schulmädchen: Einfache Beute für Zuhälter
"Die meisten der Mädchen sind für die Männer eine einfache Beute", sagt Nito. "Manche sind geistig behindert, andere haben ein geringes Selbstbewusstsein, wieder andere verletzen sich selbst oder haben versucht, sich umzubringen."
Etwa ein Drittel kommt aus zerrütteten Familien oder wurde misshandelt. Ähnlich viele kommen aus armen Verhältnissen. Sie erzählen Geschichten davon, dass sie in der JK-Branche arbeiten müssen, um sich in der Schule ein Mittagessen kaufen zu können.
Mehrere tausend Mädchen müssen Aktivisten zufolge allein in Tokio anschaffen gehen
Am meisten Sorgen machen Nito jedoch die verbleibenden 30 Prozent, die aus stabilen Familien kommen. Sie hätten sich häufig auf Jobangebote gemeldet, die in den sozialen Netzwerken verbreitet wurden und seriös daher kamen - und am Ende doch JK-Arbeit waren. "Diese Kinder vertrauen den Erwachsenen und kennen die harte Realität des Lebens nicht", sagt Nito.
Immer mehr Teenager würden so in die Fänge der Sexindustrie geraten, manche gerade erst 14 Jahre alt. Mehrere tausend Mädchen seien es allein in Tokio, so Nito. Die Zuhälter seien "sehr clever", meint sie.
Inzwischen normal: Halbnackte Teenager im TV
Makoto Watanabe schreibt den Medien zumindest eine Teilschuld zu: "Das ganze JK-Geschäft wurde durch die japanischen Medien gefördert, glaube ich", sagt der Dozent für Kommunikation und Medien an der Hokkaido Bunkyo Universität der DW. "In den vergangenen zehn Jahren hat es außerdem einen deutlichen Verfall des Mainstream-Programms gegeben in Richtung dessen, was man als Softporno bezeichnen könnte."
Das zeige sich auch in der Musik durch Bands wie AKB48: Eine Gruppe von Teenager-Mädchen, die in verschiedenen freizügigen Kostümen auftritt und auch regelmäßig in sehr kurzen Outfits in Werbespots vorkommt.
"In der westlichen Welt wird das noch als unnormal angesehen", sagt Watanabe. "Hier aber ist das inzwischen Mainstream. Niemand denkt mehr darüber nach."
Nach jahrelanger internationaler Kritik wird in Japan nun der Besitz von Kinderpornografie unter Strafe gestellt. Eine Gesetzeslücke bleibt aber bestehen. (18.06.2014)
 


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Datum
22.11.2017


Autorin/Autor
Esther Felden




Themenseiten
Menschenrechte , Nordkorea , Amnesty International (AI)



Schlagwörter
Nordkorea ,
Human Rights Watch ,
Menschenrechte ,
Michael Kirby

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Sie werden belästigt, misshandelt, vergewaltigt. Missbrauch von Frauen ist in Nordkoreas berüchtigten Gefangenenlagern Alltag, schreibt Human Rights Watch in einem neuen Bericht. Wehren können sich die Betroffenen kaum.
"Mein Leben lag in seiner Hand. Also habe ich alles gesagt und getan, was er wollte. Was hätte ich auch sonst machen sollen?", fragt die Frau. Die Bäuerin aus Nordkorea war nach China geflohen und dort 2010 aufgegriffen und zurückgeschickt worden. Der Beamte, der sie während der Untersuchungshaft in der Provinz Nord-Hamgyong verhörte, befragte sie zu der sexuellen Beziehung, die sie während der Flucht zu einem chinesischen Mann gehabt hatte. Er wollte alle Einzelheiten wissen. Dann fasste er ihren Körper an, griff unter ihre Kleidung. Schließlich vergewaltigte er sie, mehrere Male.
Diese Geschichte ist eine von vielen, die Human Rights Watch zusammengetragen hat. Die Menschenrechtsorganisation arbeitet zurzeit an einem breit angelegten Bericht, in dem es um Gewalt gegenüber Frauen in dem international isolierten Land geht: im Alltag, zu Hause, im Beruf – oder auch in einem der nordkoreanischen Straf- und Arbeitslager.
Heather Barr: "Unsere Interviewpartnerinnen beschreiben flächendeckende gender-basierte Diskriminierung in Nordkorea schon von Kindesalter an"
"Dort sind Frauen aufgrund der Hierarchie in besonderer Weise gefährdet, Opfer von Gewalt und Missbrauch zu werden", erklärt Heather Barr, leitende Forscherin zum Thema Frauenrechte bei HRW. "Wir haben mit ehemaligen Häftlingen und früheren hochrangigen Regierungsbeamten gesprochen. Beide Gruppen haben berichtet, dass Vergewaltigung und andere Formen sexueller Gewalt gegenüber Gefängnisinsassen nicht als schwere Verbrechen angesehen werden – auch wenn solche Taten laut Gesetz verboten und strafbar sind."
Die Frauen leiden stumm, jede für sich allein. Sie sprechen mit niemandem darüber, was ihnen passiert ist. Wie sie von Aufsehern oder Vernehmungsoffizieren körperlich bedrängt oder zum Geschlechtsverkehr gezwungen wurden. Sie schämen sich, haben Angst vor Stigmatisierung. Und helfen kann sowieso niemand.
Nach den Recherchen von Human Rights Watch gehören körperliche Übergriffe und Belästigung ebenso zum Alltag der weiblichen Häftlinge wie die verordnete Zwangsarbeit oder Folter. "Vieles findet sogar öffentlich statt. Nur extreme sexuelle Gewalt wie Vergewaltigung spielt sich meist hinter verschlossenen Türen und ohne Zeugen ab. Beide Seiten, Täter und Opfer, bewahren danach oft Stillschweigen über das, was passiert ist."
Und das aus gutem Grund. Zwar gibt es offiziell die Möglichkeit, Beschwerde gegen Aufseher oder Vernehmungsbeamte einzureichen, erklärt Barr. Allerdings sind die Stellen, die derartige Beschwerden annehmen, natürlich ebenfalls Teil des Gefängnissystems. "Die Täter sind auch diejenigen, die am längeren Hebel sitzen und die Macht haben. Keine der Frauen, mit denen wir gesprochen haben, ist auch nur auf den Gedanken gekommen, sich zur Wehr zu setzen oder jemanden öffentlich zu beschuldigen. Dafür hatten sie viel zu viel Angst vor den Konsequenzen. Für die Opfer ist es praktisch unmöglich, sich zu schützen."
Augenzeugenberichte von Flüchtlingen sind die einzigen Informationen, die Aufschluss über die Zustände in Nordkoreas Lagern geben - nicht einmal Fotos gibt es davon
Schlimmer noch: Kommt ein Fall ans Licht, dann wird dem Opfer die Schuld gegeben, nicht dem Täter. "Eine Frau wurde Zeuge, wie eine Mitgefangene mit einem Wärter Geschlechtsverkehr hatte", sagt Barr. "Sie redete darüber mit anderen, und irgendwann bekam die Gefängnisleitung Wind davon. Daraufhin wurde sie bestraft und innerhalb des Lagers versetzt. Sie wurde zur Zwangsarbeit abkommandiert, musste viel schwerere Tätigkeiten verrichten als vorher." Die andere Frau wurde ebenfalls bestraft, nur für den Aufseher gab es keine Konsequenzen. "Nachdem die Gefangenen mitbekommen hatten, wie die Oberen mit der Sache umgingen, sahen sie künftig einfach weg, wenn solche Dinge passierten und weigerten sich, darüber zu sprechen."
Acht Frauen haben sich getraut, ihr Schweigen zu brechen – und Mitarbeiterinnen von HRW ihre Geschichten erzählt. Sie alle haben es geschafft, außer Landes zu fliehen, leben mittlerweile in Südkorea, sind in Sicherheit. Trotzdem sei es nicht einfach gewesen, sie zum Reden zu bringen, erzählt Heather Barr. "Diese Frauen haben viel Not und Leid erfahren und sind hochgradig traumatisiert. Aufgrund ihrer schmerzhaften Erfahrungen haben sie oft Schwierigkeiten, Menschen zu vertrauen. Sie zögern, darüber zu sprechen – und dadurch vielleicht das Ganze noch einmal zu durchleben. Manche haben auch Schwierigkeiten, sich überhaupt an alle Details zu erinnern, auch das hängt mit dem Trauma zusammen."
Drakonische Strafen: Kim Jong Un und sein Regime greifen hart durch gegen die eigene Bevölkerung
Die Gründe, warum die Frauen überhaupt im Straflager landeten, ähneln sich – auch wenn sich die Geschichten nicht unabhängig überprüfen lassen. Schon vermeintlich kleine Vergehen reichen aus, um weggesperrt zu werden. " Einige saßen wegen 'Wirtschaftskriminalität' ein. Beispielsweise, weil sie unerlaubt teure Lebensmittel wie beispielsweise Meeresfrüchte verkauft haben, die aber unter Kontrolle der Regierung stehen." Viele versuchen außerdem, sich nach China abzusetzen, werden geschnappt und den nordkoreanischen Behörden übergeben. Auch für sie endet der Weg im Lager.
Um die Zustände und das alltägliche Leid in diesen Einrichtungen ging es schon einmal vor ein paar Jahren. Im Februar 2014 präsentierte eine dreiköpfige UN-Kommission unter Vorsitz des australischen Richters Michael Kirby einen mehrere hundert Seiten umfassenden Bericht zur Menschenrechtslage in Nordkorea. Es war das erste Mal, dass eine derart groß angelegte Untersuchung stattfand. Selbst ins Land einreisen durften die UN-Vertreter nicht. Stattdessen befragte das Gremium an verschiedenen Orten weltweit über Monate rund 300 Zeugen. Am Ende stand ein erschütterndes Bild der Lage.
Anfang 2014 wurde der von Michael Kirby und seiner Kommission zusammengestellte Bericht zur Menschenrechtslage in Nordkorea veröffentlicht
"Ein Zeuge hatte die Aufgabe, die ausgemergelten Körper verhungerter Häftlinge zu beseitigen", so Michael Kirby damals im Interview mit der Deutschen Welle. "Doch dafür hatte er nicht die nötige Ausrüstung. Also hat er die Leichen in einem großen Bottich verbrannt. Die Asche und restliche Körperteile wurden auf den umliegenden Feldern als Düngemittel verwendet, er sagte, es sei guter Dünger gewesen." Und eine Frau habe berichtet, wie sie ihr Baby kopfüber in einen mit Wasser gefüllten Eimer halten musste, bis es ertrunken war. Auch sie war nach China geflohen – und war dort vor ihrer Ergreifung von einem chinesischen Mann schwanger geworden.
So drastisch und schockierend der Bericht war, an den Zuständen in den Lagern geändert hat sich seit der Veröffentlichung offenbar nichts. Heather Barr appelliert an die Internationale Gemeinschaft, weiter Beweise für Menschenrechtsverbrechen in Nordkorea zu sammeln und nach Möglichkeiten zu suchen, die Verantwortlichen eines Tages zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Frauen, mit denen HRW für den Bericht interviewt hat, haben Nordkorea hinter sich gelassen. Ihre Erlebnisse und Erinnerungen dagegen nicht. In Südkorea angekommen, verbringen die meisten erst einmal ein paar Monate im sogenannten "Settlement Support Center" für nordkoreanische Flüchtlinge. "In dieser von der südkoreanischen Regierung betriebenen Einrichtung werden sie physisch und psychisch untersucht und bekommen eine Beratung. Außerdem gibt es praktische Lebens-Tipps, zum Beispiel wie man ein Handy benutzt oder einen ATM-Geldautomaten bedient."
Für Aufsehen sorgte vor ein paar Jahren der als Buch veröffentlichte Fall des ehemaligen Häftlings Shin Dong-Hyuk, später entstand aus der Geschichte auch ein Animationsfilm
Auch danach gebe es theoretisch die Möglichkeit, sich psychologische Hilfe zu suchen, sagt Heather Barr, beispielsweise über NGOs oder auch die Kirchen. "Allerdings muss man sagen, dass die Angst, sich in psychologische Behandlung zu begeben, in Südkorea sehr groß ist - aus Sorge vor einer Stigmatisierung. Aus diesem Grund trauen sich viele Opfer entweder gar nicht, Hilfe zu suchen, oder sie tun es im Verborgenen."
Mit dem Bericht möchte Human Rights Watch auf das Thema Gewalt gegen Frauen in Nordkorea aufmerksam machen. Und auf diesem Weg vielleicht auch mit dazu beitragen, dass sich künftig mehr Betroffene trauen, mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen.
Ahn Myeong Cheol war Wachsoldat in politischen Gefängnissen Nordkoreas. Vor 20 Jahren floh er. Er hofft, dass die Menschenrechtslage in seiner Heimat ein Fall für den Internationalen Strafgerichtshof wird. (19.11.2014)
 
Die nordkoreanische Führung soll sich für massive Menschenrechtsverbrechen juristisch verantworten. So sieht es eine UN-Resolution vor, über die jetzt abgestimmt wird. Pjöngjang weist alles zurück und steuert dagegen. (18.11.2014)
 
Über Monate hat eine dreiköpfige UN-Kommission Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea untersucht. Im Gespräch mit der Deutschen Welle berichtet der Vorsitzende Michael Kirby über die verstörenden Ergebnisse. (06.03.2014)
 


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