Teenie kommt auf der Bumsmaschine

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Hannah Montana: Teenie-Serie kommt ins Kino






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NEW YORK - Millionen Mädchen rund um die Welt haben demEreignis entgegengefiebert: US-Teeniestar Miley Cyrus bringt mit"Hannah Montana - Der Film" ihren ersten klassischen Spielfilm in dieKinos. Nach dem Sensationserfolg der gleichnamigen TV-Serie und dem3D-Konzertfilm im vergangenen Jahr schickt der Disney-Konzern seinGoldkind zum weiteren Taler-Sammeln auf die große Leinwand.
In Deutschland läuft die bonbonsüße Geschichte um das Doppellebeneiner jungen Sängerin am Pfingstmontag (1. Juni) an. Und nach denErfahrungen bei den Europapremieren Ende April in München, London,Madrid und Rom steht schon jetzt ziemlich fest: Horden vonkreischenden Teenies in Hannah-Montana-Outfit werden die Kinosstürmen.
"Wenn Sie im Arbeitsleben stehen und/oder ein (männliches)Y-Chromosom haben, sollten Sie den Film auf alle Fälle meiden",empfahl die ehrwürdige "Washington Post". Ganz so schlimm ist esnicht: Der Streifen ist handwerklich gut gemacht, mehrfach gibt eswirklich fetzige Musikszenen. Ansonsten ist er eben ein bisschenlangweilig - und garantiert hundert Prozent jugendfrei.
Der Film von Regisseur Peter Chelsom ("Darf ich bitten?") undDrehbuchautor Daniel Berendsen ("Zwexies") knüpft an den TV-Megahit"Hannah Montana" an, der inzwischen in der dritten Staffel läuft.Miley Cyrus spielt auch in der Kino-Adaption das scheinbar ganznormale Highschool-Girl Miley Stewart, das sich nachts mit Hilfeeiner blonden Perücke in den gefeierten Popstar Hannah Montanaverwandelt. Nur wenige wissen von ihrem Geheimnis.
"Es ist nicht immer leicht, die beiden auseinanderzuhalten und dieBalance zu wahren", gestand der Kultstar kürzlich bei der Premiere inLondon in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). "Ichbehaupte nicht, dass ich immer das Richtige tue, denn das ist nichtder Fall. Aber wenn ich etwas Richtiges mache, dann möchte ich, dassdie Leute Notiz davon nehmen oder durch mich inspiriert werden."
Im Film ist Hannah der Erfolg zu Kopf gestiegen. Ihr Vaterverfrachtet sie deshalb weg von der Glitzerwelt in Los Angeles zurückins heimatliche Landidyll von Tennessee, um sie auf den Boden derTatsachen zurückzubringen. Bis zum Happy Ende gibt es einige Irrungenund Wirrungen: einen knochenharten Kampf mit Supermodel Tyra Banks umein Paar Stilettos, einen verpatzten Auftritt beim 16. Geburtstagihrer Freundin Lilly, die Dauerflucht vor einem lästigenKlatschreporter, der ihr Geheimnis entschlüsseln will - und dieBegegnung mit dem hinreißend aussehenden Stallburschen Travis (LucasTill), der ihr mit seinem Robert-Redford-Blick den Kopf verdreht. Daserste zarte Küsschen gibt es allerdings nur indirekt zu sehen.
Auch wenn Miley langsam dem Unschuldsalter entwächst, soll dieentscheidende Botschaft für ihre kleinen Verehrerinnen unverändertbleiben: Freunde und Familie sind wichtiger als alle Ehre und Ruhm.Zwar braucht die jugendliche Sauberfrau für diese Einsicht selbsteinige Lektionen, doch am Schluss singt sie mit ihrem Vater trautvereint einen einfachen Country-Song zur Gitarre. Um die Verwirrungperfekt zu machen, wird der Vater übrigens von ihrem tatsächlichenVater gespielt - dem Sänger Billy Ray Cyrus, der 1992 mit dem Hit"Achy Breaky Heart" einen Volltreffer landete.
In den USA konnte die Vermarktungsmaschinerie Disney die Teeniesmassenweise in die Kinos locken. "Hannah Montana" legte Anfang Aprilmit einem Einspielergebnis von 34 Millionen Dollar (24 MillionenEuro) den zweitbesten Osterstart aller Zeiten hin. Der Soundtrackstürmte die Charts.
Auch in Deutschland wird der Film perfekt vermarktet. Neben denüblichen Fanartikeln vom T-Shirt bis zum Parfüm gibt es eine eigeneHannah-Montana-Show, die den deutschen "Superfan" kürt. Und derTV-Sender Super RTL stimmt am 30. Mai mit einem ganzen Themen-Tag aufden Kinostart ein. "Das Leben ist kurz und ich möchte etwaserreichen", räumt Miley mit strahlendem Profilächeln unumwunden ein.(dpa)
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Der Tagesspiegel Kultur Der Killer und das Teenie-Girl
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Die Idee, auf der dieser Film basiert, ist alt und äußerst dubios: dass Frauen ganz verrückt nach Mördern sind und ihnen in die dunkelsten Hauseingänge folgen, um sie kennen zu lernen, fasziniert von deren Gefahr. Dabei ist der Killer in "Tokyo Eyes" auf den ersten Blick eine eher traurige als bedrohliche Figur. Er wird von Shinji Takeda gespielt, der in Japan den Status eines Teenie-Idols genießt und genauso abgemagert aussieht wie die Teenie-Idole bei uns. Dass dieser Killer kurzsichtig ist und ständig daneben schießt, macht ihn erst recht unheimlich. Was will er? Ein Polizist, der nach ihm fahndet, spielt unfreiwillig den Kuppler, denn seiner ausgeflippten kleinen Schwester, der 17jährigen Hinano (Hinano Yoshikawa), gefällt das Fahndungsfoto. Sie begegnet dem Gesuchten in der U-Bahn, verfolgt ihn mit der Videokamera, findet seinen Wohnsitz heraus, verrät ihn aber nicht. Sie sieht, wie er auf andere Leute zielt. Doch ob die Schüsse treffen und überhaupt treffen sollen, bleibt unklar.
Regisseur Jean-Pierre Limosin wollte den Stoff zunächst in Paris ansiedeln, bevor er Tokio als Schauplatz wählte. Er und sein Kameramann Jean-Marc Fabre verstanden kein Wort Japanisch, was für einige Konfusion bei den Dreharbeiten gesorgt haben dürfte. So wie Hinano mit der Videokamera den Mörder sucht, scheinen auch die beiden Franzosen die ihnen fremde Welt erforscht zu haben. Der Film hat nichts von der sterilen Künstlichkeit vieler japanischer Neon-Thriller. Und Hinano Yoshikawa lässt komödiantische Funken schlagen; nie kommt der Gedanke auf, sie interessiere sich aus Masochismus für den Killer. Man muss sie gleich beim ersten Auftritt gern haben, wenn sie lustlos ihre Arbeit in einem Schönheitssalon verrichtet und so tut, als würde sie den Boden fegen. Ihre leicht krächzende Stimme klingt wie die von Verona Feldbusch. Sie ist für den Charme verantwortlich, der von dem Film ausgeht, und gleicht damit die Wehleidigkeit aus, die den Killer kennzeichnet. "Nehmen Sie mich mit", ruft er zwei Männern von der Stadtreinigung zu. "Ich bin auch Müll, ich will entsorgt werden".
Gegen Ende bemüht sich der Regisseur, philosophisch zu werden, und seinem Film geht ein wenig die Luft aus. Doch die spannenden Verfolgungsjagden durch menschenleere Gassen gehören zu den besten ihrer Art und wirken lange über den Kinobesuch hinaus.Babylon A (OmU), Filmkunst 66






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Bei einem Konzert bermerkte der Sänger die Flammen der Pyroshow nicht und wäre fast in Flammen aufgegangen.
Wenn Bands wie Rammstein ein gewaltiges Feuerwerk auf der Bühne abfackeln, ist das spektakulär, es passt zur Musik – und es ist ungefährlich. Bei einer Teenie-Boy-Band ist das etwas anderes…
Die Jungs von One Direction traten am Freitag im First Midwest Bank Amphitheatre bei Chicago auf. Bei ihrem Song „Teenage Dirtbag“ – einer ihrer größten Hits – nutzte Frontmann Harry Styles ein Gitarren-Solo, um einen Schluck Wasser zu trinken und sich den Schweiß von der Stirn zu wischen. Das Handtuch legte er sich anschließend über den Kopf.
Dann die Schreck-Sekunden: Direkt neben dem 19-Jährigen schoss zum Abschluss des Liedes eine Feuer-Fontäne aus dem Boden. Das Handtuch stand sofort in Flammen. Bandkollege Zayn Malik reagierte sofort: Er rannte zu Harry und riss das Tuch runter. Die anderen Sänger Luis Tomlinson and Liam Payne blieben vor Entsetzen stehen.
Bei den Bildern ist es kaum zu glauben, aber der Ex-Freund von Taylor Swift kam ohne jede Verletzung davon. Nicht einmal Harrys berühmte Lockenpracht, auf die seine weiblichen Fans besonders stehen, wurde angesengt. Das Glückshandtuch warf der Sänger später ins Publikum.
„One Direction“ hält sich im Gegensatz zu anderen Boybands dauerhaft in den Charts. Im letzten Jahr verkauften sie drei Millionen Alben, acht Millionen Singles und eine Million DVDs. Die Band ist derzeit auf ihrer Welttournee „Take Me Home“, nach den US-Konzerten fliegen die Engländer weiter nach Australien – wenn sie denn unverletzt bleiben und immer an die Warnung ihrer Mütter denken: Mit Feuer spielt man nicht!

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