Teenie gefesselt und missbraucht

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Mädchen (13) brutal im Wald missbraucht: 8 Jugendliche filmen Massenvergewaltigung mit Smartphone

In Nordrhein-Westfalen ist es im April zu einer brutalen Gruppenvergewaltigung im Wald gekommen. Jugendliche zerrten eine 13-Jährige auf dem Heimweg in das Waldstück und filmten anschließend den sexuellen Missbrauch.



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Schreckliche Vergewaltigung in Nordrhein-Westfalen: Insgesamt acht Jugendliche sollen eine 13-jährige Schülerin in Velbert bei Wuppertal sexuell missbraucht und die Tat mit dem Handy gefilmt haben. Der Vorfall ereignete sich bereits am 21. April 2018 in einem Waldstück. Dies gab die Staatsanwaltschaft in Wuppertal bekannt. Die Öffentlichkeit wurde erst Mitte Juni informiert, um das traumatisierte Opfer zu schützen. Die 14 bis 16-jährigen Täter vergewaltigten die Schülerin wohl in der Nähe des Parkbads. Sechs von ihnen sitzen derzeit in Untersuchungshaft. Zwei Jugendliche sind derzeit noch auf der Flucht.

Wie die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" zunächst berichtete, hatten die Jugendlichen die Schülerin sowie ihre Freundinnen bereits im Parkbad, einem Freibad belästigt. Auf dem Weg nach Hause dann die abscheuliche Tat: Sie zerrten die Mädchen in ein Waldstück und vergewaltigten die 13-Jährige.
"Sie sind, man muss es so sagen, über das Mädchen hergefallen" , äußerte sich ein Sprecher der Staatsanwaltschaft zum Vorfall.
Eine mutige Passantin stellte die Jugendlichen zur Rede, woraufhin diese die Flucht ergriffen. Die Beweislage in diesem Fall sei wohl eindeutig. Insbesondere die Aufnahmen des Missbrauchs auf einem Handy, sorgen für eine erdrückende Beweislast.
red/tu /dpa
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Copyright: © Jens Zehnder / PIXELIO www.pixelio.de
Köln – So jung, und so tapfer. 17-mal soll sie von ihrem Stiefvater (70) missbraucht worden sein.
Aber die Zwölfjährige schlug zurück: Sie installierte eine Videokamera in ihrem Kinderzimmer, zeichnete so ihre eigene Vergewaltigung auf. Seit Dienstag steht der Stiefvater vor Gericht – und streitet alles ab.
Selbstsicher trat Rentner Georgios A. beim Prozess im Landgericht auf. „Nicht ich habe sie verführt, sondern sie mich, das schwöre ich“, ließ der Grieche über seine Dolmetscherin verlauten. „Sie muss mir was ins Getränk getan haben, ich erinnere mich nicht.“
Die Staatsanwältin wirft dem Mann schweren sexuellen Missbrauch in mindestens 17 Fällen vor. Von 2006 bis Mai 2010 soll er seine Stieftochter (heute 13) in Mülheim immer wieder vergewaltigt haben.
„Ich will dich, wir machen es jetzt, mein Mädchen“ – diese Worte sollen dem Missbrauch stets vorausgegangen sein. Um das Kind gefügig zu machen, soll es einmal gar gefesselt worden sein. Auch drohte der 70-Jährige laut Anklage, das Mädchen umzubringen.
Im Mai dieses Jahres fasste die Schülerin einen Plan, um ihr Martyrium zu beenden. Im Kinderzimmer versteckte sie eine Videokamera. Als der Stiefvater sie erneut missbrauchte, wurde alles aufgezeichnet. „Man kann auf den Bildern klar erkennen, wer hier Täter und wer Opfer ist“, sagte der Vorsitzende Richter Christoph Kaufmann.
Das Mädchen zeigte die Bilder ihrer Klassenlehrerin – daraufhin wurde der Stiefvater verhaftet. Weil er alles abstreitet, musste das Opfer am Dienstag über mehrere Stunden aussagen. Dabei hielt sie einen Teddy ganz fest.
Die 13-Jährige lebt heute im Heim, ist traumatisiert. Ihre Mutter hat sich nach Bekanntwerden der Vorwürfe ins Ausland abgesetzt. Ein Urteil soll am 8. Oktober fallen.

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