Teenie geht zu Lehrer nach Hause

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Teenie geht zu Lehrer nach Hause

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Von Andrea Fischer Schulthess, 4. Februar 2016

81 Kommentare v
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Im Umbau: Teenagerjahre sind fĂŒr die Entwicklung ebenso wichtig wie die frĂŒhen Kinderjahre. (Flickr/Justine Reyes)
Dass das Teenagerhirn im Umbau ist – und zwar bis fast 30! – und Jugendliche daher nicht ganz zurechnungsfĂ€hig sind, weiss man seit lĂ€ngerer Zeit. Letzthin habe ich einen spannenden Artikel gefunden, welcher die wichtigsten bisherigen Erkenntnisse ausfĂŒhrlich darlegt.
Er fusst unter anderem auf dem Buch «Teenager-Hirn. Was in der PubertĂ€t im Kopf Ihres Kindes los ist – Survival Guide fĂŒr geplagte Eltern» von Frances E. Jensen und Amy Ellis Nutt .
Jensen ist ĂŒberzeugt, dass die Teenagerjahre ebenso entscheidend und wegweisend sind fĂŒr die Entwicklung von Persönlichkeit und Intelligenz wie die frĂŒhen Kinderjahre. Die gute Nachricht daran: Panische FrĂŒhförderung in den ersten drei Jahren ist unnötig. Die schlechte: Wir dĂŒrfen erst aufhören, unsere Kinder wirklich zu erziehen, wenn sie erwachsen sind. Laisser-faire ist laut den meisten Neurologen keineswegs angesagt.
Der Artikel erklĂ€rt eindrĂŒcklich, warum Teenager launisch sind und vor allem nicht in der Lage, langfristig vernĂŒnftige, gesunde Entscheidungen zu fĂ€llen, sondern impulsiv aus dem Moment heraus handeln .
Sehr verknappt und unvollstĂ€ndig gesagt, geht es laut Jensen hauptsĂ€chlich um die graue und die weisse Substanz im Hirn. Die graue enthĂ€lt die Hirnzellen (Neuronen) und ist tatsĂ€chlich schon relativ frĂŒh sehr weit entwickelt. Die weisse enthĂ€lt die Axone, also vereinfacht gesagt die Verbindungskabel zwischen den Nervenzellen. Und hier wird in der PubertĂ€t nochmals mĂ€chtig umgebaut. Was gefördert wird, festigt sich, was vernachlĂ€ssigt wird, verkĂŒmmert.
Besonders negativen Einfluss haben Alkohol, Tabak, Cannabis, Dauerstress und traumatische Erlebnisse wie Mobbing. NatĂŒrlich wissen wir das. Irgendwie. Aber was soll man mit dem Wissen konkret anfangen?
Schliesslich sind Teenager laut Neurobiologie (und meiner Erfahrung) schon relativ frĂŒh fĂ€hig, auf der Vernunftebene zu verstehen, welche Risiken ein bestimmtes Verhalten birgt. Und zwar auf Erwachsenenlevel. Aber da habe ich mich wohl zu frĂŒh gefreut. Es ist ihnen nĂ€mlich egal . Ihr Hirn springt im Ernstfall viel mehr auf den Kick des Moments an als auf etwaige langfristige Folgen.
Dennoch: Solche GesprĂ€che sind nicht nutzlos. Laut Jensen ist es sogar enorm wichtig, Teenagern stĂ€ndig im Nacken zu sitzen und ein Auge darauf zu haben, ob sie ihre Hausaufgaben erledigen, welche Freunde sie haben und dass sie sich an Vorgaben halten. Und das alles, ohne zu Helikoptereltern zu werden. Denn damit schadet man der Hirnreifung ebenfalls. Alles in etwa so einfach wie ein doppelter Salto aus dem Stand. Mit LĂ€cheln natĂŒrlich.
Der Artikel hat mich zugegebenermassen bei allem Interesse vor allem mal wieder tĂŒchtig verunsichert. Aber das bringt nichts. Letztlich wissen wir es ja genau, und zwar mit Kopf und Herz: Wir sind nicht die Kumpel unserer Kinder, und wir sind fĂŒr sie verantwortlich, bis sie erwachsen sind .
Und das sind sie nicht etwa schon dann, wenn sie so aussehen und sprechen können, sondern wenn sie wirklich erwachsen sind.
Dennoch bleibt fĂŒr mich bei aller Sorge und Aufsichtspflicht und allem Hirnumbaugerede wichtig, die Kids als denkende und fĂŒhlende Wesen ernst zu nehmen und zu akzeptieren, dass sie ihre Experimente machen mĂŒssen. Ich soll sie ja nicht fördern oder billigen. Aber hysterisch zu werden, nĂŒtzt auch nichts. Ausser dass ich noch weniger weiss, was sie alles so treiben, weil sie besser aufpassen, dass ich es nicht erfahre.
Von wegen erwachsen wirken: Ich habe mit meinen Kids schon oft darĂŒber gesprochen, was in der PubertĂ€t im Kopf und in der Seele passiert. Sie lieben es darum, das zu nutzen, und sagen: Mama, sorry, hab ich dies oder das vergessen — aber du weisst ja, ich habe ein Teenie-Hirn.
Darum haben wir vor einem Weilchen die Teenie-Hirn-Hilfe eingefĂŒhrt. Dreimal etwas verpennen oder eine Abmachung nicht einhalten heisst: Man kocht fĂŒr alle Znacht. Das widerspricht zwar ein wenig der im Artikel plĂ€dierten Theorie, dass man mit Belohnungen und nicht mit Bestrafungen arbeiten solle. Finde ich grundsĂ€tzlich auch. Aber etwas tun zu mĂŒssen, was allen nĂŒtzt, ist ja keine eigentliche Strafe, sondern hat damit zu tun, Verantwortung zu ĂŒbernehmen.
Leider nĂŒtzt die Sache fast zu gut, und ich koche immer noch fast tĂ€glich.
Übrigens: Der Artikel ist dennoch sehr lesenswert.
Darum halte ich von Teenies als Pfadileiter nichts.
Das passt ja auch in die Erziehung von „Kleinkindern“: http://lieblingichbloggejetzt.com/
Ich denke das Zeithorizontdenken bei manchen Erwachsenen nicht besser ist, denn sie erinnern sich offenbar nicht mehr, wie sie sich als Teen fĂŒhlten. Weiter tun so, als ob die Teens unverstĂ€ndliche Wesen aus einem fremden Planeten wĂ€ren..
Es ist ziemlich simpel, da braucht es keine Tiefenpsychologie und auch keine VerstĂ€ndnishudelei. Teenies wollen die Annehmlichkeiten des Kinderseins möglichst lange beibehalten, wo einem im Hotel Mama alles so schön serviert wurde und sie sich eigentlich nur um Spiel und Spass kĂŒmmern mussten, ohne Verpflichtungen oder Verantwortung. Trotzdem fordern sie bereits die gleichen Rechte und Freiheiten wie die Erwachsenen, ohne aber deren Opfer bringen zu wollen. Teenies sind die grössten Rosinenpicker. Die Hormone sind höchstens fĂŒr die Launenhaftigkeit und GefĂŒhlsverirrungen zustĂ€ndig. Ich finde das Prinzip Geben und Nehmen am besten. Wenn die Jungen mehr Rechte wollen, dann mĂŒssen sie auch mehr Pflichten ĂŒbernehmen. Und zwar konsequent. Denn an Konsequenz mangelt es oft nicht nur den Teenies.
Sich in VortrĂ€gen und aus BĂŒchern schlau machen ĂŒber die schreckliche PubertĂ€t und dann VerstĂ€ndnis entwickeln (möglichst schon prĂ€ventiv) halte ich fĂŒr den Anfang vom Ende.
Eltern sind dazu da, gewisse Regeln einzufordern, die wichtig sind. Egal, ob es den Jugendlichen nun leichter oder schwerer fĂ€llt, sich daran zu halten. Es ist auch fĂŒr die Jugendlichen wichtig zu spĂŒren, wer welche Rolle hat.
ach wie dramatisch. wieso soll man sich nicht informieren und verstÀndnis entwickeln prÀventiv?
Weil meine Kinder von mir nicht VerstĂ€ndnis erwarten fĂŒr ihre Flausen, sondern eine klare Linie.
Hmm
 grundsÀtzlich ist es ja so, dass jede Familie nach ihren eigenen Regeln funktioniert (oder eben nicht).
Herr und Frau Simpel haben simple Methoden und ihre simplen Kinder, verstehen das am Besten. Das muss nicht schlecht sein. Denn manchmal sind simple Menschen glĂŒcklicher und erfolgreicher, als die Komplizierten.
Aber der Satz „erwarten nicht VerstĂ€ndnis“ scheint mir doch in sich falsch zu sein. Jeder Mensch braucht VerstĂ€ndnis, sonst verkĂŒmmert er.
Darf ich hier auch noch einen link zu dem schon oft besprochenen Ehe- und Sexualleben machen? Dass ich fĂŒr den anderen (und selbst fĂŒr die Kinder) und seine Sichtweise VerstĂ€ndnis aufbringe, bzw. mich stetig darin verbessere, scheint mir eine Grundvoraussetzung, dass Beziehungen blĂŒhen.
Wie sind wir, geboren in den 40er Jahren ĂŒberhaupt gross geworden und nicht dem Teufel am dem Karren gefallen? Damals gab’s keinen Mamablog, meine Eltern haben sich nicht den Kopf ĂŒber unser Sein und Werden zerbrochen, wir haben trotzdem die Schule und den Beruf mit links geschafft und die Folgen des gelegentlichen Unfugs mussten wir selber ausbaden.
Mit 14 wusste ich, wie die Welt funktioniert, da musste mir niemand mehr kommen. (Heute lache ich darĂŒber ) Daran erinnere ich mich, wenn ich mit Teenies zu tun habe, z.B. mit meinen eigenen, und lasse ihnen ihren Spielraum an Selbstverantwortung. Heisst in der Praxis: Konsequenzen aufzeigen, wenn ihr Blick noch zu wenig weit geht. Entscheiden mĂŒssen sie selber. (Meist sind sie dabei ganz „vernĂŒnftig“.)
Aber es gibt Grenzen. Wenn die Tochter nachts um halb zwei noch am Handy hockt, jage ich sie ins Bett. Fertig.
DarĂŒber hinaus gilt: „Erziehung nĂŒtzt nichts, sie machen dir sowieso alles nach“. Das gilt im Guten wie im Schlechten.
Dass der Einfluss der Eltern sinkt und der Einfluss der Peer Group zunimmt, ist unbestritten. Also sorge man „rechtzeitig“ (bevor die Kinder 12 sind) dafĂŒr, dass sie sich an Peer Groups ranmachen, die ihnen gut tun.
Auch ĂŒber Sex & Drogen, Geld & Macht reden wir schon immer, wenn es sich ergibt. Mit 12 ist der „Mist“ eigentlich bereits „gefĂŒhrt“. (Es gibt Kulturen, wo die Kinder mit 12 als erwachsen betrachtet werden.)
Da die PubertÀt biologisch die Grenze zwischen Kindheit und Erwachsensein markiert, stellt sich nur die Frage, warum die Diskrepanz zwischen biologischem und sozialem Erwachsensein immer mehr zunimmt?
Meine Antwort wĂ€re, dass unsere Kinder und Jugendlichen formal ĂŒber- und sozial unterfordert sind. Warum sollte es nicht richtig sein, dass man die Welt mit 14 am besten versteht, dieses VerstĂ€ndnis aber im Zuge einer Fehlanpassung zunehmend verliert?
Es gibt ja in der Geschichte genĂŒgend konsente Erwachsenbiographien, die mit 12-14 begannen, ohne danach unstete SprĂŒnge zu haben. Viele Frauen darunter, Hildegard von Bingen, Mathilde von Quedlinburg, ihre Mutter Adelheid. Aber auch Alexander, der Grosse.
Vielleicht haben wir heute eine extreme Fehlentwicklung.
Man könnte auch brutal sagen, mit 30 ist das kreative Leben vorbei. Wer nicht vorher etwas hatte, bekommt es nie.
Um es noch brutaler zu sagen, wer jenseits der 30 sein erstes Kind zeugt/ gebÀrt, ist derart am Leben vorbei, dass es in das Strafgesetzbuch gehört.
Mit 30 hört das konstruktive Leben auf. Danach ist man nur noch gelebtes Passiv.
Mir wurde als Kind immer wieder gesagt, — krause Haare, krauser Sinn– das habe ich zwar nicht verstanden, und was das mit meinen ĂŒppigen Naturlocken zu tun hatte, erst recht nicht. Nur, auch Teenager brauchen doch einen roten Faden, nach dem sie sich richten können, wie schon gesagt, mein Ă€ltester Enkel , 15 jĂ€hrig, erlebt bei sich zu Hause absolut keine materielle Not, es ist alles da, einiges sogar im Überfluss. Trotzdem kommt er viel zu uns, manchmal möchte er einfach nur, dass wir ihm etwas kochen, etwas ,das er besonders gern hat, meistens möchte er aber nur, dass wir ihm zuhören, ihn halt auch einmal in die Arme nehmen, ihm zeigen, dass wir ihn ernst nehmen. Ja sicher, manchmal sind wir auch sehr streng mit ihm, aber er weiss, dass wir ihn ĂŒber alles lieben.
Ein sehr schöner und berĂŒhrender Kommentar! Toll gibt es solche Grosseltern wie Sie es sind. Welche einem das GefĂŒhl vermitteln, immer willkommen zu sein. Unsere Jungs durften das auch so erleben mit meiner lieben, leider erst kĂŒrzlich verstorbenen Mutter. Und ich bin bzw. war immer unendlich dankbar dafĂŒr.
Im Umgang mit Teenagern hilft es, wenn man sich gut an die eigene Teenie-Zeit erinnern kann. Ich selbst war zwar ein Musterkind, aber als ich in die PubertĂ€t kam, war so ziemlich die Hölle los. (Standardspruch meiner Mutter: „Mir bleibt auch nichts erspart!“)
Ich kann darum das Verhalten meiner pubertierenden Lernenden sehr gut nachvollziehen. Manchmal hilft es mir auch, einen Blick in meine TagebĂŒcher aus den 80ern zu werfen; da ĂŒberkommt mich immer grad ein Schwall VerstĂ€ndnis fĂŒr die heutige Jugend.
Tagebuch schreiben sollte man zur Pflicht erheben. Selbst gut selbst reflektierte Menschen neigen zu retrograder Rechtfertigung und Begradigung. Man vergisst sich selbst recht schnell und baut statt dessen eine ReprÀsentationsfigur auf.
Könnte es sein, dass der Begriff „Kinder“ aus dem Vokabular der deutshen Sparche verschwunden ist und ich nichts davon mitbekommen habe?
Die Sprache ist das wichtigste PrĂ€diktiv fĂŒr PrĂ€gnanz und Konsistenz des Denkens. Wenn z.B. von einem Teenager- Gehirn gesprochen wird, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dies im Kontext pseudowissenschaftlicher Halbwahrheiten stattfindet, was sich in diesem Fall schon durch oberflĂ€chliches Lesen bestĂ€tigt.
Im Zweifelsfall geht nichts ĂŒber ein eingefĂŒhrtes Standardlehrbuch der Entwicklungspsychologie und -physiologie. FĂŒr den Fall, dass man sich tatsĂ€chlich mit Neuro- und sonstiger Biologie/ Psychologie interessiert.
Aus der o.g. VulgĂ€rliteratur spricht nur der Wunsch der Autoren, BĂŒcher zu verkaufen und gute BĂŒcher werden nur von sehr wenigen Lesern verstanden, eigen sich wenig zum Gelderwerb.
@ML: „
 und gute BĂŒcher werden nur von sehr wenigen Lesern verstanden
“, womit es sich dabei offenbar gleich verhĂ€lt, wie mit Ihren Kommentaren, falls man das Adjektiv „gute“ weglĂ€sst

das stimmt Mira Bell – doch in einem wĂŒrde ich ML zustimmen: von solche Wortschöpfungen wie ein „Teenagerhirn“ halte ich sehr wenig. Es ist eine völlig ĂŒbertriebene Schubladisiererei.
Vieles was Leute typisches Teenieverhalten nennen, ist bei meinen Unterstufen-Kindern an der Tagesordnung. Und viele Erwachsene verhalten sich wie kleine Kinder.
Ich denke, wir sollten den Menschen ganzheitlicher sehen. Gehirn, Persönlichkeit, SexualitÀt, etc. entwickeln sich ein Leben lang.
doch, neurologisch ist dieser prozess in der jugendzeit nunmal so: da werden alle verbindungen abgebaut und umgekrempelt. und vorallem bilden sich neue starke verbindungen. das sind sozusagen die autobahnen im gehirn. diese neuen, starken verbindungen, die kann man als eltern beeinflussen in dem man gewisse ansprĂŒche stellt. ja ich weiss, ich bin ungebildet, aber ich arbeite sozusagen in der neurologie, darum weiss ich das zufĂ€llig.
Tina- ich weiss das auch. Das Problem ist nur, dass im Allgemeinen sehr unreif auf solche medizinische Erkenntnisse reagiert wird.
Das ist wie bei Kleinkindern. Wie oft musste ich schon hören, dass Kinder dieses und jenes noch nicht lernen, verstehen könnten, wegen der neurologischen Fakten
, nur erlebe ich den Gegenbeweis immer wieder im Alltag.
In erster Linie brauchen wir Achtsamkeit. Wir mĂŒssen Menschen nicht in Schubladen stecken. Viele Pseudo-Erkenntnisse verhindern eben gerade diese Achtsamkeit, dieses den anderen in erster Linie als Mensch ernst nehmen.
Wir sollten individuell erkennen, was dem Kind/ Jugendlichen gut tut und was nicht, welche Methoden funktionieren und welche nicht.
Brrr
 „Achtsamkeit“
 eines der Triggerwörter die bei mir sofort eine Fight-or-Flight Reaktion auslösen
 Etwa auf demselben Level mit „Indigo-Kind“ und „schlechte Energien“

Genau das ist das Problem. Dass Leute gescheite BĂŒcher lesen und sofort alles durch eine ideologische Schablone sehen.
Mit „Achtsamkeit“ meine ich simpel, dass man sich flexibel, mit offenen Augen, auf die immer wieder neuen Situationen einstellt.
tina, der Umbau von synaptischen Strukturen kann selbst im höheren Alter noch stattfinden, was im Blog ja indirekt angedeutet wird, wenn die Jugendzeit bis zum 30. LJ ausgedehnt wird.
Das hÀngt weniger vom Alter, als dem Level wechselnder Umgebungsreize ab, was in der Kindheit und dann vor allem in der PubertÀt ein lokales Maximum erreicht und je nach Lebensstil dann abnimmt.
Aber die sog. posttraumatischen Belastungsstörungen oder die Wirkung von LSD zeigen, dass das eigentlich immer geht. Lernen ist ja auch nichts weiter, als der Aufbau neuer und der Abbau alter synaptischer Verbindungen Es ist eben nicht das Gehirn fĂŒr sich, sondern dessen Einbettung in eine psycho- soziale Umgebung.
‚Mit „Achtsamkeit“ meine ich simpel, dass man sich flexibel, mit offenen Augen, auf die immer wieder neuen Situationen einstellt.‘
Das setzt dann aber doch eine neurologische FĂ€higkeit voraus. Es braucht schon immer beides, die mentale FĂ€higkeit zur Achtsamkeit und die neurophysiologische Voraussetzung, dies zu leisten. Mit letzterer ist irgendwann mal Schluss. Bei jedem.
Einseitige Betrachtungen, wie oben, sehen immer nur einen Teil des Körper- Geist- Dualismus. Aber gerade in der PubertÀt treffen beide aufeinander, eine maximale PlastizitÀt des Gehirns, die von da ab nur noch abnimmt und eine Aussenreizkonfiguration, welche wegen der rasanten Erlebens- Horizont- Erweiterung auch einmalig in der Biographie bleibt. Statistisch zumindest.
Da gibt es heute im TA einen interessante Artikel.
Die substantielle Basis des Gehirns ist derzeit massiv ĂŒberschĂ€tzt. Geist ist sehr vile mehr als miteinander verschaltete Nervenzellen und die Biochemie dazwischen.
Zugegeben meine Teenager Zeit liegt schon sehr lange zurĂŒck und war damals vielleicht noch nicht so krass/schlimm/cool!
Aber ich kann mich noch schwach erinnern das bei mir damals zeitweise ĂŒberhaupt kein Hirn in Funktion war.
Kein einziges, einigermassen „vernĂŒftiges“ Argument fand seinen Weg dorthin wo Hirn sein sollte.
Ich danke Gott das es zu meiner Zeit noch keine Handys gab, schon gar keine Spyfuntionen die man hÀtte darauf laden können.
Ich und meine „GĂ€ng“ konnten unsere Ttaten noch mehr oder weniger unkontrolliert ausĂŒben – die kamen immer erst viel spĂ€ter an’s Tageslicht und da Teenager oft unter GedĂ€chtnisschwund leiden – konnten wir uns einfach an gewisse Dinge leider nicht mehr erinnern!
Was fĂŒ
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