Teenie in pinker Hose

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Teenie in pinker Hose
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Sandra C. und ihre Tochter haben bekanntlich nicht wirklich den selben Geschmack, wenns um Mode geht. Also wagte die Familienbloggerin ein Experiment: Die Zehneinhalbjährige durfte eine Woche lang entscheiden, was ihre Mutter anzieht. Was dabei herauskam: Ein paar neue Ideen und ein Spiessrutenlauf.
Journalistin und Mutter von zwei Teenagern
Tag 1: Aller Anfang ist gnädig. Bis man merkt, wo der Schuh drückt! 
Ich gebs zu: Es war nicht meine Idee. Die Bloggerin Summer Bellessa fand, da sie fast alle Entscheidungen für ihren Sohn trifft, kehrt sie den Spiess um und lässt eine Woche lang den Dreijährigen entscheiden, was sie tragen soll. Spannend, fand ich - zumal meine Tochter und ich ja öfter nicht wirklich den gleichen Modegeschmack haben. Super, fand sie, als ich ihr vorschlug, dass sie jeweils am Abend zuvor bereitlegen darf, was ich am nächsten Tag anziehe. Ich hatte mir lange überlegt, ob ich mir das antun soll. Was solls, fand ich schliesslich. So schlimm wirds schon nicht werden, ich weiss ja, was sich in meinem Schrank befindet. Zumindest dachte ich das...
Tag 1 Mit leuchtenden Augen wühlt das Kind in meinem Kleiderschrank, zieht T-Shirts und Röcke hervor. «Äh, du weisst schon, dass Winter ist?», frage ich vorsichtig. «Ja und? Du kannst ja noch Sachen drunter und drüber anziehen.» Okaaaaay... Da bin ich ja mal gespannt. Zu meiner grossen Erleichterung ist aller Anfang gnädig: Jeans, graues Tanktop unter geblümtem Shirt unter grauem Blazer, Schal. Und graue Cowboystiefel, die sie irgendwo ganz hinten in meinem Schuhgestell gefunden hat. Die muss ich irgendwie verdrängt haben. Im Lauf von Tag 1 kommt die Erinnerung zurück - zumindest daran, warum ich sie ganz hinten ins Gestell verbannt habe: Die Dinger sind sowas von unbequem, dass ich am späteren Nachmittag kaum mehr laufen kann. Warum hab ich die nicht weggeschmissen? Vermutlich, weil sie meiner Tochter ja eines Tages gefallen könnten...
Tag 2 Der zweite Tag bringt einen wilden Mix an Farben (rot, schwarz und braun, kombiniert mit Accessoires in orange, grün und gelb), Mustern (Streifen und Sterne) und Materialien (Baumwolle, Jeans, Leder, Nieten). Dass Madame zielsicher nach einem ärmellosen Kleid greift, erstaunt mich nicht. Die Kombi mit Jacke, Schal und Boots find ich irgendwie noch cool. Trenchcoat drüber, grosse Sonnenbrille - doch, recht okay. Zumal heute auch die Schuhe bequem sind. «Interessante Farbkombination», meint eine Arbeitskollegin im Vorbeigehen. So what? Das ist halt mein Stil. Zumindest für die paar Tage.
Tag 3 Schluss mit lustig! Pinker Faltenmini (in welcher verblödeten Phase hab ich denn das Teil gekauft?????), weisses T-Shirt, Jeansjacke, blaue Strümpfe, Stan-Smith-Sneakers. Ach du heilige Scheisse! Ich seh aus, als hätte ich mich am Kleiderschrank meiner Tochter bedient, nicht sie sich an meinem! Ich bin doch nicht Madonna, ich muss nicht verzweifelt auf Teenie machen. Am nächsten Morgen schneit es. Grosszügig erlaubt mir mein Töchterlein, die blauen Strümpfe gegen blickdichte schwarze zu tauschen und die Turnschuhe gegen Winterstiefel (die zumindest farblich zum Rock passen). Beim Mini bleibt sie stur. «Aber er ist kurz. Viel zu kurz. Extrem viel zu kurz.» Sie zieht eine Schnute und steigt in ihre Jeans. Also gut. Zum Glück hab ich heute keine Termine ausser Haus. Das Mittagessen pack ich mir von zu Hause ein, damit ich so nicht raus muss. Aber ausgerechnet heute muss ich noch kurz im Hort vorbei - und in der Aufmachung quer über den Pausenplatz. Und nein, heute ist nicht mein Glückstag. Als ich meine Beine mühsam aus dem Auto schäle, sehe ich mich drei Bauarbeitern gegenüber, die mich offen angrinsen. Was starrt ihr so, ihr Idioten? Ja, ich habe Beine. Zwei. Auch im Winter. Auf dem Schulhof begegne ich selbstverständlich der Lehrerin meines Sohnes. Sie lächelt etwas verkrampft. Und ich schwöre, ich kann körperlich fühlen, was sie denkt: «Dieser Rock. In dem Alter. Bei dem Wetter. Kein Wunder ist der Bub so, wenn die Mutter so rumläuft.» Ich knutsche meine Tochter minutenlang vor den Augen ihrer Freundinnen ab - Strafe muss sein! - und marschiere erhobenen Hauptes davon. Im Büro ernte ich zwar den einen oder anderen irritierten Blick - aber es traut sich niemand, was zu sagen. Der Tag ist anstrengend: Ich achte dauernd drauf, wie ich sitze, und habe ständig das Gefühl, ich müsse das pinke Teil zurechtzupfen. Ich beneide alle Kolleginnen in Hosen und bin froh, als ich nach Hause darf.
Tag 4 Eine neue Herausforderung: ein Abendessen in einem einigermassen schicken Lokal mit Freunden. Das Outfit der Wahl: schwarze Hose, schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift «Ok, but first coffee», schwarz-weisse Baseballjacke. Die Winterschuhe machen Sinn, weil wir in den Bergen sind, dort laufen alle so rum. Auch im Ausgang. Was die Message auf dem Shirt betrifft: Entweder, sie verstehts nicht (was ich nicht glaube, schliesslich hat sie seit über zwei Jahren Englisch), es ist ihr egal oder sie hats extra gemacht. Wie auch immer, der Kellner schaut leicht irritiert, fragt aber nicht, ob ich den Espresso wirklich schon vor dem Essen will. Ansonsten muss ich gestehen, dass ich mich zwischen all den Hemden, Jacketts, Blüschen und Strickjacken leicht underdressed fühle. Aber egal - Hauptsache, es schmeckt.
Tag 5 Wir gehen zusammen an ein Konzert. «Willst du das Orange oder das Schwarze?», fragt meine Tochter und hält mir zwei Cocktailkleider hin. Beim Gedanken, im Kleidchen dort aufzukreuzen, stellen sich mir alle Haare auf. Grundsätzlich bin ich zwar der Meinung, lieber overdressed als underdressed, aber das wäre dann doch zu viel des Guten. «Man geht nicht so aufgestylt an ein Popkonzert. Darf ich bittebittebittebitte Hosen tragen?» Ich darf. Dunkle Jeans, T-Shirt, Docs. Dankedankedankedanke, Kind!
Tag 6 So langsam hat sie glaubs keinen Bock mehr. Heute gibts einfach das, was gerade zuoberst auf dem Stapel liegt: Jeans und Rollkragenpulli. Fast schon ein bisschen langweilig. Einzig die Leute, die mich in den letzten Tagen regelmässig gesehen haben, werden sich vielleicht ein bisschen darüber wundern, dass ich im Schneegestöber im kürzesten Mini und T-Shirt rumrannte und jetzt, wo die Temperaturen fast schon frühlingshaft sind, im Rolli auftauche...
Tag 7 Das gleiche Spiel wie gestern: Ein Griff, was zuoberst liegt, wird getragen. Jeans, Ringelshirt, dazu Boots oder Sneakers, ist ihr egal. Nun ja, bequem ists allemal. Und wir sind beide froh, ist das Experiment zu Ende. Sie hat besseres zu tun als sich mit meinen Klamotten zu beschäftigen, und ich sehe dem Morgen nach der abendlichen Kleiderwahl wieder gelassen entgegen. Mein Fazit: So übel ist ihr Geschmack nicht, abgesehen von ein, zwei Ausnahmen. Die Cowboyboots hab ich wieder ganz hinten ins Schuhgestell versorgt - man weiss ja nie - und den pinken Mini wollte ich eigentlich entsorgen. Meine Tochter meinte aber, ich solle ihn doch mal zur Seite legen, vielleicht würde sie ihn ja eines Tages tragen. Ok - dann sollte «eines Tages» aber solange sein, wie ihr der Jupe noch bis zu den Knien geht. Danach werd ich nämlich mein Veto einlegen.
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